Nr. 27
DIENELT =
800
uns plötzlich hart zurück und ruft uns höhnisch zu:
dem Oberlehrer Borctius, die bitteren Worte hören: „Ich
Ihr seid keine Deutschen und es gibt für euch kein Mittel,
weili nicht, was unsere im übrigen gewiß sehr ehren¬
Deutsche zu werden; Freinde seid ihr, Fremnde bleibt
werten jüdischen Mitbürger sich in unsere Angelegen¬
ihr ewig. Was sind wir denn? Unsere jüdische Seele
heiten zu mischen haben.“ Er macht dieselbe Erfahrung
nimmt man uns durch die Erzichung und den Unterricht
wie sein Soln, sein Tramm ist wohl zu Ende.
und die deutsche Seele, die man uns einhaucht, dürfen
Als Menschen, dem einzig die Sorge um das Wolll
wir nicht ausleben. Das ist das große Verbrechen, das
der sich ihm anvertrauenden Kranken maßgebend ist,
man an uns begeht.“ Zwei Welten stoßen in dieser Szene
zeichnet uns Schnitzler auch seinen Professor
aufeinänder, verkörpert durch zwei hochstehende Männer,
Bernhardi. Diese Sorge geht so weit, daß er selbst
von denen jeder aus fast denseiben Ursachen einen anderen,
dort, wo die katholische Kirche auch ein Recht auf den
Schluß für sich gezogen hat. Aber Dr. Kohn hat das Leben
Sterbenden verlangt, kein Bedenken trägt, auf seinem
richtiger erkannt, wenngleich er nur zu teueres Lehrgeld
Standpunkte sogar ihr gegenüber zu bestehen, in dieser
dafür zahlen muß. Er, dessen Liebe von des Geheimrats
Sorge um den Kranken bis zum letzten Atemzug ver¬
Tochter erwidert wird, findet keinen anderen Ausweg als
wehrt Professor Bernhardi dem Priester den Zutritt ins
den, sich von der Kugel des Bruders der Geliebten nieder¬
Krankenzimmer. Aus diesem Vorfall wird, vor allem
schießen zu lassen. Dieser Bruder, Leutnant im Leib¬
weil Bernhardi Jude ist, fast eine Staatsfrage, die anti¬
regiment, darf es nicht dulden, daß ein Jude den Blick
semitischen Parteien bemächtigen sich des Falles und
zu seiner Schwester erhebt, er beleidigt Kohln schwer,
Bernhardi, fast von allen, selbst von den meisten christ¬
wirkt ihm denn noch Feigheit vor und so muß der Jude
lichen Kollegen, denen der Jude schon lange ein Dorn im
sich vor die Waffe eines Mannes stellen, den er schon
Auge ist, verlassen, wird angeklagt und zu einer Arrest¬
als Christinens Bruder nicht verwunden darf. Sterbend
strafe verurteilt, nach deren Verbüßung er ruhig in die
wird er in die Wohnung des Geheimrats gebracht, von
Gelehrtenstübe zurückkehrt, trotzdem er mittlerweile Ge¬
dem sich die eigene Frau, des Superintendenten Schwester,
legenheit hätte, sich glänzend reinzuwaschen. Was geht
und seine Söhne abgewendet haben, da er im Läufe der
ihn die Welt an? Soll jeder über ihn denken wie er will,
Ereignisse sein jüdisches Herz wiedergefunden hat, das
für ihn ist mit der Verbüßung der Strafe die Angelegen¬
ihm die Taufe nicht hat nehmen können.
heit erledigt, er „will seine Ruhe haben“, Das ist aller¬
Aber einen anderen Gevvensatz berührt Nordau noch
dings ein Vorgehen, das wir ihm vorwerfen müssen. Hat.
zum Schluß: den zwischen dem Vater Amschel Kohn
dieser Professor, der wirklich nur zufällig Jude ist,
und seinem Sohne. Der Vater kann es nicht einsehen,
in den Machtkreis der Kirche eingegriffen und wird
daß sein Sohn sich duellieren mußte. „Was hat mein
er deshalb angegriffen, so muß er alles tun, um sein
Sohn ritterlich zu sein?... Wir haben von unseren
Recht zu erkämpfen. Er müßte es als Mensch, als Arzt
Voreltern gelernt, die Faustgewalt zu verabscheuen. Tot¬
und als Jude. Als Jude schon deshalb, weil der Fall
schießen und totschlagen sollen die andern. Unsere Waffe
sofort verallgemeinert wird, und sein Vorgehen nicht nur
ist der Geist ... Ein Jude muß wissen, daß er in der
für ihn üble Folgen hat, sondern auch gegen andere Juden
Zerstreuung lebt ... Legt ihm der Allmächtige Leiden
ausgenützt wird, auch gegen solche, die seine Handlungs¬
auf, muß er sie tragen:“in-diesen Worten zeigt sich so
weise nicht billigen. Und Schreimann, der getaufte Arzt,
recht der Gegensatz zwischen alten und jungen Juden,
sagt ganz richtig: „Auch wenn ich Nationaljude wäre,
wie ihn nach dem Leben auch der Dichter zu Gestalten
ich würde gegen Bernhardi Stellung nehmen.“ Aber Bern¬
formt. Nicht nur in Nordaus „Dr. Kohn“
hardi ist eben kein Nationaljude, ja ist so weit vom
In ähnlichem Sinne tut das z. B. Sudermann im
Judentum entfernt, daß er dem Journalisten Kulka sagen
„Sturmgesellen Sokrates“ Auch hier steht der Vater dem
darf: „So wie ich heute beschuldigt wurde, die katholische
Sohne gegenüber. Der Sohn, Siegfried Markuse,
Religion gestört zu haben, könnte es mir nächstens
ist als junger Student in die Fremde gezogen, auch er
passieren, als Feind einer anderen, Ihnen vielleicht näher¬
voll Sehnsucht nach dem Anschluß an seine deutschen
stehenden, verdächtigt zu werden.“ Ihm ist aber auch
Brüder, aber sie wollten ihn nicht kennen, sie ver¬
vom ärztlichen Standpunkt der ganze Vorfall keine prin¬
sperrten ihm die Türe zu ihren Studentenverbindungen,
zipielle Frage, sondern nur ein Einzelfall, sonst würde er
und je mehr er sein Deutschtum betonte, desto weniger
wenigstens im Interesse des Standes den Kampf fort¬
wollten sie ihe anerkennen, bis er schließlich zur bitteren
führen. Und der Minister hat ganz recht, wenn er mit
Erkenntnis kam: sie wollen uns zu Feinden haben“. Und
Bezug auf den Fall Bernhardi sagt: „In einem gleich¬
das hat ihn stark gemacht, stark dazu, geistiges Kapitul
gültigen Fail das richtige getan zu haben, erscheint mir
zusammenzuscharren, damit er in dieser Welt ihnen ge¬
nicht nur klein, sondern im höchsten Sinne unmoralisch.“
wachsen ist. Denn er fühlt das Chetto, das sie, die andern.
So ist Bernhardi eine passive Figur, die alles fast trotzig
um ihn, um die Juden aufrichten: es wird nichts weiter
über sich ergehen läßt. Aber in ihrer Art ist sie auch dem
sein als hie und da ein kaltes Lächeln, ein sehr höflicher
Leben abgeschaut, sie ist eine jener Gestalten, die zwar¬
Absagebrief und ein unerwiderter Besuch und wird doch
jede Gemeinschaft mit dem Judentum längst verloren
tausendmal schmerzlicher auf die Gemüter drücken als
haben, aber mit ihren Fehlern oder solchen Schritten, die
die stinkende Gasse von dazumal. Aber der Vater versteht
von den anderen als Fehler angesehen werden, dem
den Jungen nicht. Er ist Rabbiner — wir erinnern uns
Judentum selbst großen Schaden bereiten. Das scheint
an den hochstehenden Rabbiner im „Neuen Ghetto“ —
auch der Dichter irgendwie andeuten zu wollen. Denn
und glaubt sich, wie der Sohn meint, zu wunder welcher
diesem Bernhardi hat er einen anderen jüdischen Arzt
Dankbarkeit verpflichtet, weil man ihn aus dem alten
zugesellt, Dr. Loewenstein, einen jungen jüdischen
Ghetto rausließ. Er will den Juden hinter allgemeinen
Draufgänger, der die Dinge beim wahren Namen nennt,
Freiheitsideen verbergen, an denen er sich in ehrlicher
sein Judentum nicht verbirgt, sondern gegen die ver¬
Ueberzeugung mit Gleichgesinnten, mit Christen, be¬
steckten und offenen Feinde unter seinen Kollegen rück¬
rauscht, ihm schwebt ein Traum von Gleichheit, von
sichtslos Stellung nimmt. Er hält die Tat des Bernhardi
Verbrüderung vor, den er vorläufig in seinem demo¬
für richtig, will aber nicht nachgeben, da er sicht, daß die
kratischen Verein gepflegt sicht Doch dieser Verein
anderen eine politische Affäre daraus gemacht haben.
ist von keinem Bestand, ein Mnglied nach dem anderen
Jedes Paktieren hält er für ausgeschlossen. Ihn läßt der
fälit ab, zum Schluß bleibt nur der „Sturmgeselle“ übrig
Dichter die Worte sprechen: Wenn ein Christ dasselbe
und neben ihm treu als letzte Säule der Rabbiner Markuse.
getan hätte wie Bernhardi, so wären hinter diesem
Christen Tausende oder Hunderttausende gestanden, die
Der muß von einem der letzten, die fahnenflüchtig werden,
DIENELT =
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uns plötzlich hart zurück und ruft uns höhnisch zu:
dem Oberlehrer Borctius, die bitteren Worte hören: „Ich
Ihr seid keine Deutschen und es gibt für euch kein Mittel,
weili nicht, was unsere im übrigen gewiß sehr ehren¬
Deutsche zu werden; Freinde seid ihr, Fremnde bleibt
werten jüdischen Mitbürger sich in unsere Angelegen¬
ihr ewig. Was sind wir denn? Unsere jüdische Seele
heiten zu mischen haben.“ Er macht dieselbe Erfahrung
nimmt man uns durch die Erzichung und den Unterricht
wie sein Soln, sein Tramm ist wohl zu Ende.
und die deutsche Seele, die man uns einhaucht, dürfen
Als Menschen, dem einzig die Sorge um das Wolll
wir nicht ausleben. Das ist das große Verbrechen, das
der sich ihm anvertrauenden Kranken maßgebend ist,
man an uns begeht.“ Zwei Welten stoßen in dieser Szene
zeichnet uns Schnitzler auch seinen Professor
aufeinänder, verkörpert durch zwei hochstehende Männer,
Bernhardi. Diese Sorge geht so weit, daß er selbst
von denen jeder aus fast denseiben Ursachen einen anderen,
dort, wo die katholische Kirche auch ein Recht auf den
Schluß für sich gezogen hat. Aber Dr. Kohn hat das Leben
Sterbenden verlangt, kein Bedenken trägt, auf seinem
richtiger erkannt, wenngleich er nur zu teueres Lehrgeld
Standpunkte sogar ihr gegenüber zu bestehen, in dieser
dafür zahlen muß. Er, dessen Liebe von des Geheimrats
Sorge um den Kranken bis zum letzten Atemzug ver¬
Tochter erwidert wird, findet keinen anderen Ausweg als
wehrt Professor Bernhardi dem Priester den Zutritt ins
den, sich von der Kugel des Bruders der Geliebten nieder¬
Krankenzimmer. Aus diesem Vorfall wird, vor allem
schießen zu lassen. Dieser Bruder, Leutnant im Leib¬
weil Bernhardi Jude ist, fast eine Staatsfrage, die anti¬
regiment, darf es nicht dulden, daß ein Jude den Blick
semitischen Parteien bemächtigen sich des Falles und
zu seiner Schwester erhebt, er beleidigt Kohln schwer,
Bernhardi, fast von allen, selbst von den meisten christ¬
wirkt ihm denn noch Feigheit vor und so muß der Jude
lichen Kollegen, denen der Jude schon lange ein Dorn im
sich vor die Waffe eines Mannes stellen, den er schon
Auge ist, verlassen, wird angeklagt und zu einer Arrest¬
als Christinens Bruder nicht verwunden darf. Sterbend
strafe verurteilt, nach deren Verbüßung er ruhig in die
wird er in die Wohnung des Geheimrats gebracht, von
Gelehrtenstübe zurückkehrt, trotzdem er mittlerweile Ge¬
dem sich die eigene Frau, des Superintendenten Schwester,
legenheit hätte, sich glänzend reinzuwaschen. Was geht
und seine Söhne abgewendet haben, da er im Läufe der
ihn die Welt an? Soll jeder über ihn denken wie er will,
Ereignisse sein jüdisches Herz wiedergefunden hat, das
für ihn ist mit der Verbüßung der Strafe die Angelegen¬
ihm die Taufe nicht hat nehmen können.
heit erledigt, er „will seine Ruhe haben“, Das ist aller¬
Aber einen anderen Gevvensatz berührt Nordau noch
dings ein Vorgehen, das wir ihm vorwerfen müssen. Hat.
zum Schluß: den zwischen dem Vater Amschel Kohn
dieser Professor, der wirklich nur zufällig Jude ist,
und seinem Sohne. Der Vater kann es nicht einsehen,
in den Machtkreis der Kirche eingegriffen und wird
daß sein Sohn sich duellieren mußte. „Was hat mein
er deshalb angegriffen, so muß er alles tun, um sein
Sohn ritterlich zu sein?... Wir haben von unseren
Recht zu erkämpfen. Er müßte es als Mensch, als Arzt
Voreltern gelernt, die Faustgewalt zu verabscheuen. Tot¬
und als Jude. Als Jude schon deshalb, weil der Fall
schießen und totschlagen sollen die andern. Unsere Waffe
sofort verallgemeinert wird, und sein Vorgehen nicht nur
ist der Geist ... Ein Jude muß wissen, daß er in der
für ihn üble Folgen hat, sondern auch gegen andere Juden
Zerstreuung lebt ... Legt ihm der Allmächtige Leiden
ausgenützt wird, auch gegen solche, die seine Handlungs¬
auf, muß er sie tragen:“in-diesen Worten zeigt sich so
weise nicht billigen. Und Schreimann, der getaufte Arzt,
recht der Gegensatz zwischen alten und jungen Juden,
sagt ganz richtig: „Auch wenn ich Nationaljude wäre,
wie ihn nach dem Leben auch der Dichter zu Gestalten
ich würde gegen Bernhardi Stellung nehmen.“ Aber Bern¬
formt. Nicht nur in Nordaus „Dr. Kohn“
hardi ist eben kein Nationaljude, ja ist so weit vom
In ähnlichem Sinne tut das z. B. Sudermann im
Judentum entfernt, daß er dem Journalisten Kulka sagen
„Sturmgesellen Sokrates“ Auch hier steht der Vater dem
darf: „So wie ich heute beschuldigt wurde, die katholische
Sohne gegenüber. Der Sohn, Siegfried Markuse,
Religion gestört zu haben, könnte es mir nächstens
ist als junger Student in die Fremde gezogen, auch er
passieren, als Feind einer anderen, Ihnen vielleicht näher¬
voll Sehnsucht nach dem Anschluß an seine deutschen
stehenden, verdächtigt zu werden.“ Ihm ist aber auch
Brüder, aber sie wollten ihn nicht kennen, sie ver¬
vom ärztlichen Standpunkt der ganze Vorfall keine prin¬
sperrten ihm die Türe zu ihren Studentenverbindungen,
zipielle Frage, sondern nur ein Einzelfall, sonst würde er
und je mehr er sein Deutschtum betonte, desto weniger
wenigstens im Interesse des Standes den Kampf fort¬
wollten sie ihe anerkennen, bis er schließlich zur bitteren
führen. Und der Minister hat ganz recht, wenn er mit
Erkenntnis kam: sie wollen uns zu Feinden haben“. Und
Bezug auf den Fall Bernhardi sagt: „In einem gleich¬
das hat ihn stark gemacht, stark dazu, geistiges Kapitul
gültigen Fail das richtige getan zu haben, erscheint mir
zusammenzuscharren, damit er in dieser Welt ihnen ge¬
nicht nur klein, sondern im höchsten Sinne unmoralisch.“
wachsen ist. Denn er fühlt das Chetto, das sie, die andern.
So ist Bernhardi eine passive Figur, die alles fast trotzig
um ihn, um die Juden aufrichten: es wird nichts weiter
über sich ergehen läßt. Aber in ihrer Art ist sie auch dem
sein als hie und da ein kaltes Lächeln, ein sehr höflicher
Leben abgeschaut, sie ist eine jener Gestalten, die zwar¬
Absagebrief und ein unerwiderter Besuch und wird doch
jede Gemeinschaft mit dem Judentum längst verloren
tausendmal schmerzlicher auf die Gemüter drücken als
haben, aber mit ihren Fehlern oder solchen Schritten, die
die stinkende Gasse von dazumal. Aber der Vater versteht
von den anderen als Fehler angesehen werden, dem
den Jungen nicht. Er ist Rabbiner — wir erinnern uns
Judentum selbst großen Schaden bereiten. Das scheint
an den hochstehenden Rabbiner im „Neuen Ghetto“ —
auch der Dichter irgendwie andeuten zu wollen. Denn
und glaubt sich, wie der Sohn meint, zu wunder welcher
diesem Bernhardi hat er einen anderen jüdischen Arzt
Dankbarkeit verpflichtet, weil man ihn aus dem alten
zugesellt, Dr. Loewenstein, einen jungen jüdischen
Ghetto rausließ. Er will den Juden hinter allgemeinen
Draufgänger, der die Dinge beim wahren Namen nennt,
Freiheitsideen verbergen, an denen er sich in ehrlicher
sein Judentum nicht verbirgt, sondern gegen die ver¬
Ueberzeugung mit Gleichgesinnten, mit Christen, be¬
steckten und offenen Feinde unter seinen Kollegen rück¬
rauscht, ihm schwebt ein Traum von Gleichheit, von
sichtslos Stellung nimmt. Er hält die Tat des Bernhardi
Verbrüderung vor, den er vorläufig in seinem demo¬
für richtig, will aber nicht nachgeben, da er sicht, daß die
kratischen Verein gepflegt sicht Doch dieser Verein
anderen eine politische Affäre daraus gemacht haben.
ist von keinem Bestand, ein Mnglied nach dem anderen
Jedes Paktieren hält er für ausgeschlossen. Ihn läßt der
fälit ab, zum Schluß bleibt nur der „Sturmgeselle“ übrig
Dichter die Worte sprechen: Wenn ein Christ dasselbe
und neben ihm treu als letzte Säule der Rabbiner Markuse.
getan hätte wie Bernhardi, so wären hinter diesem
Christen Tausende oder Hunderttausende gestanden, die
Der muß von einem der letzten, die fahnenflüchtig werden,