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21. Kontesseizz1oder der Fanisientag
steuenwbene 10 e
am einpfigo¬
sohatten sie ihn damots gerufen. Ein Versptel, noch immer destichsten seid. Mein Telegramm wird von „nationalgesinnten beobachtet worden ist. T
Erinnerns wert, daß kein Bündnis unmöglich ist; in derKreisen“ sprechen. Und euch nicht meinen. Es ist Zeit, einer der Müggelsee, auf dessen
äußern so gut wie in der innern Politik. Schließlich: es ist ein nachgerade lästigen Sprachübung dies Ende zu bereiten. „Ge= tausend Personen hern
Sieg der Roten, zu dem man mir Glück wünscht. Derselben sunde Fortentwicklung des deutschen Volkes“. „Macht und Ehre Sanitätskolonne von Fri#
Leute, die, par ricochet, mein Zentrumsschuß so überraschend des Reiches“. „Gemeinsame Liebe zum Vaterlande“. Und ihr Maßnahmen getroffen wo
verwundet hatte. Gehen auch Jäden von jener, halb unbeab= in der Kälté. Das mag bitter sein; aber gerecht. Ich habe mich
schaften in zahlreichen Fä
sichtigten, Niederlage der Sozialisten zu ihrem Aufstieg von diebisch gefreut, wie ein Fortschrittler euch den „friderizianischen kamensüber zehn Personen#
heute? Gleichviel. Der Erfolg sprach für mich, sei es ein Geist“ unter den Beinen wegzog; nachdem euch schon Bethmannj litten ernstere Verletzunge
Ke u
bracht, zu sterben, wenn sie lieben. Sie kriegen Kinder, obs es nach einjähriger Uebi
Theater
sie auch gräfliche Fräuleins sind, sie machen diesen Fräuleins auf derlei Stücke eingespit
Kinder, ob sie auch mit Fürstinnen verheiratet sind, und sie kann vor solchem Theater
treffen sich nach achtzehn vergnügten und in jeder Beziehung Trägheit neigt zu Ausgra
Vom Lessingtheater
abwechslungsreichen Jahren, um einander aus ihrer unfeierlichen schwäche leistet Aufführung
So oft ich das Lessingtheaier unsanft behandle — und das Lebensauffassung kein Hehl mehr zu machen, aber vielleicht doch
durch läppische Untersträ
muß ja neuerdings leider nach jeder Aufführung geschehen, weil
noch nachträglich dem illegitimen Sohn leidlich legitime Eltern
malung „naturwahrer Ne#
entweder das Stück oder die Darstellung nichts taugt — setzt
zu verschaffen. Was Schnitzler hier vermeidet, das allein bezeugt
herr vorgeschwebt hat: de
es Beschimpfungen und Bedrohungen, setzt es sogar Denun¬
seinen unfehlbaren Geschmack. Er unterdrückt die Erkennungs¬
gefühl erdenseliger, erden
ziationen, die lustigsten, bei neinen Verlagen. So oft ich Rein¬
szene zwischen der ledigen Mutter und ihrem erwachsenen Kind,
Diese Menschen selber? R
hardt unsanft behandle — und selbst heute, wo meine Be=um derentwillen die meisten andern Dramatiker einen solchen städtisch=jüdisches Wesen, n
geisterung nicht mehr häufig genug gelockert wird, braucht das Einfall überhaupt nur ausgeführt hätten. Er läßt sein Spiel
vorzutäuschen, hat aber n
ja zum Glück nicht allzu häufig zu geschehen — im Falle Rein=kleicht und frei von wehmütiger Nachdenklichkeit, die es vielleicht
Grutz zugedacht ist, und
hardt also werde ich bedankt, gehätschelt und mit allen Künsten ein bischen vertieft, sicherlich aber übermäßig beschwert hätte.
teilen würde. Eine anstän
mündlicher und schriftlicher Ueberredung aufgestachelt, diesen! Er bemoralisiert diese spöttischen, entweder aus Dummheit oder
Sein Sohn wird uns inte
Götzen doch nun endgültig zu verbrennen. Armer Brahm! Ihn ans Klugheit spöttischen Epikuräer durch nichts andres als durch
neuen „Charakterrolle klat
hat das harte Schicksal getroffen, auf seine alten Tage ein Lieb= die milde, unauffällige Ironie seines Tons. Bis hierher hätte
jahre ihm Brahms Kurzsich
ling zu sein. Die Trunkenheit ist so allgemein, daß wohl auch
die Geschichte ebenso gut eine Novellette werden können. Ein jah, ziemlich unwiederbri
die paar Vorzüge, die ich seinem Theater immer noch zuerkenne, Dramolet wird sie nicht durch irgend einen Konflikt, sondern durch
hat den Erfolg nicht Fräul##
gar nicht vorhanden sein werden. Ich will nächstens schärfer eine Parallele zu dem Hauptvorgang. Komtesse Mizzi also
Mayer. Dafür gibt die ##
zusehen. Indessen wütet ruhig weiter. Ueber euern Rache= kommt nach achtzehn Jahren zu ihrem Kind und ein bischen
schwur lach ich nur. Ich weiß längst, daß es schwerer ist, Kritiken später wahrscheinlich zu einem Mann. Mizzis Vater aber wird
horei durch die Gahchelt
zu erfassen als zu verfassen. Wer mir aber nicht einmal nach elf nach achtzehn Jahren von seiner Balleteuse verabschiedet, weil
und zeigt, wie sehr die Gla
Jahren einer ziemlich planvollen Tätigkeit draufgekommen ist, daß es sie unwiderstehlich zu einem Fiaker zieht. Mizzi, ihr letzter
Sprache abhängt. Ein 9#
ich am liebsten juble; wem es entgangen ist, daß meine Ableh= Liebhaber, ihr erster Liebhaber, sein und ihr Sohn, ihr Vater,
hätte, wäre keinen Augen
nungen keinen andern Zweck haben, als Raum für die Dinge zu seine Freundin und deren Verlobter, sie treten nacheinander und
Lehmann aus dieser Mench
schaffen, über die ich jubeln kann: der gehe endlich zu den Kri= miteinander auf: das ergibt den Familientag und das lustige die den Tirolern zugewan
tikern über, denen sein Gehirnchen gewachsen ist. Wenn ein
Drama. Sie schwatzen, scherzen, pla keln, beobachten und lassen Rest? Theater. Dickes
Enthusiast von Geblüt sich einem Theater abkehrt, das er manches
sich beobachten, schleifen aus ihrer Vergangenheit und Gegen¬
naturalistisches, provinzial
liebe Mal mit Ueberschwang gepriesen hat, so gibt es drei Mög= wart und Zukunft einen deliziösen Dialog und erzeugen zugleich
ganze Aufführung: eine be
lichkeiten. Entweder ist der Enthusiast allmählich ein Griesgram den vollen Schein des Lebens und die runde Realität der Kunst,
Nach zwei schönen Dichtung
geworden. Aber eh' siehst du die Loire zurückfließen, eh' daß der leider das Lessingtheater nur halb gewachsen ist. Es ent¬
sich bei so unzulänglicher
aus mir ein Griesgram wird. Oder es haben sich, wie ein ano= steht nicht die Atmosphäre, die Schnitzler sich gedacht hat, weil
konnten; nach jenem epig
nymer Schubiak mutmaßt, gute persönliche Beziehungen in nicht alle seine Menschen entstehen. So kunstvoll die Triesch Hardt, dem der Geschäftsm
schlechte verwandelt. Aber weder hat hier jemals die leiseste Komtesse Mizzi durch lächelnden Gleichmut von ihrer schwer=rarische Ueberzeugung geop#
persönliche Beziehung bestanden, noch wäre mein bedauerlicher blütigen Schwester Genia Hofreiter unterscheidet: sie ist für diese los geopfert hat; nach A
Sachlichkeitsfanatismus durch dergleichen zu brechen. Was
Mizzi noch immer zu viel, ohne daß sie etwa zu viel macht. politischem Schmarren schli
Ihr künftiger Mann dagegen ist gar nichts, und ihr Vater macht
bleibt demnach drittens? Daß Brahms Theater sich erschreckend
loser war, als ihn herzust
zu viel. Reicher hat einen verhängnisvollen Zug noch dem Osten.
verschlechtert hat. Aber diese Erklärung liegt zu nah, als daß ich
wird eines Dichters bildhül
Neulich hat er Bahrs Generaldirektor aus dem Lavin in den
meinen Anklägern und Angebern zumuten dürfte, gerade darauf
terstädte seit Jahren kenn
zu verfallen.
Levin und aus der Tiergartenstraße in die Rosenstraße zurück¬
gleichgültige alte, selbst für
gespielt: jetzt hat er, als österreichisch=ungarischer Graf, das
Ich werde mir auch heute wenig Mühe geben, durch Freund¬
stück einer Eintagsgröße
wiener Cottage allzu tief in die Puszta verlegt. Herr Monnard
lichkeit der kritischen Sitten bei Brahms unheilbarer Gemeinde
Hebbeltheater. Und auch
aber, der ein Fürst sein sollte, hätte Fürst geheißen, wenn das
Anklang zu finden. Was wäre denn um alles in der Welt an
Briesschreiber, schreibt en
ein christlicher Name wäre.
diesem letzten Abend groß zu loben, soweit Brahms Leistung in
möge seine letzten paar Th
Betracht kommt? Ohne jeden Zweifel: Schnitzlers „Komtesse
Es folgte, statt voranzugehen: Erde' von Schönherr. Wozu
wenden. Dann werdet ihr
Mizzi oder Der Familientag' ist ein äußerst amüsantes kleines gibt Brahm das? Um darzuinn, daß Schönherr schon wieder
haben. Wie es in den Krit
Kunstwerk. Die Menschen, unter denen „Das weite Land' vor aus der berliner Mode und trotzdem ein belangloser Dichter ist?
heraus.
sich geht, sind hier geadelt und (dadurch?) um die Fähigkeit ge= Oder damit dem Hebbeltheater von 1908 bestätigt wird, wie weit
Kt
X
M
21. Kontesseizz1oder der Fanisientag
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am einpfigo¬
sohatten sie ihn damots gerufen. Ein Versptel, noch immer destichsten seid. Mein Telegramm wird von „nationalgesinnten beobachtet worden ist. T
Erinnerns wert, daß kein Bündnis unmöglich ist; in derKreisen“ sprechen. Und euch nicht meinen. Es ist Zeit, einer der Müggelsee, auf dessen
äußern so gut wie in der innern Politik. Schließlich: es ist ein nachgerade lästigen Sprachübung dies Ende zu bereiten. „Ge= tausend Personen hern
Sieg der Roten, zu dem man mir Glück wünscht. Derselben sunde Fortentwicklung des deutschen Volkes“. „Macht und Ehre Sanitätskolonne von Fri#
Leute, die, par ricochet, mein Zentrumsschuß so überraschend des Reiches“. „Gemeinsame Liebe zum Vaterlande“. Und ihr Maßnahmen getroffen wo
verwundet hatte. Gehen auch Jäden von jener, halb unbeab= in der Kälté. Das mag bitter sein; aber gerecht. Ich habe mich
schaften in zahlreichen Fä
sichtigten, Niederlage der Sozialisten zu ihrem Aufstieg von diebisch gefreut, wie ein Fortschrittler euch den „friderizianischen kamensüber zehn Personen#
heute? Gleichviel. Der Erfolg sprach für mich, sei es ein Geist“ unter den Beinen wegzog; nachdem euch schon Bethmannj litten ernstere Verletzunge
Ke u
bracht, zu sterben, wenn sie lieben. Sie kriegen Kinder, obs es nach einjähriger Uebi
Theater
sie auch gräfliche Fräuleins sind, sie machen diesen Fräuleins auf derlei Stücke eingespit
Kinder, ob sie auch mit Fürstinnen verheiratet sind, und sie kann vor solchem Theater
treffen sich nach achtzehn vergnügten und in jeder Beziehung Trägheit neigt zu Ausgra
Vom Lessingtheater
abwechslungsreichen Jahren, um einander aus ihrer unfeierlichen schwäche leistet Aufführung
So oft ich das Lessingtheaier unsanft behandle — und das Lebensauffassung kein Hehl mehr zu machen, aber vielleicht doch
durch läppische Untersträ
muß ja neuerdings leider nach jeder Aufführung geschehen, weil
noch nachträglich dem illegitimen Sohn leidlich legitime Eltern
malung „naturwahrer Ne#
entweder das Stück oder die Darstellung nichts taugt — setzt
zu verschaffen. Was Schnitzler hier vermeidet, das allein bezeugt
herr vorgeschwebt hat: de
es Beschimpfungen und Bedrohungen, setzt es sogar Denun¬
seinen unfehlbaren Geschmack. Er unterdrückt die Erkennungs¬
gefühl erdenseliger, erden
ziationen, die lustigsten, bei neinen Verlagen. So oft ich Rein¬
szene zwischen der ledigen Mutter und ihrem erwachsenen Kind,
Diese Menschen selber? R
hardt unsanft behandle — und selbst heute, wo meine Be=um derentwillen die meisten andern Dramatiker einen solchen städtisch=jüdisches Wesen, n
geisterung nicht mehr häufig genug gelockert wird, braucht das Einfall überhaupt nur ausgeführt hätten. Er läßt sein Spiel
vorzutäuschen, hat aber n
ja zum Glück nicht allzu häufig zu geschehen — im Falle Rein=kleicht und frei von wehmütiger Nachdenklichkeit, die es vielleicht
Grutz zugedacht ist, und
hardt also werde ich bedankt, gehätschelt und mit allen Künsten ein bischen vertieft, sicherlich aber übermäßig beschwert hätte.
teilen würde. Eine anstän
mündlicher und schriftlicher Ueberredung aufgestachelt, diesen! Er bemoralisiert diese spöttischen, entweder aus Dummheit oder
Sein Sohn wird uns inte
Götzen doch nun endgültig zu verbrennen. Armer Brahm! Ihn ans Klugheit spöttischen Epikuräer durch nichts andres als durch
neuen „Charakterrolle klat
hat das harte Schicksal getroffen, auf seine alten Tage ein Lieb= die milde, unauffällige Ironie seines Tons. Bis hierher hätte
jahre ihm Brahms Kurzsich
ling zu sein. Die Trunkenheit ist so allgemein, daß wohl auch
die Geschichte ebenso gut eine Novellette werden können. Ein jah, ziemlich unwiederbri
die paar Vorzüge, die ich seinem Theater immer noch zuerkenne, Dramolet wird sie nicht durch irgend einen Konflikt, sondern durch
hat den Erfolg nicht Fräul##
gar nicht vorhanden sein werden. Ich will nächstens schärfer eine Parallele zu dem Hauptvorgang. Komtesse Mizzi also
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zusehen. Indessen wütet ruhig weiter. Ueber euern Rache= kommt nach achtzehn Jahren zu ihrem Kind und ein bischen
schwur lach ich nur. Ich weiß längst, daß es schwerer ist, Kritiken später wahrscheinlich zu einem Mann. Mizzis Vater aber wird
horei durch die Gahchelt
zu erfassen als zu verfassen. Wer mir aber nicht einmal nach elf nach achtzehn Jahren von seiner Balleteuse verabschiedet, weil
und zeigt, wie sehr die Gla
Jahren einer ziemlich planvollen Tätigkeit draufgekommen ist, daß es sie unwiderstehlich zu einem Fiaker zieht. Mizzi, ihr letzter
Sprache abhängt. Ein 9#
ich am liebsten juble; wem es entgangen ist, daß meine Ableh= Liebhaber, ihr erster Liebhaber, sein und ihr Sohn, ihr Vater,
hätte, wäre keinen Augen
nungen keinen andern Zweck haben, als Raum für die Dinge zu seine Freundin und deren Verlobter, sie treten nacheinander und
Lehmann aus dieser Mench
schaffen, über die ich jubeln kann: der gehe endlich zu den Kri= miteinander auf: das ergibt den Familientag und das lustige die den Tirolern zugewan
tikern über, denen sein Gehirnchen gewachsen ist. Wenn ein
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Enthusiast von Geblüt sich einem Theater abkehrt, das er manches
sich beobachten, schleifen aus ihrer Vergangenheit und Gegen¬
naturalistisches, provinzial
liebe Mal mit Ueberschwang gepriesen hat, so gibt es drei Mög= wart und Zukunft einen deliziösen Dialog und erzeugen zugleich
ganze Aufführung: eine be
lichkeiten. Entweder ist der Enthusiast allmählich ein Griesgram den vollen Schein des Lebens und die runde Realität der Kunst,
Nach zwei schönen Dichtung
geworden. Aber eh' siehst du die Loire zurückfließen, eh' daß der leider das Lessingtheater nur halb gewachsen ist. Es ent¬
sich bei so unzulänglicher
aus mir ein Griesgram wird. Oder es haben sich, wie ein ano= steht nicht die Atmosphäre, die Schnitzler sich gedacht hat, weil
konnten; nach jenem epig
nymer Schubiak mutmaßt, gute persönliche Beziehungen in nicht alle seine Menschen entstehen. So kunstvoll die Triesch Hardt, dem der Geschäftsm
schlechte verwandelt. Aber weder hat hier jemals die leiseste Komtesse Mizzi durch lächelnden Gleichmut von ihrer schwer=rarische Ueberzeugung geop#
persönliche Beziehung bestanden, noch wäre mein bedauerlicher blütigen Schwester Genia Hofreiter unterscheidet: sie ist für diese los geopfert hat; nach A
Sachlichkeitsfanatismus durch dergleichen zu brechen. Was
Mizzi noch immer zu viel, ohne daß sie etwa zu viel macht. politischem Schmarren schli
Ihr künftiger Mann dagegen ist gar nichts, und ihr Vater macht
bleibt demnach drittens? Daß Brahms Theater sich erschreckend
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zu viel. Reicher hat einen verhängnisvollen Zug noch dem Osten.
verschlechtert hat. Aber diese Erklärung liegt zu nah, als daß ich
wird eines Dichters bildhül
Neulich hat er Bahrs Generaldirektor aus dem Lavin in den
meinen Anklägern und Angebern zumuten dürfte, gerade darauf
terstädte seit Jahren kenn
zu verfallen.
Levin und aus der Tiergartenstraße in die Rosenstraße zurück¬
gleichgültige alte, selbst für
gespielt: jetzt hat er, als österreichisch=ungarischer Graf, das
Ich werde mir auch heute wenig Mühe geben, durch Freund¬
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wiener Cottage allzu tief in die Puszta verlegt. Herr Monnard
lichkeit der kritischen Sitten bei Brahms unheilbarer Gemeinde
Hebbeltheater. Und auch
aber, der ein Fürst sein sollte, hätte Fürst geheißen, wenn das
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Briesschreiber, schreibt en
ein christlicher Name wäre.
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Es folgte, statt voranzugehen: Erde' von Schönherr. Wozu
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Mizzi oder Der Familientag' ist ein äußerst amüsantes kleines gibt Brahm das? Um darzuinn, daß Schönherr schon wieder
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Kunstwerk. Die Menschen, unter denen „Das weite Land' vor aus der berliner Mode und trotzdem ein belangloser Dichter ist?
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sich geht, sind hier geadelt und (dadurch?) um die Fähigkeit ge= Oder damit dem Hebbeltheater von 1908 bestätigt wird, wie weit
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