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Der-Ruf des-Lebens
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und eilt mit Max davon ... Am nächsten Morgen eines begabten Schviftstellers der die Grenzenten Schärfe kritisiert. Sie streikten einfach.
wird sie ihr Gelüste gebüßt haben und Max sich seiner Kraft nicht kennt und sich zu Hausknechts=Rittner als Forstadjunkt leierte seine Rolle
s.
die fällige Kugel durch den Kopf jagen. Der dritte arbeiten zwingt, obgleich seine seinen, weißen, dün= herunter ohne auch nur auf Minuten zu erwachen.
nen Finger dabei eine ebense klägliche Rolle spielen,
Schnitzter Akt bestätigt denn auch diese Vermutungen. Er er¬
Weiß Gott, an was er dachte während er vor¬
wie sie im Salon zur Bewunderung hinreißen.
schriftsmäßig Schnitzlers Tirahen hersagte— sein
ng=Theater. zählt uns daneben, daß die interessante junge Dame
Doch, wie gesagt, hier darf man noch Kritik üben.
Herz war im Hochland, sein Herz war nicht hier.
Eidele Possen wohl noch später einmal mit einem uninteressanten
Schroffer kann Unlust, ja Widerwillen, nicht gezeigt
och in Blüte. Forstadjunkten leidlich glücklich werden wird, und Der dritte Akt dagegen entwaffnet. Eine ähnliche
werden Weshalb läßt aber der Schauspieler das
entschiedenen er zeigt uns, damit auch hier wenigstens etwas für Hilfloßigkeit hat schon lange nicht mehr auf Ber¬
Publikum entgelten, was er dem Verfasser und
erten Oskar, die Handlung geschieht, wie eine Schwindsüchtige in liner Brettern gestanden. Ich will nicht von dem
unglaublichen Forstadjunkten sprechen und dem noch
seinem Direktor vielleicht nicht zu sagen wagte?
ekannten an, Schönheit stirbt, nachdem sie ausgiebig gelebt und
viel unglaublicheren, einfach beklagenswerten Dok= Wer sein Billett bezahlt, hat auf anständige und
ng und Cha= geliebt hat.
tor, der viertelstundenlang nur dazu da ist, den
gewissenhafte Kunstübung Ansprüch.. Auch der
ch die Deich= Ernst zu nehmen ist von alledem nur die Exposi¬
schön gemalten Hintergrund zu beleben und durch intelligente Herr Reicher wußte nicht ein noch
war. Es gab tion. Ihre blumige, bilderreiche, allzu schöne
aus. Seine Rolle war freilich noch trostloser u
ssen Aushei= Sprache gemahnt freilich mehr an die Hofmanns= stummes Spiel die blecherne Langweiligkeit einer
und unmöglicher als die Rittnersche. Ein O
chtöpfen des thalia als an Schnitzlers geistrriche Knappheit, und Damenunterhaltung zu beleben. Ich will von die¬
doktor, d. in der Hauptsache a
der etwas länglich keifernde Greis mit seiner be= sem Jammer nicht sprechen, obgleich so grobe tech¬
sehr unange= fleckten Reitervergangenheit nimmt den Hörer nicht nische Schnitzer keinem blutigen Anfänger verziehen fungieren hatte. Ebensowenig!
Madame Oberst körperlich zu mi
timer wieder so gefangen, wie Schnitzler wahrscheinlich erwartet werden dürften. Indes sie verschwinden, wenn man
Else Lehmann hatte
genbl
F und seinen hat. Immerhin ist der Aufzug theatermäßig ge= sich die übrigen Fürchterlichkeiten des Aktes noch
das Stück
Diolog, künst= schickt gebaut und am Schluß von packender Wir¬ einmal vergegenwärtigt. Kinder die symbolistisch beabsichtigte Komik be
ihr die
Hanblungs= kung. Da man außerdem den zahlreichen Neben= auf einer Theaterwiese Theaterblümchen pflücken, hätte. So in der Szene,
schwind
die Achseln figuren, dem weitherzigen und redefreudigen Dok= sich haschen und kosen, wälrend auf der Rampe ein armung des heimgekehrt
Menschenleben melodrametisch erlischt. Und o —
noch immer nicht liebesatten Töck
Ermann über= tor, der schwindsüchtigen Lebedame und ihrer Frau
schreibt... Die Sympathie, die Schn
ung deichseln. Mama noch dramatische Entwicklung und Wichtig= diese sterbende Katharina im schlohweißen Kleide,
besonderen kei' für das Stück zutraut, so sieht man dem Kom=die von ihren Nächten erzihlt und sich gar so gründ= nießt verhütete eine Revolte. Herrn
zum Exempel wäre es schlimmer ergang
tbehren und meaden ohne Besorgnis entgegen. Umso grimmiger lich ausgelebt hat, weil je doch zu Grunde geben
muß, und weil der bereits mehrflch erwähnte Ad¬
dies traurige Trauerspiel spielen lassen
ch die Arbei= enttäuscht dann allerdings die brutale Aufeinander¬
junkt sie der Vatermördern zuliede verlassen hat!
Richard.No
Wirksamkeit türmung bruialer, verzerrter, unmöglicher Ekkofte;
O diese klingenden, geschnnkten Reden über Tod
Die telegraphische Meldung vom Sam¬
fortreißenden die Ineinanderkoppelung vermischter Nachrichten, und Leben, vergangenem Glück und derzeitigem hier leider zu spät eingetroffen, um
schwäche wur die böse Abenteuer=Romantik aus zweiter Hand. Unglück Vernichtungswonsen und Seligkeitsschau= Montagsnummer ausgenommen werdenz
mit Lärm Was hat Schnitzler in diesem unseligen#te nicht ern! Lieber noch die tauende Pippa als solchen lautete:
edadurch das alles angestrebt! Die Angst und die Huldengröße
Notizbuch=Sums, den ma in einem Buche kopf¬
Ein erster Akt, der Hoffnungen weckt, weil er
ein
„Stein unter der Totgeweihten; die stolze Reue einer aufrechten
schüttelnd überschlagen kömte, hier aber wehrlos
Schicksal schildern möchte und einen nicht alltäg¬
dem albernen Natur die den väterlichen Freund zwar betrogen
mit anhören muß. Jeder adere als Schnitzler, der
lichen Kampf; dann ein zweiter Akt voll wilder
1 konstruierte hot, es aber nun nie mehr wieder tun will; das
diese klägliche Schnitzlernchahmung schrieb, ver= Kolportage=Romantik, die verwirrt und ärger
d allen Büh- glühende, flackernde Verlungen nach einer letzten
diente, mit Skorpionen gezchtigt zu werden. Da
zu erschüttern; schließlich ein dritter Rede
verschrieb Nacht, die die letzte sein muß, hinter deren flam¬
indessen der Dichter selbstdie grausame Parodie
solch' schlecht zusammenpassenden Bestandt
menheißem, lebenzeugendem Ueberschwang das mo¬
verfaßt hat, so ist's besser,achselzuckend an seiner
ept. Im ersten
sich Schnitzlers „Ruf des Lebens“ auf.
termorde gip= drige Grauen der Vernichtung lauert. Und als ent-letzten Arbeit vorbeizugehen
fand im Lessing=Theater ansangs freund
Eine weitere Beschäftigug mit Einzelheiten er¬
nam des ver- scheidenden Drucker und Knaller darauf der Revol¬
fall, nachher überwogen die Zischer.
übrigt. Man könnte etliche loben, gewiß . .. doch
sgierige Toch= verschuß, der die Ehebnecherin richtet. Wie schauer¬
schritt Schnitzlers stellt das schweiß
wozu Galvanisierungsversche, nachdem der Tod
kite Akt bietet lich=erhaben hat Schnitzler kalkuliert, muß sich nach
ierte Merk nicht dar. Selbst die
sogar als in all diesem Schrecklichen die Liebe Marens zu der
schon vor Stunden eingetuen ist? Man müßte foinen Dialogs sind diesmal in schl
mehreres tadeln, mehreres das Schnitzler wahr¬
uft sind. Ein kleinen Giftmörderin aus dem ersten Akte ausneh¬
mus ertrunken, und daß er keine Handlung
scheinlich für besondere Stäen seiner Arbeit hält:
Er Stunde hin= men! Die tote Frau in seiner Stuve geniert ihn
kann, hat er niemals deutlicher als hier gez
die Charakterzeichnung desilten Riztmeisters zum
nicht und dämpft mit nichten sein Liebessehnen nach
id ist entschlos¬
wo er als Mann der starken Handlungen zu para¬
Beispiel, der ganz ohne Grid, nur dem ungelenken
einer jungen Dame, die er vor brei Monaten auf
ieser Gelegen¬
dieren gedachte.
Theatraliker Schnitzler zulpe, die Geichichte seiner
heg
der Oberst er= einem Balle und darn nie wieher gesehen hat. Er
dem Leutnant läßt die Tote liegen, wo sie liegt, und zieht mit der Schande erzählt; dann di Blutlosigkeit der ehe¬
er auf, sich mit kleinen Farricide davon, um gin gemütlicheres Zim= brecherischen Frau Oberst ie steife Puppenhaftig¬
Vorhange ver-mer für die Nacht zu sucher. Es gibt eben Tat= keit aller anderen Nebenfuren. .. Doch wozu?
Haben doch bereits die Schuspieler alles Un¬
menschen.
aus dem ersten
Ueber den zweiten Akt kann man sich zur Notl nlängliche und Langweilicnwahrhafte des Stük¬
rzt hervor, so¬
es entfernt bat rechtschaffen ärgern. Er ist dirhedauerliche Verirrungl kes mit einer im Leuina=Zater bis jetzt unerhör¬
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und eilt mit Max davon ... Am nächsten Morgen eines begabten Schviftstellers der die Grenzenten Schärfe kritisiert. Sie streikten einfach.
wird sie ihr Gelüste gebüßt haben und Max sich seiner Kraft nicht kennt und sich zu Hausknechts=Rittner als Forstadjunkt leierte seine Rolle
s.
die fällige Kugel durch den Kopf jagen. Der dritte arbeiten zwingt, obgleich seine seinen, weißen, dün= herunter ohne auch nur auf Minuten zu erwachen.
nen Finger dabei eine ebense klägliche Rolle spielen,
Schnitzter Akt bestätigt denn auch diese Vermutungen. Er er¬
Weiß Gott, an was er dachte während er vor¬
wie sie im Salon zur Bewunderung hinreißen.
schriftsmäßig Schnitzlers Tirahen hersagte— sein
ng=Theater. zählt uns daneben, daß die interessante junge Dame
Doch, wie gesagt, hier darf man noch Kritik üben.
Herz war im Hochland, sein Herz war nicht hier.
Eidele Possen wohl noch später einmal mit einem uninteressanten
Schroffer kann Unlust, ja Widerwillen, nicht gezeigt
och in Blüte. Forstadjunkten leidlich glücklich werden wird, und Der dritte Akt dagegen entwaffnet. Eine ähnliche
werden Weshalb läßt aber der Schauspieler das
entschiedenen er zeigt uns, damit auch hier wenigstens etwas für Hilfloßigkeit hat schon lange nicht mehr auf Ber¬
Publikum entgelten, was er dem Verfasser und
erten Oskar, die Handlung geschieht, wie eine Schwindsüchtige in liner Brettern gestanden. Ich will nicht von dem
unglaublichen Forstadjunkten sprechen und dem noch
seinem Direktor vielleicht nicht zu sagen wagte?
ekannten an, Schönheit stirbt, nachdem sie ausgiebig gelebt und
viel unglaublicheren, einfach beklagenswerten Dok= Wer sein Billett bezahlt, hat auf anständige und
ng und Cha= geliebt hat.
tor, der viertelstundenlang nur dazu da ist, den
gewissenhafte Kunstübung Ansprüch.. Auch der
ch die Deich= Ernst zu nehmen ist von alledem nur die Exposi¬
schön gemalten Hintergrund zu beleben und durch intelligente Herr Reicher wußte nicht ein noch
war. Es gab tion. Ihre blumige, bilderreiche, allzu schöne
aus. Seine Rolle war freilich noch trostloser u
ssen Aushei= Sprache gemahnt freilich mehr an die Hofmanns= stummes Spiel die blecherne Langweiligkeit einer
und unmöglicher als die Rittnersche. Ein O
chtöpfen des thalia als an Schnitzlers geistrriche Knappheit, und Damenunterhaltung zu beleben. Ich will von die¬
doktor, d. in der Hauptsache a
der etwas länglich keifernde Greis mit seiner be= sem Jammer nicht sprechen, obgleich so grobe tech¬
sehr unange= fleckten Reitervergangenheit nimmt den Hörer nicht nische Schnitzer keinem blutigen Anfänger verziehen fungieren hatte. Ebensowenig!
Madame Oberst körperlich zu mi
timer wieder so gefangen, wie Schnitzler wahrscheinlich erwartet werden dürften. Indes sie verschwinden, wenn man
Else Lehmann hatte
genbl
F und seinen hat. Immerhin ist der Aufzug theatermäßig ge= sich die übrigen Fürchterlichkeiten des Aktes noch
das Stück
Diolog, künst= schickt gebaut und am Schluß von packender Wir¬ einmal vergegenwärtigt. Kinder die symbolistisch beabsichtigte Komik be
ihr die
Hanblungs= kung. Da man außerdem den zahlreichen Neben= auf einer Theaterwiese Theaterblümchen pflücken, hätte. So in der Szene,
schwind
die Achseln figuren, dem weitherzigen und redefreudigen Dok= sich haschen und kosen, wälrend auf der Rampe ein armung des heimgekehrt
Menschenleben melodrametisch erlischt. Und o —
noch immer nicht liebesatten Töck
Ermann über= tor, der schwindsüchtigen Lebedame und ihrer Frau
schreibt... Die Sympathie, die Schn
ung deichseln. Mama noch dramatische Entwicklung und Wichtig= diese sterbende Katharina im schlohweißen Kleide,
besonderen kei' für das Stück zutraut, so sieht man dem Kom=die von ihren Nächten erzihlt und sich gar so gründ= nießt verhütete eine Revolte. Herrn
zum Exempel wäre es schlimmer ergang
tbehren und meaden ohne Besorgnis entgegen. Umso grimmiger lich ausgelebt hat, weil je doch zu Grunde geben
muß, und weil der bereits mehrflch erwähnte Ad¬
dies traurige Trauerspiel spielen lassen
ch die Arbei= enttäuscht dann allerdings die brutale Aufeinander¬
junkt sie der Vatermördern zuliede verlassen hat!
Richard.No
Wirksamkeit türmung bruialer, verzerrter, unmöglicher Ekkofte;
O diese klingenden, geschnnkten Reden über Tod
Die telegraphische Meldung vom Sam¬
fortreißenden die Ineinanderkoppelung vermischter Nachrichten, und Leben, vergangenem Glück und derzeitigem hier leider zu spät eingetroffen, um
schwäche wur die böse Abenteuer=Romantik aus zweiter Hand. Unglück Vernichtungswonsen und Seligkeitsschau= Montagsnummer ausgenommen werdenz
mit Lärm Was hat Schnitzler in diesem unseligen#te nicht ern! Lieber noch die tauende Pippa als solchen lautete:
edadurch das alles angestrebt! Die Angst und die Huldengröße
Notizbuch=Sums, den ma in einem Buche kopf¬
Ein erster Akt, der Hoffnungen weckt, weil er
ein
„Stein unter der Totgeweihten; die stolze Reue einer aufrechten
schüttelnd überschlagen kömte, hier aber wehrlos
Schicksal schildern möchte und einen nicht alltäg¬
dem albernen Natur die den väterlichen Freund zwar betrogen
mit anhören muß. Jeder adere als Schnitzler, der
lichen Kampf; dann ein zweiter Akt voll wilder
1 konstruierte hot, es aber nun nie mehr wieder tun will; das
diese klägliche Schnitzlernchahmung schrieb, ver= Kolportage=Romantik, die verwirrt und ärger
d allen Büh- glühende, flackernde Verlungen nach einer letzten
diente, mit Skorpionen gezchtigt zu werden. Da
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indessen der Dichter selbstdie grausame Parodie
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menheißem, lebenzeugendem Ueberschwang das mo¬
verfaßt hat, so ist's besser,achselzuckend an seiner
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sich Schnitzlers „Ruf des Lebens“ auf.
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Eine weitere Beschäftigug mit Einzelheiten er¬
nam des ver- scheidenden Drucker und Knaller darauf der Revol¬
fall, nachher überwogen die Zischer.
übrigt. Man könnte etliche loben, gewiß . .. doch
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ierte Merk nicht dar. Selbst die
sogar als in all diesem Schrecklichen die Liebe Marens zu der
schon vor Stunden eingetuen ist? Man müßte foinen Dialogs sind diesmal in schl
mehreres tadeln, mehreres das Schnitzler wahr¬
uft sind. Ein kleinen Giftmörderin aus dem ersten Akte ausneh¬
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scheinlich für besondere Stäen seiner Arbeit hält:
Er Stunde hin= men! Die tote Frau in seiner Stuve geniert ihn
kann, hat er niemals deutlicher als hier gez
die Charakterzeichnung desilten Riztmeisters zum
nicht und dämpft mit nichten sein Liebessehnen nach
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wo er als Mann der starken Handlungen zu para¬
Beispiel, der ganz ohne Grid, nur dem ungelenken
einer jungen Dame, die er vor brei Monaten auf
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Theatraliker Schnitzler zulpe, die Geichichte seiner
heg
der Oberst er= einem Balle und darn nie wieher gesehen hat. Er
dem Leutnant läßt die Tote liegen, wo sie liegt, und zieht mit der Schande erzählt; dann di Blutlosigkeit der ehe¬
er auf, sich mit kleinen Farricide davon, um gin gemütlicheres Zim= brecherischen Frau Oberst ie steife Puppenhaftig¬
Vorhange ver-mer für die Nacht zu sucher. Es gibt eben Tat= keit aller anderen Nebenfuren. .. Doch wozu?
Haben doch bereits die Schuspieler alles Un¬
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aus dem ersten
Ueber den zweiten Akt kann man sich zur Notl nlängliche und Langweilicnwahrhafte des Stük¬
rzt hervor, so¬
es entfernt bat rechtschaffen ärgern. Er ist dirhedauerliche Verirrungl kes mit einer im Leuina=Zater bis jetzt unerhör¬
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