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18. Der eins
—.
digungssache überbringt und die geständige Kindesmörderin
gleich mitnehmen kann ...
KIAC
Einsame Wege.
Es muß für einen Dramatiker ein manchmal beglücken¬
„Rose Bernd“ im Burgtheater, „Der einsame Weg“ nicht
des, manchmal aber auch niederdrückendes Gefühl sein,
im Burgtheater.
zu wissen: „Was ich schreibe, führen wenige Monate, nach¬
Von Wilhelm v. Wumetal.
dem ich die letzte Zeile gefeilt habe, schon die größten Büh¬
Groß und dunkel ist die Welt, voll von Schlünden und
nen Deutschlands und Österreichs auf.“ Es muß zu Zeiten
Abgründen, die alle Rätsel und Geheimnisse sind. Nimm
für ihn beängstigend sein, zu denken: ein ganzes Volk war¬
dein kleines Lichtlein und leuchte in irgend ein Winkelchen,
tet auf mein neues Werk mit Spannung, liest es gleich
und du wirst überall neue Tiefen, nirgends festen Grund
nach dem Erscheinen, um dann sofort von einem Aufstieg
gewahren. Und hüte dich hinabzusteigen in die lauernden
oder Rückgang zu reden. Vielleicht ist es für den Schaffen¬
Schluchten! So mancher, der es wagte, kam niemals wie¬
den ebenso schwer, zu wissen, daß jedermann auf ihn
der. Ein anderer aber, der zurückfand aus dem grausigen
hört, als zu wissen, daß ihn niemand beachtet. Ob
Schachte, redete wirr und sonderbar ...
Hauptmann nicht leidet und im Leide unsicher und schwan¬
Ob einer auf Höhen tanzt oder in Tälern einherkeucht,
kend wird? Mit dem Wechsel, der bei ihm fast zur Regel
auf sicherem Boden haust keiner. Stete Welle unterwäscht
geworden ist, hat er auf die Vers nagödie des armen
auch den gewaltigsten Felsblock. Ist es da besser einsam
Heinrich die naturalistische Tragödie der armen Rose
zu bleiben oder den Bund zu knüpfen, den die Menschen
folgen lassen. Heute, wo der Naturalismus seine Schuldig¬
Ehe nennen? Ist es gut, sich als Starker, der am mächtig¬
keit getan und eine Reihe schwächlicher Epigonendramatiker
sten allein ist, zu fühlen, oder tut man vielleicht doch besser,
von der Bühne gefegt hat, macht es kein böses Blut mehr,
als „geselliges Wesen“ zu leben, zu leiden und zu lieben?
zu bekennen: auch wenn ein Autor ein echter, ganzer Dich¬
„Liebe! Gebt und empfangt Liebe! Nehmt euch in acht
ter ist wie Gerhart Hauptmann, so erweckt ein konsequent
vor den einsamen Wegen!“ predigen in diesen Tagen zwei
naturalistisches Stück keine ungeteilten Empfindungen
einsame Priester, die doch nicht — einsam sind. Einsam:
mehr. Man gerät nicht mehr vor Begeisierung außer sich,
denn seit manchem Jahr verfolgen Gerhart Haupt¬
wenn der brave Vater Bernd in der erschütternden Schlu߬
mann und Artur Schnitzler ihren Dichterweg ohne
szene der Dichtung um das warme Wasser für sein Fußbad
Genossenschar. Hauptmann hat sich von Holz und Schlaf
greint. Gewiß, so ist das Leben! Aber die Erkenntnis ist
ebenso getrennt wie sich Schnitzler von der Jungwiener
wieder allgemein durchgedrungen, daß die Bühne einen
Schule entfernte, aus der er hervorgegangen ist. Aber sie
farbigen Abglanz des Lebens und nie das Leben selber
wandeln doch nicht ganz allein ihres Weges. Denn an
schenke. Und mit diesem wiedererwachten Gefühl wächst
Hauptmanns Seite schreitet Grete Rautendelein und
das Unbehagen an der naturalistischen Tüpfeltechnik und
Schnitzler=Anatol hat sich vor gar nicht so langer Zeit ver¬
hält auch vor Meister Gerhart nicht zurück. Neben Szenm
von höchster Schönheit und gewaltiger Tragik (Schluß
mählt.
Alles Leid ist Einsamkeit,
des zweiten, des fünften Aktes) gibt es in „Rose Bernd“
Alles Glück Gemeinsamkeit?
Szenen, über die eine monotone Langeweile ihre fahlen
Also doch Ehe des Künstlers und erst recht des Durch¬
Schleier breitet. Alles in allen: Hauptmann ist noch immer
schnittsmenschen? Und völlige Einsamkeit nur für wenige
mehr Dichter als Dramatiker.
—
eiskalte freie Geister? Fragen, Fragen, nichts als Fra¬
Bei der Berliner Uraufführung abgelehnt, hat sich das
Schauspiel später zum Zugstück entwickelt. In Wien dürfte
gen! Und keine Aniworten —.
Rosa Bernd flöhnt in ihrem grenzenlosen Jammer:
es dem gleichfalls recht kühl ausgenommenen Stücke nicht
„Ma is halt zu sehr ei d'r Welt verlass'n! Ma is eemal zu
so gut ergehen. Die Wiener Aufführung litt an schweren
sehr alleene dahier! — Wenn ma bloß nich a so alleene
Mängeln. Dialektstücke kann das Burgtheater, mag es sich
wäre! — Ma is zu sehr alleene hier uff d’r Erde!“ — Und:
um Hauptmann, Anzengruber oder Nestroy handeln, über¬
„'s hat nen kee Mensch ne genung lieb gehat.“
haupt nicht spielen. Diesmal hatte freilich der Dichter¬
Rosens Mutter war früh gestorben und so lebte denn
wohl mehr der Not gehorchend, als dem eigenen Triebe -
das Mädchen an der Seite des frömmelnden alten Vaters,
in die Verwässerung seiner Sprache selbst gewilligt. Frau
der seiner kraftstrotzenden Tochter einen Schwiegersohn nach
Medelsky paßte für die hysterische Ottegebe, aber nicht
seinem Geschmacke, den muckerischen, engbrüstigen, stu¬
für die robustgefunde, derbe Bernd „Rusla“. Auch Frau
benhockenden Buchbinder August Keil, ausgesucht hat. Un¬
Bleibtreus kühle Art wußte mit der mütterlichen Güte
der kranken Frau Flamm nichts anzufangen. Ausgezeichnete
willkürlich fühlt sich das gesunde, lebensfrohe Mädel von
dem kränklichen Kleistermann abgestoßen. Und so geschieht
Leistungen boten dagegen die Herren Römpler (Vater
das erste Unglück: Rosa läßt sich von dem Erbscholtisei¬
Bernd), Reimers (Flamm), Devrient (Streck¬
besitzer Christoph Flamm, dessen Frau seit neun Jahren
mann) und ganz besonders Gregori, dem die schwere,
krank im Rohrstuhle sitzt, verführen. Ein Don Inau auf
undankbare Aufgabe zugefallen war, den jammervollen
Buchbinder glaubhaft und doch sympathisch zu gestalten.
dem Dorfe, der Maschinist Streckmann, überrascht Rosel
Nemo propheta in rebus theatralibus, aber: mehr als
bei einem Stelldichein mit Flamm und droht ihrem Vater
zehn Aufführungen wird Hauptmanns neues Schauspiel
und ihrem Bräutigam alles zu verraten, wenn sie sich
in Wien kaum erleben.
nicht auch ihm hingebe. Halb willfährig gemacht durch ihre
Vielleicht wären der Schnitzlerschen Novität, die
Angst, halb wider Willen erfüllt Rosa sein Verlangen gegen
eben am Deutschen Theater in Berlin aufgeführt wurde,
den Eid, sie nie wieder zu behelligen. Sie hat dabei nur
am Franzensring mehr Aufführungen beschieden gewesen
das eine Ziel vor Augen, dem Kinde Flamms, das sie im
als der Hauptmannschen. Es hat nicht sollen sein. Gerade
Sch##e trägt, in Keil einen Vater zu schaffen.
mit Schnitzler, der auch als Mensch durchaus liebenswürdig
„Ma hat a Lebenlang vor sich jetz, da kann eens recht
und konziliant ist, konnte Schleuther sich nicht vertragen.
treu sein, sich kastein, recht arbeit'n, Schuld bezahl'n und ab¬
Weil Schnitzler zu den Besten zählt, die Österreich gegen¬
verdien'.“
wärtig sein nennt. So haben wir eine unzulängliche
Aber damit ist Streckmann nicht einverstanden, er
Aufführung der „lebendigen Stunden“ im Volkstheater
meint:
erlebt und müssen jetzt lesen, daß Direktor Bukowies zur
„Ma sool iberhaupt ni erscht Blut lecka! A werd doch
Premiere des „einsamen Weges“ nach Berlin gefahren
bloß immer schlimmer, d’r Durscht!“
ist. Hoffentlich bleibt uns die Volkstheaterpremiere dieses
Und er stellt Rose von neuem nach. In wilder Ver¬
Burgtheaterstückes erspart. Einstweilen heißt es, sich mit
zweiflung, daß sie ihr entsetzliches Opfer umsonst gebracht
dem Buche begnügen, das (wie Rose Bernd) am Tage
habe, schreit Rose um Hilfe. August und der alte Bernd kom¬
der Uraufführung (im Verlage S. Fischers) erschie¬
men herzu, ein heftiger Streit entspinnt sich, in dessen Ver¬
nen ist.
lauf Streckmann dem „Buchbinder ein Auge ausschlägt.
Henee
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18. Der eins
—.
digungssache überbringt und die geständige Kindesmörderin
gleich mitnehmen kann ...
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Einsame Wege.
Es muß für einen Dramatiker ein manchmal beglücken¬
„Rose Bernd“ im Burgtheater, „Der einsame Weg“ nicht
des, manchmal aber auch niederdrückendes Gefühl sein,
im Burgtheater.
zu wissen: „Was ich schreibe, führen wenige Monate, nach¬
Von Wilhelm v. Wumetal.
dem ich die letzte Zeile gefeilt habe, schon die größten Büh¬
Groß und dunkel ist die Welt, voll von Schlünden und
nen Deutschlands und Österreichs auf.“ Es muß zu Zeiten
Abgründen, die alle Rätsel und Geheimnisse sind. Nimm
für ihn beängstigend sein, zu denken: ein ganzes Volk war¬
dein kleines Lichtlein und leuchte in irgend ein Winkelchen,
tet auf mein neues Werk mit Spannung, liest es gleich
und du wirst überall neue Tiefen, nirgends festen Grund
nach dem Erscheinen, um dann sofort von einem Aufstieg
gewahren. Und hüte dich hinabzusteigen in die lauernden
oder Rückgang zu reden. Vielleicht ist es für den Schaffen¬
Schluchten! So mancher, der es wagte, kam niemals wie¬
den ebenso schwer, zu wissen, daß jedermann auf ihn
der. Ein anderer aber, der zurückfand aus dem grausigen
hört, als zu wissen, daß ihn niemand beachtet. Ob
Schachte, redete wirr und sonderbar ...
Hauptmann nicht leidet und im Leide unsicher und schwan¬
Ob einer auf Höhen tanzt oder in Tälern einherkeucht,
kend wird? Mit dem Wechsel, der bei ihm fast zur Regel
auf sicherem Boden haust keiner. Stete Welle unterwäscht
geworden ist, hat er auf die Vers nagödie des armen
auch den gewaltigsten Felsblock. Ist es da besser einsam
Heinrich die naturalistische Tragödie der armen Rose
zu bleiben oder den Bund zu knüpfen, den die Menschen
folgen lassen. Heute, wo der Naturalismus seine Schuldig¬
Ehe nennen? Ist es gut, sich als Starker, der am mächtig¬
keit getan und eine Reihe schwächlicher Epigonendramatiker
sten allein ist, zu fühlen, oder tut man vielleicht doch besser,
von der Bühne gefegt hat, macht es kein böses Blut mehr,
als „geselliges Wesen“ zu leben, zu leiden und zu lieben?
zu bekennen: auch wenn ein Autor ein echter, ganzer Dich¬
„Liebe! Gebt und empfangt Liebe! Nehmt euch in acht
ter ist wie Gerhart Hauptmann, so erweckt ein konsequent
vor den einsamen Wegen!“ predigen in diesen Tagen zwei
naturalistisches Stück keine ungeteilten Empfindungen
einsame Priester, die doch nicht — einsam sind. Einsam:
mehr. Man gerät nicht mehr vor Begeisierung außer sich,
denn seit manchem Jahr verfolgen Gerhart Haupt¬
wenn der brave Vater Bernd in der erschütternden Schlu߬
mann und Artur Schnitzler ihren Dichterweg ohne
szene der Dichtung um das warme Wasser für sein Fußbad
Genossenschar. Hauptmann hat sich von Holz und Schlaf
greint. Gewiß, so ist das Leben! Aber die Erkenntnis ist
ebenso getrennt wie sich Schnitzler von der Jungwiener
wieder allgemein durchgedrungen, daß die Bühne einen
Schule entfernte, aus der er hervorgegangen ist. Aber sie
farbigen Abglanz des Lebens und nie das Leben selber
wandeln doch nicht ganz allein ihres Weges. Denn an
schenke. Und mit diesem wiedererwachten Gefühl wächst
Hauptmanns Seite schreitet Grete Rautendelein und
das Unbehagen an der naturalistischen Tüpfeltechnik und
Schnitzler=Anatol hat sich vor gar nicht so langer Zeit ver¬
hält auch vor Meister Gerhart nicht zurück. Neben Szenm
von höchster Schönheit und gewaltiger Tragik (Schluß
mählt.
Alles Leid ist Einsamkeit,
des zweiten, des fünften Aktes) gibt es in „Rose Bernd“
Alles Glück Gemeinsamkeit?
Szenen, über die eine monotone Langeweile ihre fahlen
Also doch Ehe des Künstlers und erst recht des Durch¬
Schleier breitet. Alles in allen: Hauptmann ist noch immer
schnittsmenschen? Und völlige Einsamkeit nur für wenige
mehr Dichter als Dramatiker.
—
eiskalte freie Geister? Fragen, Fragen, nichts als Fra¬
Bei der Berliner Uraufführung abgelehnt, hat sich das
Schauspiel später zum Zugstück entwickelt. In Wien dürfte
gen! Und keine Aniworten —.
Rosa Bernd flöhnt in ihrem grenzenlosen Jammer:
es dem gleichfalls recht kühl ausgenommenen Stücke nicht
„Ma is halt zu sehr ei d'r Welt verlass'n! Ma is eemal zu
so gut ergehen. Die Wiener Aufführung litt an schweren
sehr alleene dahier! — Wenn ma bloß nich a so alleene
Mängeln. Dialektstücke kann das Burgtheater, mag es sich
wäre! — Ma is zu sehr alleene hier uff d’r Erde!“ — Und:
um Hauptmann, Anzengruber oder Nestroy handeln, über¬
„'s hat nen kee Mensch ne genung lieb gehat.“
haupt nicht spielen. Diesmal hatte freilich der Dichter¬
Rosens Mutter war früh gestorben und so lebte denn
wohl mehr der Not gehorchend, als dem eigenen Triebe -
das Mädchen an der Seite des frömmelnden alten Vaters,
in die Verwässerung seiner Sprache selbst gewilligt. Frau
der seiner kraftstrotzenden Tochter einen Schwiegersohn nach
Medelsky paßte für die hysterische Ottegebe, aber nicht
seinem Geschmacke, den muckerischen, engbrüstigen, stu¬
für die robustgefunde, derbe Bernd „Rusla“. Auch Frau
benhockenden Buchbinder August Keil, ausgesucht hat. Un¬
Bleibtreus kühle Art wußte mit der mütterlichen Güte
der kranken Frau Flamm nichts anzufangen. Ausgezeichnete
willkürlich fühlt sich das gesunde, lebensfrohe Mädel von
dem kränklichen Kleistermann abgestoßen. Und so geschieht
Leistungen boten dagegen die Herren Römpler (Vater
das erste Unglück: Rosa läßt sich von dem Erbscholtisei¬
Bernd), Reimers (Flamm), Devrient (Streck¬
besitzer Christoph Flamm, dessen Frau seit neun Jahren
mann) und ganz besonders Gregori, dem die schwere,
krank im Rohrstuhle sitzt, verführen. Ein Don Inau auf
undankbare Aufgabe zugefallen war, den jammervollen
Buchbinder glaubhaft und doch sympathisch zu gestalten.
dem Dorfe, der Maschinist Streckmann, überrascht Rosel
Nemo propheta in rebus theatralibus, aber: mehr als
bei einem Stelldichein mit Flamm und droht ihrem Vater
zehn Aufführungen wird Hauptmanns neues Schauspiel
und ihrem Bräutigam alles zu verraten, wenn sie sich
in Wien kaum erleben.
nicht auch ihm hingebe. Halb willfährig gemacht durch ihre
Vielleicht wären der Schnitzlerschen Novität, die
Angst, halb wider Willen erfüllt Rosa sein Verlangen gegen
eben am Deutschen Theater in Berlin aufgeführt wurde,
den Eid, sie nie wieder zu behelligen. Sie hat dabei nur
am Franzensring mehr Aufführungen beschieden gewesen
das eine Ziel vor Augen, dem Kinde Flamms, das sie im
als der Hauptmannschen. Es hat nicht sollen sein. Gerade
Sch##e trägt, in Keil einen Vater zu schaffen.
mit Schnitzler, der auch als Mensch durchaus liebenswürdig
„Ma hat a Lebenlang vor sich jetz, da kann eens recht
und konziliant ist, konnte Schleuther sich nicht vertragen.
treu sein, sich kastein, recht arbeit'n, Schuld bezahl'n und ab¬
Weil Schnitzler zu den Besten zählt, die Österreich gegen¬
verdien'.“
wärtig sein nennt. So haben wir eine unzulängliche
Aber damit ist Streckmann nicht einverstanden, er
Aufführung der „lebendigen Stunden“ im Volkstheater
meint:
erlebt und müssen jetzt lesen, daß Direktor Bukowies zur
„Ma sool iberhaupt ni erscht Blut lecka! A werd doch
Premiere des „einsamen Weges“ nach Berlin gefahren
bloß immer schlimmer, d’r Durscht!“
ist. Hoffentlich bleibt uns die Volkstheaterpremiere dieses
Und er stellt Rose von neuem nach. In wilder Ver¬
Burgtheaterstückes erspart. Einstweilen heißt es, sich mit
zweiflung, daß sie ihr entsetzliches Opfer umsonst gebracht
dem Buche begnügen, das (wie Rose Bernd) am Tage
habe, schreit Rose um Hilfe. August und der alte Bernd kom¬
der Uraufführung (im Verlage S. Fischers) erschie¬
men herzu, ein heftiger Streit entspinnt sich, in dessen Ver¬
nen ist.
lauf Streckmann dem „Buchbinder ein Auge ausschlägt.
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