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die Oktroierung des alten Durchfallschundes „Der
einsame Weg“ des Juden Schnißler als „Pre¬
mière“ nun wieder einmal besudelt sind, emp¬
ffindet man die Fortsetzung der Besudelung schon
fals eine nolwendige Einrichtung der jüdischen
„Kulturarbeil“
Auf Schnitzler ist nun Felix Salten, richtig
Feitel Salzmann gefolgt. Auch sein „Werk“, be¬
titell „Auferstehung“, ist ein alter, von jüdischen
Theaterdirektoren aus Tributpflicht gegenüber
dem „Theaterkritiker“ Salten=Salzmann abge¬
spielter Dreck — wird als Frucht jüdischer Kri¬
tikererpressung im Burgtheater zur „Première“!.
Wie solcher Skandal möglich, mit welch
schmutzigen Mitteln und Spekulationen die heu¬
tige gewalttätige Judenclique „arbeitet“, streift
der Theaterreferent der „Reichspost“ Herr Hans
Brecka am 15. d. M. in gewohnter Treff¬
sicherheit:
„Ja, es lassen sich Geschäfte erzielen. Das
Kritikerstück wird nämlich von jeder Theater¬
direktion mit einer Willfährigkeit angenommen
und aufgeführt, deren sich der unbekante aber
# wirklichere Dichter nicht zu erfreuen vermag. Man
weiß, wieviel hundert Dramenmanuskripte unge¬
lesen, mit Spinnweb überzogen, in den Theater¬
kanzleien seit Jahrzenten liegen. Dieser Gefahr
sist der Kritiker=Dichter nicht ausgesetzt. Warum?
Er ist Kritiker. Er verfügt über angenehme Be¬
ziehungen zu der Theaterdirektion. Sie dürfte es
nicht wagen, ihn auf die gleiche Weise zu be¬
handeln, wie sie den unbekannten Autor, der ihr
ein Stück überreicht hat, behandelt. Er hält ihr
einen Revolver in Form seiner kritischen Feder
unter die Nase. Sie weiß schon, was sie ihm
schuldig ist. So sind seine Stücke förmlich unbe¬
sehen, ungeprüft angenommen und werden selbst¬
verständlich mit Vergnügen aufgeführt. Die
Theaterdirektion ist wehrlos und das macht sie
charakterlos. Sie steht ja nicht nur diesem einen
Kritiker, sondern der ganzen Kritikerclique gegen¬
über, welche sie nicht verstimmen darf, so ihr ihr
Leben lieb ist. So leistet sie lieber der Clique
ihren Tribut und führt das Stück eines der
Ihrigen willig auf. Dann hat sie wieder eine
Weile ein ruhiges Leben und bekommt gute
Kritiken. Gibt es eine offenkundigere Form des
Mißbrauches einer Amtsgewalt?!“
Dieser Mißbrauch der Kritik, ihre Käuflich¬
keit und Lügenhaftigkeit ist die Grundlage der
heutigen jüdischen Theater= und Kunstindustrie
geworden. Dieser Betrug bewirkt es, daß all¬
jährlich Unsummen dem systematisch durch die
bezahlie Kritik der Judenpresse verderbten und
irregeführten Theaterpublikum aus den Taschen
gestohlen werden; denn das Volk sucht im The¬
ater Kunst, Idealismus, Muster zur Nacheiferung
und erzieherische Ethik, bekommt aber gegen das
teuere Eintrittsgeld heute fast nur mehr elende
Talentlosigkeiten, blasierte Langweiligkeiten, Ge¬
meinheiten, Schweinereien und Verspottung der
Volksideale — als „jüdische Kulturarbeit“ vor¬
gesetzt.
Guten Appetik Herr Professor Luschan zu
dieser Kost des von Ihnen neuentdeckten „Kultur¬
faktors“
*
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iche Sre eren dere nen
die Oktroierung des alten Durchfallschundes „Der
einsame Weg“ des Juden Schnißler als „Pre¬
mière“ nun wieder einmal besudelt sind, emp¬
ffindet man die Fortsetzung der Besudelung schon
fals eine nolwendige Einrichtung der jüdischen
„Kulturarbeil“
Auf Schnitzler ist nun Felix Salten, richtig
Feitel Salzmann gefolgt. Auch sein „Werk“, be¬
titell „Auferstehung“, ist ein alter, von jüdischen
Theaterdirektoren aus Tributpflicht gegenüber
dem „Theaterkritiker“ Salten=Salzmann abge¬
spielter Dreck — wird als Frucht jüdischer Kri¬
tikererpressung im Burgtheater zur „Première“!.
Wie solcher Skandal möglich, mit welch
schmutzigen Mitteln und Spekulationen die heu¬
tige gewalttätige Judenclique „arbeitet“, streift
der Theaterreferent der „Reichspost“ Herr Hans
Brecka am 15. d. M. in gewohnter Treff¬
sicherheit:
„Ja, es lassen sich Geschäfte erzielen. Das
Kritikerstück wird nämlich von jeder Theater¬
direktion mit einer Willfährigkeit angenommen
und aufgeführt, deren sich der unbekante aber
# wirklichere Dichter nicht zu erfreuen vermag. Man
weiß, wieviel hundert Dramenmanuskripte unge¬
lesen, mit Spinnweb überzogen, in den Theater¬
kanzleien seit Jahrzenten liegen. Dieser Gefahr
sist der Kritiker=Dichter nicht ausgesetzt. Warum?
Er ist Kritiker. Er verfügt über angenehme Be¬
ziehungen zu der Theaterdirektion. Sie dürfte es
nicht wagen, ihn auf die gleiche Weise zu be¬
handeln, wie sie den unbekannten Autor, der ihr
ein Stück überreicht hat, behandelt. Er hält ihr
einen Revolver in Form seiner kritischen Feder
unter die Nase. Sie weiß schon, was sie ihm
schuldig ist. So sind seine Stücke förmlich unbe¬
sehen, ungeprüft angenommen und werden selbst¬
verständlich mit Vergnügen aufgeführt. Die
Theaterdirektion ist wehrlos und das macht sie
charakterlos. Sie steht ja nicht nur diesem einen
Kritiker, sondern der ganzen Kritikerclique gegen¬
über, welche sie nicht verstimmen darf, so ihr ihr
Leben lieb ist. So leistet sie lieber der Clique
ihren Tribut und führt das Stück eines der
Ihrigen willig auf. Dann hat sie wieder eine
Weile ein ruhiges Leben und bekommt gute
Kritiken. Gibt es eine offenkundigere Form des
Mißbrauches einer Amtsgewalt?!“
Dieser Mißbrauch der Kritik, ihre Käuflich¬
keit und Lügenhaftigkeit ist die Grundlage der
heutigen jüdischen Theater= und Kunstindustrie
geworden. Dieser Betrug bewirkt es, daß all¬
jährlich Unsummen dem systematisch durch die
bezahlie Kritik der Judenpresse verderbten und
irregeführten Theaterpublikum aus den Taschen
gestohlen werden; denn das Volk sucht im The¬
ater Kunst, Idealismus, Muster zur Nacheiferung
und erzieherische Ethik, bekommt aber gegen das
teuere Eintrittsgeld heute fast nur mehr elende
Talentlosigkeiten, blasierte Langweiligkeiten, Ge¬
meinheiten, Schweinereien und Verspottung der
Volksideale — als „jüdische Kulturarbeit“ vor¬
gesetzt.
Guten Appetik Herr Professor Luschan zu
dieser Kost des von Ihnen neuentdeckten „Kultur¬
faktors“
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