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18. Der einsane Nes
###gen grundlegenden Vereinbarungen gebilligt worden.
auf einen recht seltsamen Ausweg verfallen, indem man die Ruck¬
werden Durf
In der innerpolitischen Situation ist noch keine Klärung
neuesten Mo
sicht auf den Staat nicht mit der Rücksicht auf die Agitation der
Festungswerke
eingetreten. Auf der Linken ist man immer noch über die kurz
Radikalen vereinigen zu können glaubt. Ein erheblicher Teil der
angebundene Art und Weise, wie der Ministerpräsident sich in der
dieser Förde
Linken will nämlich die Erneuerung des Ausgleichs bewilligen,
Innsbrucker Sache geäußert hat, etwas verstimmt. Die radikaleren
absolute Notn
wenn die Regierung erklärt, daß dieser Ausgleich der letzte sei.
Elemente der Linken, sowie eine kleine Gruppe in der Fortschritts¬
gibt sich darü
Das ist etwas naiv, denn abgesehen davon, daß eine Regierung
partei suchen die (deutsche) Linke in die Opposition zu drängen, und man
Forderungen
derartiges nicht erklären kann, hätte ihre Zusage praktisch auch
geht wohl nicht fehl, wenn man den Grund der unbehaglichen
geht ganz den
nicht den mindesten Wert. Es wäre deshalb klüger, die Beant¬
militärreformf
Stimmung im deutschen Lager auch darin sieht, daß man auf
wortung dieser Frage der Entwickelung der Dinge zu überlassen,
Leitartikeln b
deutscher Seite die Schwierigkeiten nicht verkennt, die sich mit der 1 die sich ohnehin in der Richtung der Trennung vollzieht.
anklingen,
spielen alle, wer es weiß, ist klug.“ In der zweiten Einakter¬
Lobeiheater.
doch in meh
tetralogie, den „Lebendigen Stunden“, erhält die Betrachtung von
Meisterschaft
Sein und Schein die besondere Anwendung auf das Verhältnis
„Der einsame Weg.“
den Personen
von Kunst und Leben. Dort treten in dem erfolglos ringenden
Bei der Uraufführung im Berliner Lessingtheater am 13. Fe¬
welcher stets
Journalisten Rademacher und dem ruhmgekrönten, innerlich ge¬
bruar 1904 wurde Arthur Schnitzlers neuestes Schauspiel von
erreichen perm
beugten Dichter Weihgast der „Letzten Masken“ schon zwei
den Zuschauern mit verständnisloser Kühle aufgenommen. Unsere
Band von Ic
solche Personen entgegen, die für ihr Fühlen und Leiden nirgends
Theaterleitung verdient Dank, daß sie trotz dieses Mißerfolges die
Herr Bernau
auf ihrer ganzen Lebensbahn verständnisvolle Teilnahme gefunden
Verpflichtung fühlte und erfüllte, welche unseren Bühnen gegen
hüllungsgeschi
haben. Und wieder begegnen wir einem solchen Einsamen, der
einen Dichter vom Werte Schnitzlers obliegt. Und erfreulicherweise
leidenschaftlich
sich aber absichtlich allein hält, um seinem Stolze nicht das Ein¬
war die Aufnahme von Seiten des Breslauer Publikums eine der¬
Arme und i
geständnis des Schiffbruchs großer Hoffnungen und Pläne ab¬
artige, daß, wenn zunächst auch vorsichtiger Weise zuerst nur zwei
liegt in der I#
ringen zu müssen, in der einaktigen Studie „Der Puppenspieler“.
Vorstellungen angesetzt waren, zweifellos noch weitere erfolgen werden.
Erzwungenes
Schon im „Puppenspieler“ ist auf die äußere Handlung wenig
Einen großen äußeren Erfolg wie „Liebelei" und „Freiwild“ kann ja
Wegen vorzuf
Wert gelegt, da es dem Dichter nur auf die Darlegung des
das neue Werk des besten der zeitgenössischen Wiener und vielleicht aller
Zwei T
Seelenzustandes des herabgekommenen Dichters ankommt. In
lebenden deutschen Dramatiker nicht erzielen. Die starke Gedanken¬
einige verwan
seinem Schauspiele hat Schnitzler die traurige Wahrheit, wie wenig
befrachtung und die äußere Handlung stehen bei diesem Stücke
„Schleier der
ein Mensch dem andern sein könne, wie einsam und unverstanden
nicht in so glücklichem Gleichgewicht, daß das Schiff die stürmische
versprechenden
jeder sein innerstes Seelenleben dahinlebe, nun zum dritten Male
Brandung, die an dem Hafen der Theatererfolge so vielen Fahr¬
Julian Fichtn
in dramatischen Gestalten zu verkörpern gesucht. Aber die er¬
eugen verderblich wird, ohne ernstliche Schädigung durchbrechen
und raffiniert
neute Gestaltung der den Dichter tief ergreifenden Idee und
önnte. Andererseits hat Schnitzler seine starke Begabung für die
nur Mittel zu
Empfindung hat doch ein völlig abweichendes Gepräge erhalten.
jühne auch diesmal nicht verleugnet. Die alte Erfahrung, daß
sind.— Er hat
Man könnte den „Einsamen Weg“ ein Thesenstück nennen.
#e Aufführung dem bloßen Lesen gegenüber in so vielen Fällen
Wie in den beiden Einakterreihen handelt es sich dem Dir gegeben, wie
ne Überraschung bereitet, sei es nun eine, welche die Wage zum
werden kann;
darum, eine herbe Erfahrung in ihren verschiedenen Spiegelungen
teigen oder Sinken bringt, hat sich auch diesmal wieder bewährt.
wie die jetzt
darzustellen. Aber er will diese verschiedenen Spiegelungen nun
wohl „Der einsame Weg“ in den beiden letzten, besonders im
egoistischen I#
innerhalb eines einzigen Dramas vorführen. Statt der drei oder
letzten Akte tote Stellen aufweist, hat doch die Verkörperung
Gefühle seiner
vier selbständigen Einakter versucht er ein Schauspiel in fünf
Dramas auf der Bühne manche bei der Lesung!) aufsteigende
die Vermutun
Aufzügen. Die Lösung der dadurch bedeutend schwieriger gewordenen
enken beseitigt und die Verwandtschaft des neuen Dramas mit
aber endlich
Aufgabe ist, das läßt sich schwerlich leugnen, dabei keineswegs so
itzlers vorangehenden Werken wie seine Beziehungen zu anderen
diese verzweif
restlos wie bei den Einakterreihen geglückt. Aber wenn man das
ungen in anziehender Weise hervortreten lassen.
einsam sterbe
von Schnitzler gestellte Problem näher ins Auge faßt, so erscheint
Hatte Schnitzler nach den übermütigen psychologischen Liebes¬
Fichtner in ü
sein Schauspiel doch sehr beachtenswert. Ein so guter Kenner der
des „Anatol“ in „Liebelei" und „Freiwild“ den Leicht¬
leichtsinnig h
neueren Bühne wie Heinrich Stümcke hat in der Sammlung seiner
in Anknüpfung von zarten Verhältnissen und die Frivolität
verlassen, wie
Theaterkritiken?) von dem „Einsamen Weg“ gerühmt, er sei ohne
ehandlung schutzloser armer Mädchen in realistischen Auf¬
Schauspielerin
unmittelbare Nachahmung „der bislang wohl bedeutendste Versuch,
zweier sozialer Schauspiele packend geschildert, so schritt er
hinwegscheucht
nach Ibsens mikrokosmischer Methode Menschen und Menschen¬
ien zwei Einakterreihen dazu fort, gewisse sich ihm auf¬
wandeln. N#
schicksale miteinander in Beziehung zu setzen, die feinen und leisen
de Probleme ernster Lebensphilosophie nach den ver¬
im herannahen
Übergänge und Zusammenhänge aufzudecken und ein Lebensbild
ten Seiten hin in bunten Bildern zu beleuchten. In der
ihn gekommen
vor uns aufzurollen, das wie bei Ibsen nur der letzte Akt einer
Schlußstücke des „Grünen Kakad.i“ benannten Einakter¬
von ihm empf
langen und komplizierten Vorgeschichte ist". Das Vorbild Ibsens
aben wir das in dem einleitenden „Puracelsus“ scharf hervor¬
Wegrath (Herr
und seiner analytischen Technik ist allerdings im „Einsamen Weg“.
Thema des wunderbar verwirrenden Ineinanderspielens von
und Stütze fi
ebenso unverkennbar, wie bei Stefan von Salas Schilderung der
Sein. Stand einstens über der Eintrittstüre von Shake¬
sich von ihm
Ausgrabung von Ekbatanas versunkenen Herrlichkeiten Töne aus
hne die Aufschrift: „Totus mundus agit bistrionem“,
und seine Mi
Gabriele d'Annunzios Tragödie „Die tote Stadt“ vernehmlich
der ernstforschende Paracelsus zu der Einsicht: „Wir
seiner Mutter
*
Vater verehre
2) Die vierte Wand. Theatralische Eindrücke und Studien. Leipzig,
hausgabe (166 S. 8°) erschien im Verlage von S. Fischer,
Verlag von Georg Wigand 1904. 408 S. 80. Preis 6 Mk.
is 2 Mk.
künftig seine
1
gel
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18. Der einsane Nes
###gen grundlegenden Vereinbarungen gebilligt worden.
auf einen recht seltsamen Ausweg verfallen, indem man die Ruck¬
werden Durf
In der innerpolitischen Situation ist noch keine Klärung
neuesten Mo
sicht auf den Staat nicht mit der Rücksicht auf die Agitation der
Festungswerke
eingetreten. Auf der Linken ist man immer noch über die kurz
Radikalen vereinigen zu können glaubt. Ein erheblicher Teil der
angebundene Art und Weise, wie der Ministerpräsident sich in der
dieser Förde
Linken will nämlich die Erneuerung des Ausgleichs bewilligen,
Innsbrucker Sache geäußert hat, etwas verstimmt. Die radikaleren
absolute Notn
wenn die Regierung erklärt, daß dieser Ausgleich der letzte sei.
Elemente der Linken, sowie eine kleine Gruppe in der Fortschritts¬
gibt sich darü
Das ist etwas naiv, denn abgesehen davon, daß eine Regierung
partei suchen die (deutsche) Linke in die Opposition zu drängen, und man
Forderungen
derartiges nicht erklären kann, hätte ihre Zusage praktisch auch
geht wohl nicht fehl, wenn man den Grund der unbehaglichen
geht ganz den
nicht den mindesten Wert. Es wäre deshalb klüger, die Beant¬
militärreformf
Stimmung im deutschen Lager auch darin sieht, daß man auf
wortung dieser Frage der Entwickelung der Dinge zu überlassen,
Leitartikeln b
deutscher Seite die Schwierigkeiten nicht verkennt, die sich mit der 1 die sich ohnehin in der Richtung der Trennung vollzieht.
anklingen,
spielen alle, wer es weiß, ist klug.“ In der zweiten Einakter¬
Lobeiheater.
doch in meh
tetralogie, den „Lebendigen Stunden“, erhält die Betrachtung von
Meisterschaft
Sein und Schein die besondere Anwendung auf das Verhältnis
„Der einsame Weg.“
den Personen
von Kunst und Leben. Dort treten in dem erfolglos ringenden
Bei der Uraufführung im Berliner Lessingtheater am 13. Fe¬
welcher stets
Journalisten Rademacher und dem ruhmgekrönten, innerlich ge¬
bruar 1904 wurde Arthur Schnitzlers neuestes Schauspiel von
erreichen perm
beugten Dichter Weihgast der „Letzten Masken“ schon zwei
den Zuschauern mit verständnisloser Kühle aufgenommen. Unsere
Band von Ic
solche Personen entgegen, die für ihr Fühlen und Leiden nirgends
Theaterleitung verdient Dank, daß sie trotz dieses Mißerfolges die
Herr Bernau
auf ihrer ganzen Lebensbahn verständnisvolle Teilnahme gefunden
Verpflichtung fühlte und erfüllte, welche unseren Bühnen gegen
hüllungsgeschi
haben. Und wieder begegnen wir einem solchen Einsamen, der
einen Dichter vom Werte Schnitzlers obliegt. Und erfreulicherweise
leidenschaftlich
sich aber absichtlich allein hält, um seinem Stolze nicht das Ein¬
war die Aufnahme von Seiten des Breslauer Publikums eine der¬
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geständnis des Schiffbruchs großer Hoffnungen und Pläne ab¬
artige, daß, wenn zunächst auch vorsichtiger Weise zuerst nur zwei
liegt in der I#
ringen zu müssen, in der einaktigen Studie „Der Puppenspieler“.
Vorstellungen angesetzt waren, zweifellos noch weitere erfolgen werden.
Erzwungenes
Schon im „Puppenspieler“ ist auf die äußere Handlung wenig
Einen großen äußeren Erfolg wie „Liebelei" und „Freiwild“ kann ja
Wegen vorzuf
Wert gelegt, da es dem Dichter nur auf die Darlegung des
das neue Werk des besten der zeitgenössischen Wiener und vielleicht aller
Zwei T
Seelenzustandes des herabgekommenen Dichters ankommt. In
lebenden deutschen Dramatiker nicht erzielen. Die starke Gedanken¬
einige verwan
seinem Schauspiele hat Schnitzler die traurige Wahrheit, wie wenig
befrachtung und die äußere Handlung stehen bei diesem Stücke
„Schleier der
ein Mensch dem andern sein könne, wie einsam und unverstanden
nicht in so glücklichem Gleichgewicht, daß das Schiff die stürmische
versprechenden
jeder sein innerstes Seelenleben dahinlebe, nun zum dritten Male
Brandung, die an dem Hafen der Theatererfolge so vielen Fahr¬
Julian Fichtn
in dramatischen Gestalten zu verkörpern gesucht. Aber die er¬
eugen verderblich wird, ohne ernstliche Schädigung durchbrechen
und raffiniert
neute Gestaltung der den Dichter tief ergreifenden Idee und
önnte. Andererseits hat Schnitzler seine starke Begabung für die
nur Mittel zu
Empfindung hat doch ein völlig abweichendes Gepräge erhalten.
jühne auch diesmal nicht verleugnet. Die alte Erfahrung, daß
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Man könnte den „Einsamen Weg“ ein Thesenstück nennen.
#e Aufführung dem bloßen Lesen gegenüber in so vielen Fällen
Wie in den beiden Einakterreihen handelt es sich dem Dir gegeben, wie
ne Überraschung bereitet, sei es nun eine, welche die Wage zum
werden kann;
darum, eine herbe Erfahrung in ihren verschiedenen Spiegelungen
teigen oder Sinken bringt, hat sich auch diesmal wieder bewährt.
wie die jetzt
darzustellen. Aber er will diese verschiedenen Spiegelungen nun
wohl „Der einsame Weg“ in den beiden letzten, besonders im
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innerhalb eines einzigen Dramas vorführen. Statt der drei oder
letzten Akte tote Stellen aufweist, hat doch die Verkörperung
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vier selbständigen Einakter versucht er ein Schauspiel in fünf
Dramas auf der Bühne manche bei der Lesung!) aufsteigende
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enken beseitigt und die Verwandtschaft des neuen Dramas mit
aber endlich
Aufgabe ist, das läßt sich schwerlich leugnen, dabei keineswegs so
itzlers vorangehenden Werken wie seine Beziehungen zu anderen
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restlos wie bei den Einakterreihen geglückt. Aber wenn man das
ungen in anziehender Weise hervortreten lassen.
einsam sterbe
von Schnitzler gestellte Problem näher ins Auge faßt, so erscheint
Hatte Schnitzler nach den übermütigen psychologischen Liebes¬
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sein Schauspiel doch sehr beachtenswert. Ein so guter Kenner der
des „Anatol“ in „Liebelei" und „Freiwild“ den Leicht¬
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neueren Bühne wie Heinrich Stümcke hat in der Sammlung seiner
in Anknüpfung von zarten Verhältnissen und die Frivolität
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Theaterkritiken?) von dem „Einsamen Weg“ gerühmt, er sei ohne
ehandlung schutzloser armer Mädchen in realistischen Auf¬
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unmittelbare Nachahmung „der bislang wohl bedeutendste Versuch,
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hinwegscheucht
nach Ibsens mikrokosmischer Methode Menschen und Menschen¬
ien zwei Einakterreihen dazu fort, gewisse sich ihm auf¬
wandeln. N#
schicksale miteinander in Beziehung zu setzen, die feinen und leisen
de Probleme ernster Lebensphilosophie nach den ver¬
im herannahen
Übergänge und Zusammenhänge aufzudecken und ein Lebensbild
ten Seiten hin in bunten Bildern zu beleuchten. In der
ihn gekommen
vor uns aufzurollen, das wie bei Ibsen nur der letzte Akt einer
Schlußstücke des „Grünen Kakad.i“ benannten Einakter¬
von ihm empf
langen und komplizierten Vorgeschichte ist". Das Vorbild Ibsens
aben wir das in dem einleitenden „Puracelsus“ scharf hervor¬
Wegrath (Herr
und seiner analytischen Technik ist allerdings im „Einsamen Weg“.
Thema des wunderbar verwirrenden Ineinanderspielens von
und Stütze fi
ebenso unverkennbar, wie bei Stefan von Salas Schilderung der
Sein. Stand einstens über der Eintrittstüre von Shake¬
sich von ihm
Ausgrabung von Ekbatanas versunkenen Herrlichkeiten Töne aus
hne die Aufschrift: „Totus mundus agit bistrionem“,
und seine Mi
Gabriele d'Annunzios Tragödie „Die tote Stadt“ vernehmlich
der ernstforschende Paracelsus zu der Einsicht: „Wir
seiner Mutter
*
Vater verehre
2) Die vierte Wand. Theatralische Eindrücke und Studien. Leipzig,
hausgabe (166 S. 8°) erschien im Verlage von S. Fischer,
Verlag von Georg Wigand 1904. 408 S. 80. Preis 6 Mk.
is 2 Mk.
künftig seine
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