20. Zuischensniel
r sieht in die weiß am Wasser leuchtende Villa unter die berühmte
äußer= Platane. Das hält sich übrigens nicht lange, im zwei en
immen, Akte ist es schon wieder aus. Eben kommt Cäcilie aus
haben Berlin zurück, wo sie gastiert hat. Der junge Fürst war
alles natürlich mit. Amadeus hat nichts dagegen, als er es
werden ecfährt. Es stimmt ja mit der Verabredung. Es macht
n als ihn höchstens manchmal ein bißchen nervös, daß die
s über Leute schon davon reden, daß man ihn anonym warnt,
wisser= daß eine Zeitung sogar von der Verlobung seiner Frau
jetzung mit dem Fürsten wissen will. Aber er würde
haltlose mit diesem allen fertig, wenn sie nicht plötz¬
hungen lich, heimgekommen, so merkwürdig verwandelt
uns wäre. Er erkennt sie kaum, ihr Wesen hat einen neuen
besse= Klang, der ihm fremd ist, und es regt sich in ihm wie
bessere Furcht für sie. Er möchte sie schützen, vor unbekannten
freuden Gefahren, die er ihr drohen fühlt. Aber das weist sie
ander, zurück, sie will nicht mehr gehütet sein. „Ich habe ja
e, und noch . .. ich habe ja noch so wenig erlebt. Und ich
de. So sehne mich danach. Ich sehne mich nach allem Schmerz¬
unsere lichen und Süßen, nach allem Schönen und nach allem
ir ge. Kläglichen, was das Leben bringt. Ich sehne mich nach
Wert Stürmen und Gefahr — vielleicht nach mehr ... Du
onach weißt nur, was ich Dir — was ich als Deine Geliebte,
hon ich Deine Gattin war. Und da Du für mich die ganze Welt
hDich bedeutet hast, in Dir all meine Sehnsucht, all meine
e. Ich Zärtlichkeit beschlossen war, so konnten wir beide früher
leben.
nicht ahnen, wozu ich bestimmt wäre, wenn sich die
portet:
wirkliche Welt vor mir auftäte. Ich bin schon heute
r aber nicht mehr, die ich war, Amadeus ... Oder vielleicht
war ich immer dieselbe und habe es nur nicht gewußt;
pidert: und es ist jetzt etwas von mir abgefallen, das mich
Und früher umhüllt hat.
... Ja, so muß es sein: denn jetzt
ch die fühle ich alle Wünsche, die früher an mir herabgeglitten
hauch sind, wie an einem fühllosen eisernen Panzer ... jetzt
nicht fühle ich sie über meinen Leib, über meine Seele gleiten
rhaftig und sie machen mich beben und glühen. Die Erde
rt ..scheint mir voll von Aben euern, der Himmel wie von
nicht Flammen strahlend und mir ist, als säh' ich mich
trüb selbst, wie ich mit ausgebreiteten Armen dastehe und
serem warte.“ Und da sie so vor ihm steht, ferner Ver¬
ganze heißungen wartend, anders als er sie je gekannt, von
Sym¬
einer Schönheit, die er nie an ihr gesehen hat —
„Keine Bessere, glaub' ich, als jene Andere, eher eine
Gräfin Grausamere, und doch eine, glaub' ich, die mehr ge¬
box 25/1
schaffen ist zu beglücken“ — da geschieht ihm, daß er sie gern und weiß doch eigentlich nichts von ihr, sie kann
plötzlich wieder begehrt. Sie berauscht ihn, er dringt auf morgen eine andere sein, über Nacht. Und dieses: wir
sehen die Menschen nur so, wie wir für sie fühlen. Seit
sie ein und jetzt, seit er sie wieder gehabt hat, ist ihm
dem Amadeus seine Frau sinnlich gleichgültig geworden
der Fürst unerträglich, die Leidenschaft wirkt zurück, er
ist, glaubt er sie gleichgültig, unsinnlich, kalt. Wori
haßt ihn, will ihn fordern, will ihn töten, bis er
vielleicht noch ein ganz anderes Stück sieckt. Und dieses.
erfährt, daß zwischen dem Fürsten und seiner
wir glauben unser Schicksal zu regieren, aber es spielt
Frau gar nichts gewesen ist. Also nur eine Komödie
mit uns und unser eigenes Leben lebt über uns hinweg:
von ihr? Um ihn eifersüchtig zu machen? Und
was ich im „Meister“ so sehr empfunden habe. Nicht
an seiner Eifersucht aus seinen Abenteuern zu ihr
angenehm ist mir der Ton, in welchem Amadeus mit
zurück zu ziehen? Nein. Sie war nicht treu. Und wenn
seinem Freunde verkehrt: Griensteidl 1890. Und gar
sie dem Fürsten nicht gehört hat, so ist das nur, weil
nicht mag ich den Fürsten. Dies mag meine Schuld seine
Frauen irgend etwas auch dann noch z'gern macht,
wenn sie schon längst entschlossen sind. Nur deshalb ist Jeder kann nur nach seinen Erfahrungen denlen. Dieser
es noch nicht, aber es wird sein. Amadeus fährt auf: junge Fürst beträgt sich edler als alle anderen in der Komödie
Nach meinen Erfahrungen ist in seinen Kreisen sittlicher
„Nie!“ Sie aber: „Warum bildest Du Dir das ein,
Takt und Menschlichkeit der Empfindung unbekannt
Amadeus? Es wird wahr werden. Glaubst Du denn,
Wenn ich die Kapellmeister nehme, die ich kenne, und
dies sollte eine Prufung für Dich sein? Denkst Du, ich
mit den Baronen, Grafen oder Fürsten vergleiche, über
spielte eine kindische Komödie, um Dich zu strafen, und
welche mir ein Urteil zusteht, so ist jeder von jenen
jetzt, nachdem Du zu früh die ganze Wahrheit erfahren,
menschlich mehr wert als diese. Ich weiß nicht, woher
würde ich Dir in die Arme sinken und erklären, alles sei
Schnitzler andere Erfahrungen haben kann. Und es stört
wieder gut? Hast Du es wirklich für möglich gehalten, daß
mich sehr, woran Schnitzler gewiß gar nicht gedacht hat,
nunalles vergessen sei und wir unsere Ehe wieder aufnehmen
wie dieser Fürst im Burgtheater wirken muß: als ein
werden, wo sie unterbrochen wurde? Kannst Du es denn
Komrliment vor den Komtessen! Es ist für mich, weill
nur wünschen, daß es so kommt und daß es eine Ehe
ich Schnitzler sehr gern habe, ein peinliches Gefühl, mir
wird wie tausend andere, wo man sich betrügt — und
zu denken, daß eine der hohen Damen, die damals den
wieder versöhnt — und wieder betrügt, je nach der
Kakadu vertrieben haben, jetzt vielleicht befriedigt ruft:
Laune des Augenblickes?“ Amadeus will sie beschwichti¬
Bravo, hat sich gebessert! Und ich darf nicht aufstehen
gen: „Wir haben uns nicht betrogen und nicht versöhnt
und darf nicht schreien: Nein, es ist nicht wahr, er hat
wir waren frei und haben uns wiedergefunden.“
sich nicht gebessert, er wird es nie!
Aber sie läßt sich jetzt von keinen Lügen mehr fangen:
Wunderbar ist Kainz als Amadeus. Nicht bloß
Als wenn das nur möglich gewesen
„Wir uns
schauspielerisch, in seiner unglaublichen Bravour, alle
wäre! Was ist es denn, was mich mit einemmal für
Neben=, Seiten=, Ober=, Unter= und Zwischenbedeutungen
Dich so begehrenswert machte? Nicht daß ich Cäcilie
der Worte mitzusprechen und das Wort durch den Gestus
nein: daß ich als eine andere wiederzu¬
war —
umzubiegen und abzubrechen. Noch viel mehr menschlich:
schien. Und war ich denn wirklich
kommen
er ist der einzige deutsche Schauspieler jetzt, der den
Oder bist Du
Dein? Ich war es nicht.
bescheiden geworden mit einemmal, daß guten Wiener Ton hat, oder richtiger: den Ton der
Dir ein Glück genügte, das zur selben Stunde sich viel= zehn oder zwölf sehr kultivierten Wiener; und einer der
ganz wenigen, die uns mit zwei Sätzen an einen
leicht auch ein anderer hätte holen können, wenn er nur
wirklichen bedeutenden Menschen glauben machen können.
dagewesen wäre?“ Und so scheiden sie. Es wird zu er¬
Das fehlt dem charmanten Fräulein Witt leider ganz,
tragen sein, sie haben ja beide zu arbeiten. Und viel¬
das die Cäcilie bald ins Mondäne hinüber, bald ins
leicht, wer weiß? „Wir sind einander soviel gewesen,
bürgerlich Brave herab rückt. Den jungen Fürsten gab
Amadeus, daß wir uns die Erinnerung daran erhalten
Heir Korff mit einer zu sichtlichen Angst, ausgelacht
müssen. Wenn das ein Abenteuer war, so sind wir auch
unser vergangenes Glück nicht wert; war es ein Ab= zu werden. Das Publikum, anfangs sehr gut gelaunt,
wollte im letzten Akte nicht mehr recht folgen. Nach dem
schied, so sind wir doch vielleicht zu einem künftigen be¬
ersten Akte erschien der Regisseur, dann Schnitzlee selbst,
stimmt ... vielleicht.“
Hermnann Bahr.
Ich habe hier manches gefunden, das mir nach= herzlichst begrüßt.
gegangen ist. Dieses: man lebt mit einer Frau, hat sie!
r sieht in die weiß am Wasser leuchtende Villa unter die berühmte
äußer= Platane. Das hält sich übrigens nicht lange, im zwei en
immen, Akte ist es schon wieder aus. Eben kommt Cäcilie aus
haben Berlin zurück, wo sie gastiert hat. Der junge Fürst war
alles natürlich mit. Amadeus hat nichts dagegen, als er es
werden ecfährt. Es stimmt ja mit der Verabredung. Es macht
n als ihn höchstens manchmal ein bißchen nervös, daß die
s über Leute schon davon reden, daß man ihn anonym warnt,
wisser= daß eine Zeitung sogar von der Verlobung seiner Frau
jetzung mit dem Fürsten wissen will. Aber er würde
haltlose mit diesem allen fertig, wenn sie nicht plötz¬
hungen lich, heimgekommen, so merkwürdig verwandelt
uns wäre. Er erkennt sie kaum, ihr Wesen hat einen neuen
besse= Klang, der ihm fremd ist, und es regt sich in ihm wie
bessere Furcht für sie. Er möchte sie schützen, vor unbekannten
freuden Gefahren, die er ihr drohen fühlt. Aber das weist sie
ander, zurück, sie will nicht mehr gehütet sein. „Ich habe ja
e, und noch . .. ich habe ja noch so wenig erlebt. Und ich
de. So sehne mich danach. Ich sehne mich nach allem Schmerz¬
unsere lichen und Süßen, nach allem Schönen und nach allem
ir ge. Kläglichen, was das Leben bringt. Ich sehne mich nach
Wert Stürmen und Gefahr — vielleicht nach mehr ... Du
onach weißt nur, was ich Dir — was ich als Deine Geliebte,
hon ich Deine Gattin war. Und da Du für mich die ganze Welt
hDich bedeutet hast, in Dir all meine Sehnsucht, all meine
e. Ich Zärtlichkeit beschlossen war, so konnten wir beide früher
leben.
nicht ahnen, wozu ich bestimmt wäre, wenn sich die
portet:
wirkliche Welt vor mir auftäte. Ich bin schon heute
r aber nicht mehr, die ich war, Amadeus ... Oder vielleicht
war ich immer dieselbe und habe es nur nicht gewußt;
pidert: und es ist jetzt etwas von mir abgefallen, das mich
Und früher umhüllt hat.
... Ja, so muß es sein: denn jetzt
ch die fühle ich alle Wünsche, die früher an mir herabgeglitten
hauch sind, wie an einem fühllosen eisernen Panzer ... jetzt
nicht fühle ich sie über meinen Leib, über meine Seele gleiten
rhaftig und sie machen mich beben und glühen. Die Erde
rt ..scheint mir voll von Aben euern, der Himmel wie von
nicht Flammen strahlend und mir ist, als säh' ich mich
trüb selbst, wie ich mit ausgebreiteten Armen dastehe und
serem warte.“ Und da sie so vor ihm steht, ferner Ver¬
ganze heißungen wartend, anders als er sie je gekannt, von
Sym¬
einer Schönheit, die er nie an ihr gesehen hat —
„Keine Bessere, glaub' ich, als jene Andere, eher eine
Gräfin Grausamere, und doch eine, glaub' ich, die mehr ge¬
box 25/1
schaffen ist zu beglücken“ — da geschieht ihm, daß er sie gern und weiß doch eigentlich nichts von ihr, sie kann
plötzlich wieder begehrt. Sie berauscht ihn, er dringt auf morgen eine andere sein, über Nacht. Und dieses: wir
sehen die Menschen nur so, wie wir für sie fühlen. Seit
sie ein und jetzt, seit er sie wieder gehabt hat, ist ihm
dem Amadeus seine Frau sinnlich gleichgültig geworden
der Fürst unerträglich, die Leidenschaft wirkt zurück, er
ist, glaubt er sie gleichgültig, unsinnlich, kalt. Wori
haßt ihn, will ihn fordern, will ihn töten, bis er
vielleicht noch ein ganz anderes Stück sieckt. Und dieses.
erfährt, daß zwischen dem Fürsten und seiner
wir glauben unser Schicksal zu regieren, aber es spielt
Frau gar nichts gewesen ist. Also nur eine Komödie
mit uns und unser eigenes Leben lebt über uns hinweg:
von ihr? Um ihn eifersüchtig zu machen? Und
was ich im „Meister“ so sehr empfunden habe. Nicht
an seiner Eifersucht aus seinen Abenteuern zu ihr
angenehm ist mir der Ton, in welchem Amadeus mit
zurück zu ziehen? Nein. Sie war nicht treu. Und wenn
seinem Freunde verkehrt: Griensteidl 1890. Und gar
sie dem Fürsten nicht gehört hat, so ist das nur, weil
nicht mag ich den Fürsten. Dies mag meine Schuld seine
Frauen irgend etwas auch dann noch z'gern macht,
wenn sie schon längst entschlossen sind. Nur deshalb ist Jeder kann nur nach seinen Erfahrungen denlen. Dieser
es noch nicht, aber es wird sein. Amadeus fährt auf: junge Fürst beträgt sich edler als alle anderen in der Komödie
Nach meinen Erfahrungen ist in seinen Kreisen sittlicher
„Nie!“ Sie aber: „Warum bildest Du Dir das ein,
Takt und Menschlichkeit der Empfindung unbekannt
Amadeus? Es wird wahr werden. Glaubst Du denn,
Wenn ich die Kapellmeister nehme, die ich kenne, und
dies sollte eine Prufung für Dich sein? Denkst Du, ich
mit den Baronen, Grafen oder Fürsten vergleiche, über
spielte eine kindische Komödie, um Dich zu strafen, und
welche mir ein Urteil zusteht, so ist jeder von jenen
jetzt, nachdem Du zu früh die ganze Wahrheit erfahren,
menschlich mehr wert als diese. Ich weiß nicht, woher
würde ich Dir in die Arme sinken und erklären, alles sei
Schnitzler andere Erfahrungen haben kann. Und es stört
wieder gut? Hast Du es wirklich für möglich gehalten, daß
mich sehr, woran Schnitzler gewiß gar nicht gedacht hat,
nunalles vergessen sei und wir unsere Ehe wieder aufnehmen
wie dieser Fürst im Burgtheater wirken muß: als ein
werden, wo sie unterbrochen wurde? Kannst Du es denn
Komrliment vor den Komtessen! Es ist für mich, weill
nur wünschen, daß es so kommt und daß es eine Ehe
ich Schnitzler sehr gern habe, ein peinliches Gefühl, mir
wird wie tausend andere, wo man sich betrügt — und
zu denken, daß eine der hohen Damen, die damals den
wieder versöhnt — und wieder betrügt, je nach der
Kakadu vertrieben haben, jetzt vielleicht befriedigt ruft:
Laune des Augenblickes?“ Amadeus will sie beschwichti¬
Bravo, hat sich gebessert! Und ich darf nicht aufstehen
gen: „Wir haben uns nicht betrogen und nicht versöhnt
und darf nicht schreien: Nein, es ist nicht wahr, er hat
wir waren frei und haben uns wiedergefunden.“
sich nicht gebessert, er wird es nie!
Aber sie läßt sich jetzt von keinen Lügen mehr fangen:
Wunderbar ist Kainz als Amadeus. Nicht bloß
Als wenn das nur möglich gewesen
„Wir uns
schauspielerisch, in seiner unglaublichen Bravour, alle
wäre! Was ist es denn, was mich mit einemmal für
Neben=, Seiten=, Ober=, Unter= und Zwischenbedeutungen
Dich so begehrenswert machte? Nicht daß ich Cäcilie
der Worte mitzusprechen und das Wort durch den Gestus
nein: daß ich als eine andere wiederzu¬
war —
umzubiegen und abzubrechen. Noch viel mehr menschlich:
schien. Und war ich denn wirklich
kommen
er ist der einzige deutsche Schauspieler jetzt, der den
Oder bist Du
Dein? Ich war es nicht.
bescheiden geworden mit einemmal, daß guten Wiener Ton hat, oder richtiger: den Ton der
Dir ein Glück genügte, das zur selben Stunde sich viel= zehn oder zwölf sehr kultivierten Wiener; und einer der
ganz wenigen, die uns mit zwei Sätzen an einen
leicht auch ein anderer hätte holen können, wenn er nur
wirklichen bedeutenden Menschen glauben machen können.
dagewesen wäre?“ Und so scheiden sie. Es wird zu er¬
Das fehlt dem charmanten Fräulein Witt leider ganz,
tragen sein, sie haben ja beide zu arbeiten. Und viel¬
das die Cäcilie bald ins Mondäne hinüber, bald ins
leicht, wer weiß? „Wir sind einander soviel gewesen,
bürgerlich Brave herab rückt. Den jungen Fürsten gab
Amadeus, daß wir uns die Erinnerung daran erhalten
Heir Korff mit einer zu sichtlichen Angst, ausgelacht
müssen. Wenn das ein Abenteuer war, so sind wir auch
unser vergangenes Glück nicht wert; war es ein Ab= zu werden. Das Publikum, anfangs sehr gut gelaunt,
wollte im letzten Akte nicht mehr recht folgen. Nach dem
schied, so sind wir doch vielleicht zu einem künftigen be¬
ersten Akte erschien der Regisseur, dann Schnitzlee selbst,
stimmt ... vielleicht.“
Hermnann Bahr.
Ich habe hier manches gefunden, das mir nach= herzlichst begrüßt.
gegangen ist. Dieses: man lebt mit einer Frau, hat sie!