24. Das veite Land
box 29/5
„OBSERVER'
I. österr. behördl. konzessioniertes
Unternehmen für Zeitungs-Ausschnitte
WIEN, I., WOLLZEILE 11
TELEPHON R-23-0-43
Ausschnitt aus:
Innsbrucker Nachrichten.
vom:
10 FEB. 1933
= „Das weite Land.“ Tragikomödie in fünf Akten von A# ur
Schnitzler. Schnitzler=Gedenkaufführung im Stadttheater am
9. Februar. — „Liebelei“ ist das tiefste Lied der Liebe, das
Schnitzler gesungen und zu einer unsterblichen volkstümlichen
Tragödie geformt hat; Liebelei, doch in ganz anderem Sinn.
könnte man auch das Leitmotiv dieser Tragikomödie nennen, die
eigentlich nur um den Flirt im Quadrat kreist. Diese Menschen
bewegen sich, befeuert von genießerischem Trieb, in endlosem
erotischem Reigen, wechseln ihre Liebespartner ohne Rücksicht auf
gesellschaftliche und eheliche Bindungen, aus ihnen hebt sich nur
die eine Frau, die vergebens in Treue um den ungetreuen, halt¬
losen Mann kämpft, bis auch sie niedergleitet in die Arme eines
anderen. Ihr Mann aber, der Fabrikant Hofreiter, der im
gefährlichen Alter seine Jugend entschwinden sieht, hat in Währ¬
heit keinen anderen Lebensinhalt als die Weiber und ist nach
einem seinen Wort Felix Saltens zu gering, zu nichtig und
gewichtlos für die große Gebärde des Rächers seiner Ehre, der
den Jungen niederschießt, nicht weil er ihm bei seiner Frau,
Gleiches mit Gleichem vergolten, sondern weil er, Hofreiter,
„nicht der Hopf sein will“ An dieser inneren Hohlheit und
7
Oberflächlichkeit krankt das Stück, dessen Menschen freilich vom
Dichter, der manches philosophisch tiefe und seine Wort über
Leben und Liebe einflicht, in ihrer altösterreichischen Leichtlebig¬
keit meisterhaft skizziert sind. Aus dem Spielerischen der dra¬
matischen Szenen ballt sich erst in den letzten zwei Akten die
Tragikomödie, allerdings ohne innere Notwendigkeit. Für uns
Tiroler bemerkenswert ist der Schauplatz des dritten Aktes,
der träumerisch am Fuß des Schlern in Südtirol gelegene
Völser Weiher. — Unser Stadttheater hat diesen Abend dem
vor Jahresfrist dahingegangenen Dichter als Gedenkaufführung
gewidmet, die unter Hans Hais' sorgsamer Regie ein künst¬
lerisch wohlgerundetes Bild bot. Der echteste Mensch des Dramas.
Frau Genia Hofreiter, fand in Hildegard Bertram eine so
vollendete seelenvolle Darstellung, daß diese aus tiefsten weib¬
lichen Grundkräften geformte Gestalt zum Mittelpunkt des
Dramas wurde. Dem eigentlichen Helden, dem Fabrikanten Hof¬
reiter, gab Hans Hais in seiner kraftvollen, energischen Art
die Verstandeskühle des zynischen Genießers, der auch im for¬
schenden Zwiegespräche mit seiner Frau vom Gefühl unberührt
bleibt und erst im letzten Akt, schauspielerisch übrigens eine
Meisterleistung, in seinem Kern erschüttert wird von seiner eigenen
Tragikomödie. Sein Freund Doktor Mauer, der Redliche, den
alles frivole Falschspiel der Liebe zuwider ist, fand in Wenzel
Hoffmann eine männlich würdige Verkörperung. Aus dem
Reigen der übrigen Mitwirkenden, alles echte Schnitzler=Typen.
seien nur kurz anerkennend erwähnt: Albine Elgarden
(Frau Meinhold=Aigner), Gisa Ott=Le Bret (Frau Wahl),
Marta Salm (Erna), Günther Broschek (Marinefähnrich
Otto), Paul Kolkwitz (Dr. von Aigner), Max Balter
(Gustav), Eduard Rogati (Schriftsteller Rhon). Hans Mohr
hat das Szenenbild, insbesondere das Hotel am Völser Weiher,
wieder mit besonders feinem künstlerischem Empfinden gestaltet.
Bei dem nur einmaligen Szenenwechsel hätten die Pausen wohl
wesentlich abgekürzt werden können. Die Darstellung fand
beim Publikum der Theatergemeinde, das sich trotz des benach¬
barten Schmidt=Konzertes zahlreich eingefunden hatte, lebhaftes
Interesse.
„OBSERVER
I. österr. behördl. konzessioniertes
Unternehmen für Zeitungs-Ausschnitte
WIEN, I., WOLLZEILE 11
TELEPHON R-23-0-43
Ausschnitt aus: „enpnnuce IML FETEITDSE
EB. 1933
vom:
„Das weite Land“.
Tragikomödie von Artur Schnitzler. — Gedenkaufführung am
Innsbrucker Stadttheater
Verspätet hat sich unser Stadttheater des Oesterreichers
Schnitzler erinnert. Ob nun gerade die Wahl dieses Stückes
eine glückliche war, sei dahingestellt. Denn „Das weite Land“ ist
schon sehr weit her. Es erinnert nur mehr an eine Zeit, mit der
wir fast keine Zusammenhänge mehr besitzen. Verloren und unter¬
gegangen sind diese Schnitzler=Gestalten, sie haben nur einen dünnen
Hauch einer unsterblichen Menschlichkeit in unsere Zeit herüber¬
gerettet.
Es hat sich trotz alledem in dieser Welt nicht viel verändert.
Die „menschliche Atmosphäre“ ist gleich geblieben. Schnitzler schrieb
„die Stimmung seiner Generation, seiner Stadt, ihres Lebens und
Sterbens“ als eine zwangslose Plauderei, er bricht und verbindet
Herzen „traumhaft wahr“ und malt vergangenen Impressionismus
zu einem Zeitrealismus um. In dieser Stimmung wird „Das:
weite Land“ eine unkomplizierte Seelenwanderung durch verschie¬
dene Ehen, Frauen und Männer schlittern in Ehebrüche mit offener
Erkenntnis: „Dies Ineinander von Zurückhaltung und Frechheit,
von feiger Eifersucht und erlogenem Gleichmut, von rasender Lei¬
denschaft und lauer Luft, wie ich es hier sehe, das find' ich trüb¬
selig und grauenhaft“
Schnitzler schildert in dieser Tragikomödie ein wenig zuviel,
ohne sich der wichtigen dramatischen Konsequenz bewußt zu sein.
Der Aufbau wird allein von Stimmung (die aber herrlich ist!)
getragen, und das ist für fünf Akte zu viel. Konflikte werden ge¬
nügend ausgelöst, doch sind die Fäden zu lose miteinander verbun¬
den, um einen tragikomischen Konfliktstoff auszulösen. So wird
das neue Stück uninteressant, trotz der vielen sprachlichen Schön¬
heiten.
Die Aufführung verdient alles Lob. Hans Hais als Spiekleiter
bot einen „lyrischen“ Schnitzler=Abend. Vollständig auf den Dialog
eingestellt, holte er all das Musikalisch=Weiche Schnitzlerischer
Sprache aus den Darstellern, die mit einer selten gesehenen Har¬
monie zusammenspielten. Dadurch blieb natürlich das tragische
Moment etwas in den Hintergrund. In dieser Aufführung wäre
eine Stileinheit unbedingt notwendig gewesen und eine Rückver¬
legung in die Zeit von 1913 in Dekoration und Kostüm hätte eine
bessere Verbundenheit ergeben. Hanns Mohr schuf zwei sehr
hübsche Bühnenbilder — nur sollten die Pausen nicht so gedehnt
werden.
Getragen wurde die Aufführung von zwei Darstellern: Hans
Hais als Friedrich Hofreiter bot eine einheitliche Leistung, die
um so mehr schätzenswert ist, da er nicht der ausgesprochene
Schmitzler-Typ ist. Man glaubt ihm nicht, daß die Frauen sein
—
Leben ausfüllen, aber man glaubt ihm seine gegebene Lebenstragik,
die am Ende heroisch zusammenbricht, und als seine Frau Genia
konnten wir nach einer kleinen Pause wieder Hildegard Bertram
begrüßen. Sie öffnet „das weite Land einer Seele“ und offenbart
mit herrlichen Momenten ein Frauenschicksal. Die anderen sind
feinfühlig im Ensemblespiel abgestuft: Gisa Ott=Le Bret als
neugierige Frau Wahl, Martha Salm als naturhafte, verlockende
Erna, Wenzel Hoffmann als aufrichtiger Freund. Die schwie¬
rige Rolle der Schauspielerin konnte Albine Elgarden nicht
ganz meistern und auch Hans Hajek Grete Müller und
Robert Arlan waren falsch am Platz.
Das Stadttheater hat Schnitzler geehrt. Mit vollem Erfolg.
das Publikum hatte Rechnung trotz der Fis=Woche getragen und
war gekommen. Der Beifall war ehrlich und stark.
R. H.
Julius Pohl als Gast im Skadttheater
Julius Pohl, dessen Lustspiel „Die Eisheiligen“ (Schach der
Eva) zurzeit im Spielplan vieler deutscher Bühnen steht, führt bei
der Wiedereinstudierung des Werkes (Erstaufführung am 23. Fe¬
bruar) selber die Spielleitung. Gleichzeitig tritt Julius Pohl in
den Innsbrucker Vorstellungen in der Hauptrolle des Hüttenbesitzers
Hampl als Gast auf.
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Ausschnitt aus:
Innsbrucker Nachrichten.
vom:
10 FEB. 1933
= „Das weite Land.“ Tragikomödie in fünf Akten von A# ur
Schnitzler. Schnitzler=Gedenkaufführung im Stadttheater am
9. Februar. — „Liebelei“ ist das tiefste Lied der Liebe, das
Schnitzler gesungen und zu einer unsterblichen volkstümlichen
Tragödie geformt hat; Liebelei, doch in ganz anderem Sinn.
könnte man auch das Leitmotiv dieser Tragikomödie nennen, die
eigentlich nur um den Flirt im Quadrat kreist. Diese Menschen
bewegen sich, befeuert von genießerischem Trieb, in endlosem
erotischem Reigen, wechseln ihre Liebespartner ohne Rücksicht auf
gesellschaftliche und eheliche Bindungen, aus ihnen hebt sich nur
die eine Frau, die vergebens in Treue um den ungetreuen, halt¬
losen Mann kämpft, bis auch sie niedergleitet in die Arme eines
anderen. Ihr Mann aber, der Fabrikant Hofreiter, der im
gefährlichen Alter seine Jugend entschwinden sieht, hat in Währ¬
heit keinen anderen Lebensinhalt als die Weiber und ist nach
einem seinen Wort Felix Saltens zu gering, zu nichtig und
gewichtlos für die große Gebärde des Rächers seiner Ehre, der
den Jungen niederschießt, nicht weil er ihm bei seiner Frau,
Gleiches mit Gleichem vergolten, sondern weil er, Hofreiter,
„nicht der Hopf sein will“ An dieser inneren Hohlheit und
7
Oberflächlichkeit krankt das Stück, dessen Menschen freilich vom
Dichter, der manches philosophisch tiefe und seine Wort über
Leben und Liebe einflicht, in ihrer altösterreichischen Leichtlebig¬
keit meisterhaft skizziert sind. Aus dem Spielerischen der dra¬
matischen Szenen ballt sich erst in den letzten zwei Akten die
Tragikomödie, allerdings ohne innere Notwendigkeit. Für uns
Tiroler bemerkenswert ist der Schauplatz des dritten Aktes,
der träumerisch am Fuß des Schlern in Südtirol gelegene
Völser Weiher. — Unser Stadttheater hat diesen Abend dem
vor Jahresfrist dahingegangenen Dichter als Gedenkaufführung
gewidmet, die unter Hans Hais' sorgsamer Regie ein künst¬
lerisch wohlgerundetes Bild bot. Der echteste Mensch des Dramas.
Frau Genia Hofreiter, fand in Hildegard Bertram eine so
vollendete seelenvolle Darstellung, daß diese aus tiefsten weib¬
lichen Grundkräften geformte Gestalt zum Mittelpunkt des
Dramas wurde. Dem eigentlichen Helden, dem Fabrikanten Hof¬
reiter, gab Hans Hais in seiner kraftvollen, energischen Art
die Verstandeskühle des zynischen Genießers, der auch im for¬
schenden Zwiegespräche mit seiner Frau vom Gefühl unberührt
bleibt und erst im letzten Akt, schauspielerisch übrigens eine
Meisterleistung, in seinem Kern erschüttert wird von seiner eigenen
Tragikomödie. Sein Freund Doktor Mauer, der Redliche, den
alles frivole Falschspiel der Liebe zuwider ist, fand in Wenzel
Hoffmann eine männlich würdige Verkörperung. Aus dem
Reigen der übrigen Mitwirkenden, alles echte Schnitzler=Typen.
seien nur kurz anerkennend erwähnt: Albine Elgarden
(Frau Meinhold=Aigner), Gisa Ott=Le Bret (Frau Wahl),
Marta Salm (Erna), Günther Broschek (Marinefähnrich
Otto), Paul Kolkwitz (Dr. von Aigner), Max Balter
(Gustav), Eduard Rogati (Schriftsteller Rhon). Hans Mohr
hat das Szenenbild, insbesondere das Hotel am Völser Weiher,
wieder mit besonders feinem künstlerischem Empfinden gestaltet.
Bei dem nur einmaligen Szenenwechsel hätten die Pausen wohl
wesentlich abgekürzt werden können. Die Darstellung fand
beim Publikum der Theatergemeinde, das sich trotz des benach¬
barten Schmidt=Konzertes zahlreich eingefunden hatte, lebhaftes
Interesse.
„OBSERVER
I. österr. behördl. konzessioniertes
Unternehmen für Zeitungs-Ausschnitte
WIEN, I., WOLLZEILE 11
TELEPHON R-23-0-43
Ausschnitt aus: „enpnnuce IML FETEITDSE
EB. 1933
vom:
„Das weite Land“.
Tragikomödie von Artur Schnitzler. — Gedenkaufführung am
Innsbrucker Stadttheater
Verspätet hat sich unser Stadttheater des Oesterreichers
Schnitzler erinnert. Ob nun gerade die Wahl dieses Stückes
eine glückliche war, sei dahingestellt. Denn „Das weite Land“ ist
schon sehr weit her. Es erinnert nur mehr an eine Zeit, mit der
wir fast keine Zusammenhänge mehr besitzen. Verloren und unter¬
gegangen sind diese Schnitzler=Gestalten, sie haben nur einen dünnen
Hauch einer unsterblichen Menschlichkeit in unsere Zeit herüber¬
gerettet.
Es hat sich trotz alledem in dieser Welt nicht viel verändert.
Die „menschliche Atmosphäre“ ist gleich geblieben. Schnitzler schrieb
„die Stimmung seiner Generation, seiner Stadt, ihres Lebens und
Sterbens“ als eine zwangslose Plauderei, er bricht und verbindet
Herzen „traumhaft wahr“ und malt vergangenen Impressionismus
zu einem Zeitrealismus um. In dieser Stimmung wird „Das:
weite Land“ eine unkomplizierte Seelenwanderung durch verschie¬
dene Ehen, Frauen und Männer schlittern in Ehebrüche mit offener
Erkenntnis: „Dies Ineinander von Zurückhaltung und Frechheit,
von feiger Eifersucht und erlogenem Gleichmut, von rasender Lei¬
denschaft und lauer Luft, wie ich es hier sehe, das find' ich trüb¬
selig und grauenhaft“
Schnitzler schildert in dieser Tragikomödie ein wenig zuviel,
ohne sich der wichtigen dramatischen Konsequenz bewußt zu sein.
Der Aufbau wird allein von Stimmung (die aber herrlich ist!)
getragen, und das ist für fünf Akte zu viel. Konflikte werden ge¬
nügend ausgelöst, doch sind die Fäden zu lose miteinander verbun¬
den, um einen tragikomischen Konfliktstoff auszulösen. So wird
das neue Stück uninteressant, trotz der vielen sprachlichen Schön¬
heiten.
Die Aufführung verdient alles Lob. Hans Hais als Spiekleiter
bot einen „lyrischen“ Schnitzler=Abend. Vollständig auf den Dialog
eingestellt, holte er all das Musikalisch=Weiche Schnitzlerischer
Sprache aus den Darstellern, die mit einer selten gesehenen Har¬
monie zusammenspielten. Dadurch blieb natürlich das tragische
Moment etwas in den Hintergrund. In dieser Aufführung wäre
eine Stileinheit unbedingt notwendig gewesen und eine Rückver¬
legung in die Zeit von 1913 in Dekoration und Kostüm hätte eine
bessere Verbundenheit ergeben. Hanns Mohr schuf zwei sehr
hübsche Bühnenbilder — nur sollten die Pausen nicht so gedehnt
werden.
Getragen wurde die Aufführung von zwei Darstellern: Hans
Hais als Friedrich Hofreiter bot eine einheitliche Leistung, die
um so mehr schätzenswert ist, da er nicht der ausgesprochene
Schmitzler-Typ ist. Man glaubt ihm nicht, daß die Frauen sein
—
Leben ausfüllen, aber man glaubt ihm seine gegebene Lebenstragik,
die am Ende heroisch zusammenbricht, und als seine Frau Genia
konnten wir nach einer kleinen Pause wieder Hildegard Bertram
begrüßen. Sie öffnet „das weite Land einer Seele“ und offenbart
mit herrlichen Momenten ein Frauenschicksal. Die anderen sind
feinfühlig im Ensemblespiel abgestuft: Gisa Ott=Le Bret als
neugierige Frau Wahl, Martha Salm als naturhafte, verlockende
Erna, Wenzel Hoffmann als aufrichtiger Freund. Die schwie¬
rige Rolle der Schauspielerin konnte Albine Elgarden nicht
ganz meistern und auch Hans Hajek Grete Müller und
Robert Arlan waren falsch am Platz.
Das Stadttheater hat Schnitzler geehrt. Mit vollem Erfolg.
das Publikum hatte Rechnung trotz der Fis=Woche getragen und
war gekommen. Der Beifall war ehrlich und stark.
R. H.
Julius Pohl als Gast im Skadttheater
Julius Pohl, dessen Lustspiel „Die Eisheiligen“ (Schach der
Eva) zurzeit im Spielplan vieler deutscher Bühnen steht, führt bei
der Wiedereinstudierung des Werkes (Erstaufführung am 23. Fe¬
bruar) selber die Spielleitung. Gleichzeitig tritt Julius Pohl in
den Innsbrucker Vorstellungen in der Hauptrolle des Hüttenbesitzers
Hampl als Gast auf.