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19. Der Ruf des Lebens
Nr. 14
Sonntagsblatt des „Bund“
112
Sinne gefolgt war, auch sie allerdings eine „vor den
den Mord an der Frau des Oberst auf sich zu nehmen,
Spiegel des Todes gestellte Gestalt“. Denn sie weiß, daß
Marie geht dem Leben entgegen.“
sie gleich ihren Geschwistern frühzeitig an Schwindsucht
Heilborn knüpft an diese treffliche Wiedergabe der
sterben muß. Dies Bewußtsein der Todesnähe hat sie
Handlung mehrere Bedenken. Das eine, auf den ersten
nicht bloß dem einen Geliebten, sondern nachher der vul¬
Akt sich beziehende, wie denn Marie dazu komme, die
gären Liederlichkeit in die Arme getrieben. Im dritten
verhängnisvolle Tat an dem alten Manne zu begehen,
Akt kehrt sie zu ihrer Mutler zurück, um nach dem kurzen
können wir nicht teilen. Heilborn selbst gibt zu, Marie
Taumel ihrer Ausschweifungen in deren Armen zu ster¬
hasse ihren sie peinigenden Gefängniswärter, der sich ihr
ben. Aber nicht als eine bereuende erscheint sie; sie hat
im entscheidenden Augenblick noch besonders verächtlich
ihren Willen. gehabt, sie hat sich, bevor sie in die Nacht
macht; auch hat ihr der Arzt die Tat nahegelegt. Und
versinkt, am Kelch des Lebens satt getrunken. Neben ihr,
noch andere Motive, die zur Entscheidung drängen und
wie gesagt, tritt Marie sehr zurück. Der Arzt, der um
keine Überlegung zulassen, spielen mit. Wenn Heilborn
ihre Tat am Vater weiß, ist ihr Freund geworden und
meint, dies Verbrechen werfe keine Schatten voraus und
prophezeiht ihr, die Zeit werde ihr nach all dem Furcht¬
der Dichter hätte zuerst einen schweren, wechselvollen,
baren, das sie getan und erlebt hat, noch Heilung brin¬
inneren Kampf Maries schildern sollen, bevor er sie zur
gen, und sie selbst scheint dies nach und nach zu glauben.
Mörderin werden ließ, so haben wir im Gegenteil den
Aber wir glauben es nicht und würden dem Dichter
Eindruck, indem Schnitzler Marie gar nicht zur Besin¬
Dank wissen, wenn er auch an sie, nachdem sie zu sehr
nung kommen läßt und diesem Akt den unaufhaltsamen
dem „Ruf des Lebens“ gefolgt war, den Ruf des Todes
Zug eines dem Katarakt zudrängenden Stromes gab,
hätte ergehen lassen.
habe er die Tat genügend motiviert und vor allem eine
unwiderstehlich fortreißende dramatische Handlung ge¬
Marokko. Reiseschilderungen von Dr. Siegfried
schaffen. Auch im wirklichen Leben spielt bei Verbrechen
Genthe. Mit 18 Ansichten nach Aufnahmen des Ver¬
das Drängende der Umstände oft die entscheidende Rolle.
fassers. Herausgegeben von Dr. G. Wegener (Berlin,
Und was Marie im stärksten Affekt begeht, hat sie als
Allg. Verein für Deutsche Literatur.)
Gedankensünde schon hundertmal begangen. Diese Tat
Mit einer gewissen Rührung nehmen wir dies Buch
war innerlich als Vorstellung schon oft von ihr erlebt
in die Hand; es hat seinem Verfasser das Leben gekostet.
worden, was sie ja auch ausspricht, war somit reif.
Auf seiner Reise in Marokko ist Genthe bekanntlich im
Dagegen hat Heilborn mit dem auf den zweiten Akt sich
März 1904 von Straßenräubern ermordet und in einen
beziehenden kritischen Einwand recht, wenn er nämlich
Fluß geworfen worden: ein schwerer, fast unersetzlicher
fragt: „Wie kann der junge Offizier es über sich gewin¬
Verlust für die „Köln. Zeitung“, in deren Auftrag Dr.
nen, sich den Tod der Frau, die um seinetwillen erschos¬
Genthe diese Marokkofahrt unternommen. Seine Reise¬
sen wurde, so ganz aus dem Sinn zu schlagen, daß er
schilderungen waren stets wahre Prachtsstücke in den
fähig ist, neue Liebe mit einer anderen auszugenießen?“
Spalten der „Kölnerin“, gleich ausgezeichnet durch die
Dies ist um so mehr ein Fehler, als der junge Offi¬
Fülle des Gegenständlichen, die Gewissenhaftigkeit der
zier sonst nicht unedel gezeichnet ist.
Bearbeitung und die glänzende Darstellung. Speziell die
Die volle Schöpferkraft Schnitzlers in all ihrer Frische
hier in einem schönen Band gesammelten Aufsätze über
findet der berliner Kritiker dagegen in der Gestalt des
Marokko gehören nach dem Urteil des bekannten Mar¬
Obersten:
burger Geographen Prof. Theobald Fischer, zum weit¬
„Er gehört zu jenen Menschen, die der Wiener Dich¬
aus besten, was je über das interessante Scherifenreich
ter liebt, den großen Egoisten, die zugleich große Lebens¬
geschrieben worden ist. Man muß daher dem Allg. Ver¬
künstler sind. Doch sind dem Typus diesmal ganz neue,
ein für Deutsche Literatur aufrichtig dankbar sein, daß er
individuelle Züge abgewonnen. Dieser Oberst spielt mit
neben Genthes „Korea“ nun auch sein „Marokko“ einem
den Menschen. Er hat das Liebesgehäkel des kleinen
weitern Leserkreise dauernd und bequem zugänglich ge¬
Leutnants mit seiner kleinen Frau lange Zeit ruhig,
G. L.
macht hat.
wissend mit angesehen. Kühl, überlegt stellt er den jun¬
Führer zur Kunst. Im Verlag Paul Neff (Max
gen Mann, fordert Rechenschaft und läßt sich, scheint es,
Schreiber) in Eßlingen periodisch erscheinende reich illu¬
das Opfer aus seinen Händen entschlüpsen. Im rechten
strierte Bändchen von 4—6 Bogenà 1 Mark. Keine Ver¬
Augenblick ist er wie der Tiger mit einem Sprung bei
mehrung der üblichen kunsthistorischen Monographien,
seiner Beute. Die kleine Frau, sein eigenes Weib, wird
sondern allgemein verständliche Abhandlungen erster Au¬
mit einem Epigramm abgetan. Der junge Mann darf
toren über sämtliche Gebiete der bildenden Kunst und
weiteratmen, den Mord auf sich zu nehmen. „Es wäre
der Kunsttheorie. Zweck der Bändchen ist, zur Kunst¬
menschlicher gewesen, es in einem abzutun,“ sagt der
betrachtung, zum Kunstgenuß und zum Kunstverständ¬
Jüngling. „Menschlicher — ja. Aber das lag nicht in
nis zu führen. Erschienen sind bis jetzt: Volbehr, Th.,
meiner Absicht.“
Gibt es Kunstgesetze? Mayer, E. v., Die Seele Tizians.
Diesem großen, kalten und egoistischen Lebenskünstler
Semper, H., Das Fortleben der Antike in der Kunst des
aber ist sein Leben dennoch unter den Fingern entglitten.
Abendlandes.
Sein Beruf hat ihm gelogen. Um Kriegsdienste zu tun,
In Vorbereitung befinden sich: Woermann, K., Die
war er bei der Armee eingetreten, aber es wurde und
italienische Bildnismalerei der Renaissance. Berlepsch¬
es blieb Friede. Wie ein Advokat, der nur mit gemalten
Valendas, H. v., Das künstlerische Element in unseren
Verbrechern zu tun hätte, kommt er sich vor. Nun ihm
Wohnungen. Bürkel, L. v., Führer durch italienische
endlich die Gelegenheit wird, sein Handwerk zu üben,
Galerien. Forrer, R., Alte Bauernkunst. Gaulke, J., Das
am lebenden Material, soll sie ihm nicht wieder unge¬
Religionsproblem in der Kunst. Gerstfeldt, O. v., Hoch¬
nossen fliehen. Denn es kommt vor, daß Regimenter
zeitsfeste der Renaissance. Kirchberger, Th., Die Anfänge
nicht ein einziges Mal im Feuer stehen. Davor bewahrt
der Kunst und der Schrift. Lothar, R., Die Karikatur.
zu sein, einen guten Abgang zu gewinnen und gleich¬
Uhde=Bernays, H., Anselm Feuerbach.
zeitig dem albernen Betrugsspiel seiner dummen Frau
Von den drei ersten Bändchen, die uns inhaltlich
enthoben zu werden, erfindet er die Fabel, daß es not¬
und illustrativ einen sehr guten Eindruck machten, dürfte
wendig sei, die vor dreißig Jahren der Fahne angetane
vielleicht H. Sempers Abhandlung über das Fortleben
Schmach mit dem Tode aller zu sühnen.“
der Antike in der Kunst des Abendlandes durch den
Der dritte Akt ist der schwächste, was schon daraus
kunsthistorisch=ästhetischen: Nachweis das interessanteste
hervorgeht, daß hier eine Paralkelfigur zu Marie das
sein. Aber jedes der drei hat seine eigenen Vorzüge und
Hauptinteresse der Leser oder Zuschauer gewinnt, eine
Freundin, die gleichfalls dem wilden Lebensdrang ihrer I verdient die Beachtung der Kunstliebhaber.
Druck und Verlag von H. Jent in Bern.
19. Der Ruf des Lebens
Nr. 14
Sonntagsblatt des „Bund“
112
Sinne gefolgt war, auch sie allerdings eine „vor den
den Mord an der Frau des Oberst auf sich zu nehmen,
Spiegel des Todes gestellte Gestalt“. Denn sie weiß, daß
Marie geht dem Leben entgegen.“
sie gleich ihren Geschwistern frühzeitig an Schwindsucht
Heilborn knüpft an diese treffliche Wiedergabe der
sterben muß. Dies Bewußtsein der Todesnähe hat sie
Handlung mehrere Bedenken. Das eine, auf den ersten
nicht bloß dem einen Geliebten, sondern nachher der vul¬
Akt sich beziehende, wie denn Marie dazu komme, die
gären Liederlichkeit in die Arme getrieben. Im dritten
verhängnisvolle Tat an dem alten Manne zu begehen,
Akt kehrt sie zu ihrer Mutler zurück, um nach dem kurzen
können wir nicht teilen. Heilborn selbst gibt zu, Marie
Taumel ihrer Ausschweifungen in deren Armen zu ster¬
hasse ihren sie peinigenden Gefängniswärter, der sich ihr
ben. Aber nicht als eine bereuende erscheint sie; sie hat
im entscheidenden Augenblick noch besonders verächtlich
ihren Willen. gehabt, sie hat sich, bevor sie in die Nacht
macht; auch hat ihr der Arzt die Tat nahegelegt. Und
versinkt, am Kelch des Lebens satt getrunken. Neben ihr,
noch andere Motive, die zur Entscheidung drängen und
wie gesagt, tritt Marie sehr zurück. Der Arzt, der um
keine Überlegung zulassen, spielen mit. Wenn Heilborn
ihre Tat am Vater weiß, ist ihr Freund geworden und
meint, dies Verbrechen werfe keine Schatten voraus und
prophezeiht ihr, die Zeit werde ihr nach all dem Furcht¬
der Dichter hätte zuerst einen schweren, wechselvollen,
baren, das sie getan und erlebt hat, noch Heilung brin¬
inneren Kampf Maries schildern sollen, bevor er sie zur
gen, und sie selbst scheint dies nach und nach zu glauben.
Mörderin werden ließ, so haben wir im Gegenteil den
Aber wir glauben es nicht und würden dem Dichter
Eindruck, indem Schnitzler Marie gar nicht zur Besin¬
Dank wissen, wenn er auch an sie, nachdem sie zu sehr
nung kommen läßt und diesem Akt den unaufhaltsamen
dem „Ruf des Lebens“ gefolgt war, den Ruf des Todes
Zug eines dem Katarakt zudrängenden Stromes gab,
hätte ergehen lassen.
habe er die Tat genügend motiviert und vor allem eine
unwiderstehlich fortreißende dramatische Handlung ge¬
Marokko. Reiseschilderungen von Dr. Siegfried
schaffen. Auch im wirklichen Leben spielt bei Verbrechen
Genthe. Mit 18 Ansichten nach Aufnahmen des Ver¬
das Drängende der Umstände oft die entscheidende Rolle.
fassers. Herausgegeben von Dr. G. Wegener (Berlin,
Und was Marie im stärksten Affekt begeht, hat sie als
Allg. Verein für Deutsche Literatur.)
Gedankensünde schon hundertmal begangen. Diese Tat
Mit einer gewissen Rührung nehmen wir dies Buch
war innerlich als Vorstellung schon oft von ihr erlebt
in die Hand; es hat seinem Verfasser das Leben gekostet.
worden, was sie ja auch ausspricht, war somit reif.
Auf seiner Reise in Marokko ist Genthe bekanntlich im
Dagegen hat Heilborn mit dem auf den zweiten Akt sich
März 1904 von Straßenräubern ermordet und in einen
beziehenden kritischen Einwand recht, wenn er nämlich
Fluß geworfen worden: ein schwerer, fast unersetzlicher
fragt: „Wie kann der junge Offizier es über sich gewin¬
Verlust für die „Köln. Zeitung“, in deren Auftrag Dr.
nen, sich den Tod der Frau, die um seinetwillen erschos¬
Genthe diese Marokkofahrt unternommen. Seine Reise¬
sen wurde, so ganz aus dem Sinn zu schlagen, daß er
schilderungen waren stets wahre Prachtsstücke in den
fähig ist, neue Liebe mit einer anderen auszugenießen?“
Spalten der „Kölnerin“, gleich ausgezeichnet durch die
Dies ist um so mehr ein Fehler, als der junge Offi¬
Fülle des Gegenständlichen, die Gewissenhaftigkeit der
zier sonst nicht unedel gezeichnet ist.
Bearbeitung und die glänzende Darstellung. Speziell die
Die volle Schöpferkraft Schnitzlers in all ihrer Frische
hier in einem schönen Band gesammelten Aufsätze über
findet der berliner Kritiker dagegen in der Gestalt des
Marokko gehören nach dem Urteil des bekannten Mar¬
Obersten:
burger Geographen Prof. Theobald Fischer, zum weit¬
„Er gehört zu jenen Menschen, die der Wiener Dich¬
aus besten, was je über das interessante Scherifenreich
ter liebt, den großen Egoisten, die zugleich große Lebens¬
geschrieben worden ist. Man muß daher dem Allg. Ver¬
künstler sind. Doch sind dem Typus diesmal ganz neue,
ein für Deutsche Literatur aufrichtig dankbar sein, daß er
individuelle Züge abgewonnen. Dieser Oberst spielt mit
neben Genthes „Korea“ nun auch sein „Marokko“ einem
den Menschen. Er hat das Liebesgehäkel des kleinen
weitern Leserkreise dauernd und bequem zugänglich ge¬
Leutnants mit seiner kleinen Frau lange Zeit ruhig,
G. L.
macht hat.
wissend mit angesehen. Kühl, überlegt stellt er den jun¬
Führer zur Kunst. Im Verlag Paul Neff (Max
gen Mann, fordert Rechenschaft und läßt sich, scheint es,
Schreiber) in Eßlingen periodisch erscheinende reich illu¬
das Opfer aus seinen Händen entschlüpsen. Im rechten
strierte Bändchen von 4—6 Bogenà 1 Mark. Keine Ver¬
Augenblick ist er wie der Tiger mit einem Sprung bei
mehrung der üblichen kunsthistorischen Monographien,
seiner Beute. Die kleine Frau, sein eigenes Weib, wird
sondern allgemein verständliche Abhandlungen erster Au¬
mit einem Epigramm abgetan. Der junge Mann darf
toren über sämtliche Gebiete der bildenden Kunst und
weiteratmen, den Mord auf sich zu nehmen. „Es wäre
der Kunsttheorie. Zweck der Bändchen ist, zur Kunst¬
menschlicher gewesen, es in einem abzutun,“ sagt der
betrachtung, zum Kunstgenuß und zum Kunstverständ¬
Jüngling. „Menschlicher — ja. Aber das lag nicht in
nis zu führen. Erschienen sind bis jetzt: Volbehr, Th.,
meiner Absicht.“
Gibt es Kunstgesetze? Mayer, E. v., Die Seele Tizians.
Diesem großen, kalten und egoistischen Lebenskünstler
Semper, H., Das Fortleben der Antike in der Kunst des
aber ist sein Leben dennoch unter den Fingern entglitten.
Abendlandes.
Sein Beruf hat ihm gelogen. Um Kriegsdienste zu tun,
In Vorbereitung befinden sich: Woermann, K., Die
war er bei der Armee eingetreten, aber es wurde und
italienische Bildnismalerei der Renaissance. Berlepsch¬
es blieb Friede. Wie ein Advokat, der nur mit gemalten
Valendas, H. v., Das künstlerische Element in unseren
Verbrechern zu tun hätte, kommt er sich vor. Nun ihm
Wohnungen. Bürkel, L. v., Führer durch italienische
endlich die Gelegenheit wird, sein Handwerk zu üben,
Galerien. Forrer, R., Alte Bauernkunst. Gaulke, J., Das
am lebenden Material, soll sie ihm nicht wieder unge¬
Religionsproblem in der Kunst. Gerstfeldt, O. v., Hoch¬
nossen fliehen. Denn es kommt vor, daß Regimenter
zeitsfeste der Renaissance. Kirchberger, Th., Die Anfänge
nicht ein einziges Mal im Feuer stehen. Davor bewahrt
der Kunst und der Schrift. Lothar, R., Die Karikatur.
zu sein, einen guten Abgang zu gewinnen und gleich¬
Uhde=Bernays, H., Anselm Feuerbach.
zeitig dem albernen Betrugsspiel seiner dummen Frau
Von den drei ersten Bändchen, die uns inhaltlich
enthoben zu werden, erfindet er die Fabel, daß es not¬
und illustrativ einen sehr guten Eindruck machten, dürfte
wendig sei, die vor dreißig Jahren der Fahne angetane
vielleicht H. Sempers Abhandlung über das Fortleben
Schmach mit dem Tode aller zu sühnen.“
der Antike in der Kunst des Abendlandes durch den
Der dritte Akt ist der schwächste, was schon daraus
kunsthistorisch=ästhetischen: Nachweis das interessanteste
hervorgeht, daß hier eine Paralkelfigur zu Marie das
sein. Aber jedes der drei hat seine eigenen Vorzüge und
Hauptinteresse der Leser oder Zuschauer gewinnt, eine
Freundin, die gleichfalls dem wilden Lebensdrang ihrer I verdient die Beachtung der Kunstliebhaber.
Druck und Verlag von H. Jent in Bern.