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grees
erlangt hatten. Diese Praxis brachte übrigens Arturs Vater,
Regierungsrat Johann Schnitzler, bei seinen Grandseigneurallüren
und seiner vollständigen Gleichgültigkeit dem Erwerbsleben gegenüßer
mehr Orden und gesellschaftliche Erfolge als materiellen Gewinn.
Im gastlichen Hause am Burgring habe ich als Kind und junges
Mädchen die interessantesten Persönlichkeiten tennen geleint, auch
am selben Feuster mit der Wolter dem Kaiserzelt gegenüber
„Makarts Festzug“ genossen. Unsere Familienbeziehungen waren
alte, da Arturs Großvater, Dr. Markbreiter, der Hausarzt
meiner Großeltern war, dem mein Vater zum Teil die Er¬
laubnis zum Studium und die weltvollsten literarischen und
medizinischen Auregungen verdankte. Der hochbegabte Mann
gründete die „Medizinische Presse“, das erste medizinische Fach¬
blatt, desse.. Ruf über Wiens Grenzen hinausging. Bei dem an
der
strengenden Beruf eines Wiener Vorstadtarztes,
für sechs Kinder zu sorgen hatte und in seltenem
die Hilfe seines Schwiegervaters, eines
Mannessto.
oblag
verschmähte,
baronisierten Großgrundbesitzers,
die Redaktion zum größten Teil seiner hochbegabien Tochter
Luise, einel angehenden Klaviervirtuosin, deren Mitgift die viel¬
begehrte Zeitung bilden sollte. Zu ihrem Aerger und ihrer Ent¬
rüstung war sie daher von allen jungen Wiener Aerzten umringt,
die ihrem literarischen Talent in der damals ziemlich zeitungs¬
armen Epoche die Zügel schießen lassen wollten. Der bildhübsche
und blutjunge Student Schnitzler ging als Sieger aus diesem
Freierkampfe hervor. Wie oft hat er uns Kindern zur Nach¬
eiferung eizählt — er war nämlich durch viele Jahre bis zu
seinem Tode unser wöchentlicher anregender Sonntag uchmittags¬
besucher — daß er mit seinem noch heute lebenden Letter, demst
Chef eines ersten Wiener Bankhauses, auf einem ungarischen Bauern¬
wägelchen den Einzug in die Gymnasialstadt und in Wissenschaft und
Kultur gehalten habe. Der verwöhnte Liebling der aristokratischen
und künstlerischen Frauenwelt war in Erscheinung und Manieren
ein vollendeter Kavalier, der seine drei aufreibenden Beruse als
Arzt, Anstaltsdirektor und Chefredakteur mit einer gewissen vor¬
nehmen Nachlässigkeit, aber viel. Geist. Witz und Talent betrieb.
Uebrigens nannte er mich oft scherzend seinen kleinen Mitredakteur,
weil ich als Untergymnasiastin beim Abschreiben der. Arniel
meines Vaters allzuheftige Ausfälle spurlos verschwinden ließ,
was ihm Anlaß gab, mir nach der Richtung auch andere Auf¬
sätze vorzulesen, gerade weil ich bei meiner sachlichen Unkenntnis
den oft rüden Gelehrtenmanieren unbefangener gegenüberstand als
er selbst.
Den Glanzpunkt der Geselligkeit im Schnitzlerschen Hause
bildete die Feier der silbernen Hochzeit und des Redaktions¬
jubiläums. Wir Jugend hatten wochenlanges Vergnügen und
Flirt bei den Proben zu Arturs Gelegenheitserstlingsstück, das
Tewele einstudiert und bei dem eine ganze Reihe später hervor¬
ragender, zum Teil jetzt schon verstorbener junger Männer mit¬
wirkte. Der erste Akt brachte eine Riedhofkneipe, bei der
Schnitzler schließlich seine Verlobung verkündet, der zweite die #
Leiden der jungen Redaktion, in der ein schreiender Säugling,g
der spätere Dichter, durch sein Nahrungsbedürfnis die Beschäftigung
5
der jungen Redaktrice bedenklich stört, der dritte Akt spielte
schon im glänzenden ärztlichen Wartezimmer am Burgring. Die
heute durch den im Krieg erfolgten Verlust ihrer beiden Söhne E
gramgebeugte Gattin des Schriststellers Ludassy entzückte damals
als übermütige Fürstin Metternich und ein heute berühmter Arzt
imitierte den wartenden Sonnenthal, der im Publikum anwesend i#
war und seinen Nachahmer gerührt umarmte. Der Beifall, den
das überaus geistreiche Stück bei dem versammelten geistigen
Wien fand, dürfte übrigens den jungen Verfasser bewogen haben,
Medizin und Zeitungsredaktion immer mehr links liegen zu lassen,
sehr zum Aerger seines Vaters, während er Verständnis und
Halt bei der heißgeliebten Mutter fand, deren interessante Er¬
scheinung ich bisher in der Sammlung der Frauengestalten des
Dichters vermisse.
An diese seine Gärungszeit hat der Dichter wohl mit
Schaudern zurückgedacht, als er in Bernhardi ein freilich ideali¬
siertes Bild seines Vaters entwaif, im witzigen Hofrat Burckhard.
in Dr. Adler den geistreichen sogenaunten „jungen" Professor
Hebra, in Löwenstamm den charaktervollen Dozenten Grünfeld
schilderte. Daß er von dem alten Assistentenrechte, den Chef zu
karikieren, meinem Vater gegenüber überreichlichen Gebrauch ge¬
macht hat, verzeihe ich ihm um so lieber, als sein Nerven¬
professor Cyprian, der Wahrheit gemäß, als unverbesserlicher
Ideologe im Stück mit Schnitzlers Vater als dessen treuesier
Freund rücksichtslos einer Welt von Feinden gegenübertritt, wennz
es sich darum handeit, die Ehre seines angegriffenen Instituts
eu wahren.
G
Wdie
3
Sa
—ur.t.
Login
110
Rebuhren. Definitive Gendarmen werden sodann Unterbeamte sein.
merkwi
Stückes
fachheit
Theater und Kunst.
die Sz
lag vor
„Professor Bernhardi“.
sehr kul
(Komödie von Artur Schnitzler. — Im Deutschen Volks¬
erwähn
theater.)
die paa¬
Man kann sich eine Zeit vorstellen, in der Schnitzlers
jungen
Komödie nicht mehr verstanden wird, weil die Zustände, die
anderer
das Stück behandelt, nicht mehr existieren. Allerdings kann
man sich diese Zeit nur sehr schwer und nur mit dem Auf¬
(4
wand einer lebhaften Phantasie vorstellen. Und jedenfalls
zahlung
liegt sie noch in ferner Zukunft.
Hufoper
Einstweilen sind die Zustände, die Schnitzler in seiner
auch kein
Komödie behandelt, und mit denen er abrechnet, noch in
oft geges¬
üppigster Blüte. Und sie sind so stark, sind für ein freies
schönen
Menschengemüt so lastend, greifen so brutal und mit einer
einer Wi¬
solchen Kraft der Verwirrung alles Sachlichen, der Ver¬
giftung alles Wichtigen in unser tägliches Leben, daß sie
kratisch
auch einen so abseitigen, unpolitischen Dichter wie Schnitzler
Juchten
zwingen konnten, ein Tendenzstück zu schreiben.
Lyrismer
Nur eines hat sich geändert. Es gibt heute keine Re¬
gierung mehr, die durch ein Zensurverbot diesem Stück den mit dem
recht sorg
Weg zur Bühne sperren kann. Jahrelang durfte „Professor
unglücklic
Bernhardi“ in Wien nicht aufgeführt werden. Nun hat man
lieh Her
dieses Stück gestern abends zum ersten Male auf dem
sieghaftes
Theater gesehen und einen außerordentlich starken Eindruck
wieder als
empfangen. Die Handlung ist tendenziös. An dem jüdischen
Professor Bernhardi, der einem katholischen Geistlichen den stastisch ge
[Kittel
Weg zum Krankenbett sperrt, weil er nicht zugeben will, daß
eine ahnungslos Sterbende in ihrer letzten Stunde die Rollen wi
Qual der Todesangst leide. Die Geschichte dieses Profes= entzückend¬
einige Pri¬
sors, der dann, nicht aus Frömmigkeit, sondern aus Haß,
mangel —
Neid und politischer Streberei verfolgt wird, ist sicherlich
(Kal
tendenziös. Und sie ist auch in mancher Beziehung anfecht¬
Akten „D
bar. Aber die Abrechnung, die da mit der Lüge, dem Neid,
wode die
der Inferiorität gehalten wird, ist einfach meisterhaft, und
Janson tan
das Stück hebt sich von Akt zu Akt hoch über alle Tendenz
das Daseik
hinaus in eine dichterisch reine Menschlichkeit.
Vor= und P
Ein Männerstück, durch das, nur im ersten Akt und
dieses uner
auch da nur für Augenblicke eine einzige Frauengestalt
gierde mit 6
huscht. Dennoch folgt das Publikum fünf Akte lang allen
spinnen, de
Vorgängen mit atemloser Spannung und der Dialog ent¬
— diesmal
zündet jede Weile stürmischen Applaus. Die Aufführung sehr
gut, mit Herrn Bernau als Bernhardi und mit einer Fülle baren Gart
von Episoden, die meist sehr lebendig gespielt werden. Ein=jämmerlichst
fach vortrefflich Rudolf Teubler, eine rasch emporwachsende loskommt.
gelebter —
Begabung ersten Ranges. Dann Herr Homma, Herr
man stellt
Klitsch, Herr Edthofer, Herr Götz, Herr Goldhaber und
einer Unschi
Herr Onno.
f. 8.
spätere Brat
der Reigen
Rolfghühne.
grees
erlangt hatten. Diese Praxis brachte übrigens Arturs Vater,
Regierungsrat Johann Schnitzler, bei seinen Grandseigneurallüren
und seiner vollständigen Gleichgültigkeit dem Erwerbsleben gegenüßer
mehr Orden und gesellschaftliche Erfolge als materiellen Gewinn.
Im gastlichen Hause am Burgring habe ich als Kind und junges
Mädchen die interessantesten Persönlichkeiten tennen geleint, auch
am selben Feuster mit der Wolter dem Kaiserzelt gegenüber
„Makarts Festzug“ genossen. Unsere Familienbeziehungen waren
alte, da Arturs Großvater, Dr. Markbreiter, der Hausarzt
meiner Großeltern war, dem mein Vater zum Teil die Er¬
laubnis zum Studium und die weltvollsten literarischen und
medizinischen Auregungen verdankte. Der hochbegabte Mann
gründete die „Medizinische Presse“, das erste medizinische Fach¬
blatt, desse.. Ruf über Wiens Grenzen hinausging. Bei dem an
der
strengenden Beruf eines Wiener Vorstadtarztes,
für sechs Kinder zu sorgen hatte und in seltenem
die Hilfe seines Schwiegervaters, eines
Mannessto.
oblag
verschmähte,
baronisierten Großgrundbesitzers,
die Redaktion zum größten Teil seiner hochbegabien Tochter
Luise, einel angehenden Klaviervirtuosin, deren Mitgift die viel¬
begehrte Zeitung bilden sollte. Zu ihrem Aerger und ihrer Ent¬
rüstung war sie daher von allen jungen Wiener Aerzten umringt,
die ihrem literarischen Talent in der damals ziemlich zeitungs¬
armen Epoche die Zügel schießen lassen wollten. Der bildhübsche
und blutjunge Student Schnitzler ging als Sieger aus diesem
Freierkampfe hervor. Wie oft hat er uns Kindern zur Nach¬
eiferung eizählt — er war nämlich durch viele Jahre bis zu
seinem Tode unser wöchentlicher anregender Sonntag uchmittags¬
besucher — daß er mit seinem noch heute lebenden Letter, demst
Chef eines ersten Wiener Bankhauses, auf einem ungarischen Bauern¬
wägelchen den Einzug in die Gymnasialstadt und in Wissenschaft und
Kultur gehalten habe. Der verwöhnte Liebling der aristokratischen
und künstlerischen Frauenwelt war in Erscheinung und Manieren
ein vollendeter Kavalier, der seine drei aufreibenden Beruse als
Arzt, Anstaltsdirektor und Chefredakteur mit einer gewissen vor¬
nehmen Nachlässigkeit, aber viel. Geist. Witz und Talent betrieb.
Uebrigens nannte er mich oft scherzend seinen kleinen Mitredakteur,
weil ich als Untergymnasiastin beim Abschreiben der. Arniel
meines Vaters allzuheftige Ausfälle spurlos verschwinden ließ,
was ihm Anlaß gab, mir nach der Richtung auch andere Auf¬
sätze vorzulesen, gerade weil ich bei meiner sachlichen Unkenntnis
den oft rüden Gelehrtenmanieren unbefangener gegenüberstand als
er selbst.
Den Glanzpunkt der Geselligkeit im Schnitzlerschen Hause
bildete die Feier der silbernen Hochzeit und des Redaktions¬
jubiläums. Wir Jugend hatten wochenlanges Vergnügen und
Flirt bei den Proben zu Arturs Gelegenheitserstlingsstück, das
Tewele einstudiert und bei dem eine ganze Reihe später hervor¬
ragender, zum Teil jetzt schon verstorbener junger Männer mit¬
wirkte. Der erste Akt brachte eine Riedhofkneipe, bei der
Schnitzler schließlich seine Verlobung verkündet, der zweite die #
Leiden der jungen Redaktion, in der ein schreiender Säugling,g
der spätere Dichter, durch sein Nahrungsbedürfnis die Beschäftigung
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der jungen Redaktrice bedenklich stört, der dritte Akt spielte
schon im glänzenden ärztlichen Wartezimmer am Burgring. Die
heute durch den im Krieg erfolgten Verlust ihrer beiden Söhne E
gramgebeugte Gattin des Schriststellers Ludassy entzückte damals
als übermütige Fürstin Metternich und ein heute berühmter Arzt
imitierte den wartenden Sonnenthal, der im Publikum anwesend i#
war und seinen Nachahmer gerührt umarmte. Der Beifall, den
das überaus geistreiche Stück bei dem versammelten geistigen
Wien fand, dürfte übrigens den jungen Verfasser bewogen haben,
Medizin und Zeitungsredaktion immer mehr links liegen zu lassen,
sehr zum Aerger seines Vaters, während er Verständnis und
Halt bei der heißgeliebten Mutter fand, deren interessante Er¬
scheinung ich bisher in der Sammlung der Frauengestalten des
Dichters vermisse.
An diese seine Gärungszeit hat der Dichter wohl mit
Schaudern zurückgedacht, als er in Bernhardi ein freilich ideali¬
siertes Bild seines Vaters entwaif, im witzigen Hofrat Burckhard.
in Dr. Adler den geistreichen sogenaunten „jungen" Professor
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karikieren, meinem Vater gegenüber überreichlichen Gebrauch ge¬
macht hat, verzeihe ich ihm um so lieber, als sein Nerven¬
professor Cyprian, der Wahrheit gemäß, als unverbesserlicher
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es sich darum handeit, die Ehre seines angegriffenen Instituts
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(Komödie von Artur Schnitzler. — Im Deutschen Volks¬
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Man kann sich eine Zeit vorstellen, in der Schnitzlers
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Komödie nicht mehr verstanden wird, weil die Zustände, die
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das Stück behandelt, nicht mehr existieren. Allerdings kann
man sich diese Zeit nur sehr schwer und nur mit dem Auf¬
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wand einer lebhaften Phantasie vorstellen. Und jedenfalls
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Einstweilen sind die Zustände, die Schnitzler in seiner
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Komödie behandelt, und mit denen er abrechnet, noch in
oft geges¬
üppigster Blüte. Und sie sind so stark, sind für ein freies
schönen
Menschengemüt so lastend, greifen so brutal und mit einer
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auch einen so abseitigen, unpolitischen Dichter wie Schnitzler
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zwingen konnten, ein Tendenzstück zu schreiben.
Lyrismer
Nur eines hat sich geändert. Es gibt heute keine Re¬
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recht sorg
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Neid und politischer Streberei verfolgt wird, ist sicherlich
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der Inferiorität gehalten wird, ist einfach meisterhaft, und
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das Stück hebt sich von Akt zu Akt hoch über alle Tendenz
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hinaus in eine dichterisch reine Menschlichkeit.
Vor= und P
Ein Männerstück, durch das, nur im ersten Akt und
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auch da nur für Augenblicke eine einzige Frauengestalt
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Vorgängen mit atemloser Spannung und der Dialog ent¬
— diesmal
zündet jede Weile stürmischen Applaus. Die Aufführung sehr
gut, mit Herrn Bernau als Bernhardi und mit einer Fülle baren Gart
von Episoden, die meist sehr lebendig gespielt werden. Ein=jämmerlichst
fach vortrefflich Rudolf Teubler, eine rasch emporwachsende loskommt.
gelebter —
Begabung ersten Ranges. Dann Herr Homma, Herr
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Klitsch, Herr Edthofer, Herr Götz, Herr Goldhaber und
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Rolfghühne.