Seite 11
17. November 1925
Neues Wiener Journal
Worte noch ihren Dust bewahrt haben und sind die Menschen
nicht schon körperlose Schatten geworden? Nichts von alledem
er schon
geschieht. Es ist noch immer der stille Glanz um die Dinge und
lang.
immer noch das Geheimnis um die Dämmerseelen. Es ist immer
st sich.
sie ist
noch das Unwägbare da, das Zusammenhänge schafft zwischen
gestern, heute und morgen. Einsame Menschen gehen weiter ihren
dens
einsamen Weg und erleben die Tragik der Erinnerung.
ingern.
Was will es besagen, daß Schnitzler selbst über dieses
Fran¬
05
einem
Stück vielleicht hinausgewachsen ist, daß er in Erkenntnissen reifer
wurde, daß man ihn manchmal nur noch wie aus der Ferne
die in
Fälscher
sprechen hört? Es bleibt als sein erstes Stück von dichterischer
epesche
Tiefe bestehen, ist sozusagen der Schlüssel zu den Werken, die
machen nafürlich nur gute und des¬
nachfolgten. Hier hat er die menschlichen Doppelgesichter das
helb allgemein bellchte Erzeugnisse
hi ein
zum Gegenstand ihres gemein¬
erst nal erschaut.
Und gleich dem Schauspiel ist einem auch ein Schauspieler
schädlichen Gewerbes. Auch die
Aus
darin lange nachgegangen. Bassermann hat schon vor zwanzig
Aspirin-Tableiten Bazet
dem
Jahren diesen Herrn von Sala gespielt den ästhetischen Lebensgenießer
werden häufig n“ ’gemacht, Seien
jenem
mit dem todwunden Herzen, den Munn, der nur aus Geist und
Sie vorsichtig und kaufen Sie Aspirin¬
srigen
Haltung zu bestehen schien, bis ihm die dunklen Schleier de. ein¬
Tablettennurin der Originalpackung
samen Weg verhängen. Jetzt spielt er diese Rolle wieder, viel¬
mit der rot-weiß-roten Benderole
mehr: er lebt sie wieder und es ist, als sähe man ihn darin zum
und dem grünen amtlichen
erstenmal, als hätte er die spöttischen und skeptische. Worte noch
Kontrollstreifen.
nie gesprochen, als wäre dieser noble und leicht gefühlswarme
1 in allen Apotheken erhällich.
Auf¬
Ton noch nie erklungen und als schlöße er dann zum erstenmal
die Rechnung mit dem Leben ab, — diese wundervolle und un¬
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vergeßliche Szene im „Einsamen Weg“, die man immer wieder
Bi Ausgrabungen in der Nähe von Simferopol in der
liener
mit Bassermann wird verknüpfen müssen.
Krim entdeckte Professor Bontsch=Asmolowski von der Petersburger
Um ihn herum ist weniger Glanz. Herr Feldhammer, der
Universität Ueberreste eines Menschen aus der Neandertalzeit.
andere Selbstling des Schauspiels, spricht Papier und spielt
Ueberdies fand der Professor Mammutknochen und Ueberreste eines
Papier. Frau Bassermann bringt inhaltslos die Stichworte, Herr
Nashorns aus der Urzeit. Pontsch ist der Meinung, daß er damit
Schott schupft unentwegt weiter und immerzu die rechte Schulter
die aller Wahrscheinlichkeit nach älteste Begräbnisstätte der Welt
und setzt seine Sätze so an, als wollte er geschwind auf seinen
lüsse, gefunden hat.
Partner losfahren und Fräulein Lvovsky macht einfach nur Figur.
Schnitzlerluft ist in diesem Spiel nicht zu spüren. Aber das
Man hat schon häufig von sonderbaren Käuzen gehört, die
Stück hält es trotzdem aus, nicht nur durch Bassermann.
lusig ihre beste Zeit damit verbringen, auf die Rückseite einer Brief¬
mit
marke ein Kapitel aus der Bibel zu schreiben oder auf eine Nu߬
den
schale ein Landschaftsbild zu malen. Aber alle diese Spielereien
Die finanzielle Lage der Bundestheater.
dem
werden von den gestickten Eiern in den Schatten gestellt, die man
Die „Politische Korrespondenz“ schreibt:
auf der soeben geschlossenen Pariser Ausstellung für dekorative
Die finanzielle Lage der Bundestheater hat in den letzten
Kunst bewundern konnte. In eine leere Eischale hatte der Sticker
Tagen den Gegenstand von Beratungen der Ersparungs¬
etwa zweitausend Löcher gestochen, um mit buntfarbiger Seide im
und
und im Innern des Eis komplizierte Figuren zu sticken. Es bedarffunktionäre unter dem Vorsitz des Bundeskanzlers und so¬
tet. einer ununterbrochenen Arbeit von drei bis sechzehn Monaten, um dann auch des Ministerrates gebildet. Der Bundestheaterpräsident,
cher
ein derartiges Kunstwerk der Geduld zustande zu bringen. So er= Sektionschef im Unterrichtsministerium, Dr. Prüger, hat in
ßer
klärt es sich auch, daß diese Eier für die Kleinigkeit von 35.000 diesen Beratungen sein Programm vorgelegt, das er in seiner
ach
bis 40.000 Franc per Stück verkauft werden können, vorausgesetzt Funktion als oberster Verwalter der Bundestheater durch¬
icht
natürlich, daß sich ein Käufer findet. Man weiß nicht, ob man führen wird.
Dieses Programm wurde sowohl im Ministerrat als auch in
die Geduld des Künstleis mehr bewundern muß oder den Umstand,
den Sitzungen der Ersparungsfunktionäre ausführlich und in jedem
daß er tatsächlich ab und zu Leute ausspürt, die für seine un¬
Detail durchberaten und fand die Zustimmung des Minister¬
nützen und noch nicht einmal schönen Eier so viel Geld ausgeben.
rates. Sektionschef Dr. Prüger wurde von der Bundesregierung
beaustragt, das Programm in steter Fühlungnahme mit dem
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Bald wird es synthetisch, künstlich dargestellte Beefsteals Bundeskanzler als Vorsitzenden der Ersparungskommission und im
geben und die Kälber und Rinder werden des Beessteaks halber Einvernehmen mit dem Bundesminister für Unterricht durch¬
nicht mehr ihr Leben lassen müssen. Natürlich kommt die Erfindung zuführen.
aus dem Lande der unbegrenzten Möglichkeiten, dem Baumwoll¬
Wie uns mitgeteilt wird, werden die Anmeldungen für die
staate Amerika. Dr. Wessen, der ehemalige Präsident des ameri-[Theatergemeinde der Bundestheater nur mehr
kanischen Chemischen Instituts, will festaestellt haben, daß der für die Gruppen IV und V, und zwar in beschränkter Anzahl entgegen¬
Samen der Baumwolle eine ähnliche chemische Zusammensetzung genommen. Die Anmeldungen für die bereits überzeichneten
zeigt wie das Fleisch, da das Protein der Baumwolle und des Gruppen I II und III wurden eingestellt. Die Zuteilung der Sitze
wird im Wege der öffentlichen Verlosung erfolgen, worüber das
Fleisches keine großen Unterschiede zeige. Wessen mei##te, es sei
Nähere noch verlautbart werden wird.
nur noch eine Frage der Zeit, bis die Falgerung aus dieser Ent¬
Im Operntheater gelangt morgen „Die Frau
deckung gezogen und an Stelle des Fleischbeefsteaks das Baumwoll¬
sohne Schatten“ mit den Damen Achsel (zum ersten¬
beefstegk trete.
mal Kaiserin), Kappel (zum erstenmal Färbers Frau), Paalen,
Anday, Jovanovic, Bauer=Pilecka, Schöne, Petrini, Hellets¬
gruber, Kittel, Kubella, Mathias, Wagner und den Herren
1. I. Shrater und Funst.
Oestvig, Ettl, Maikl, Jerger, Madin, Muzzarelli, Arnold zur
Aufführung. Musikalische Leitung: Herr Schalk.
Schnitzler: „Der einsame Weg“.
Im Deutschen Volkstheater gelangt Samstag
Deutsches Volkstheater.
neu inszeniert mit Albert Bassermann als Mephisto und
Dieses Schauspiel geht einem lange nach, so wie der Wilhelm Klitsch in der Titelrolle „Faust“ zur Aufführung.
Das Gretchen spielt Sonik Rainer, die Frau Marthe — Rose
geheimnisvolle Blick eines Menschen, der uns einmal getroffen
Fasser, den Valentin — Werner Schott, den Wagner —
hat und den man nicht mehr aus der Erinnerung verliert.
Das sind nun zwanzig Jahre her, daß das Stück erschienen Karl Skraup, den Schüler — Otto Soltau, die Hexe — Hans
ist und seine Stimmungen mitteilte; daß ein paar Worte daraus Rodenberg. In den übrigen Hauptrollen sind beschäftigt: Viktor
fortwirkten; daß die paar Menschen, um die es so seltsam herbstelt, Kutschera, Alfred Schreiber, Oskar Sima, Hans Ziegler,
einen nicht mehr losließen. Man ist dann immer ein wenig Felix Krones, Walter Brandt, Karl Paryla, Maria Guttmann.
Wie n berichtet wurde, hat Direktor Beer das neueste
bang vor dem Wiedersehen, weil Empfindungen leicht welk
irs „Der mutige Seefahrer“ zur Aufführung
werden. Wird nicht die Stimmung verflogen sein, wirden die Werk
17. November 1925
Neues Wiener Journal
Worte noch ihren Dust bewahrt haben und sind die Menschen
nicht schon körperlose Schatten geworden? Nichts von alledem
er schon
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lang.
immer noch das Geheimnis um die Dämmerseelen. Es ist immer
st sich.
sie ist
noch das Unwägbare da, das Zusammenhänge schafft zwischen
gestern, heute und morgen. Einsame Menschen gehen weiter ihren
dens
einsamen Weg und erleben die Tragik der Erinnerung.
ingern.
Was will es besagen, daß Schnitzler selbst über dieses
Fran¬
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einem
Stück vielleicht hinausgewachsen ist, daß er in Erkenntnissen reifer
wurde, daß man ihn manchmal nur noch wie aus der Ferne
die in
Fälscher
sprechen hört? Es bleibt als sein erstes Stück von dichterischer
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Tiefe bestehen, ist sozusagen der Schlüssel zu den Werken, die
machen nafürlich nur gute und des¬
nachfolgten. Hier hat er die menschlichen Doppelgesichter das
helb allgemein bellchte Erzeugnisse
hi ein
zum Gegenstand ihres gemein¬
erst nal erschaut.
Und gleich dem Schauspiel ist einem auch ein Schauspieler
schädlichen Gewerbes. Auch die
Aus
darin lange nachgegangen. Bassermann hat schon vor zwanzig
Aspirin-Tableiten Bazet
dem
Jahren diesen Herrn von Sala gespielt den ästhetischen Lebensgenießer
werden häufig n“ ’gemacht, Seien
jenem
mit dem todwunden Herzen, den Munn, der nur aus Geist und
Sie vorsichtig und kaufen Sie Aspirin¬
srigen
Haltung zu bestehen schien, bis ihm die dunklen Schleier de. ein¬
Tablettennurin der Originalpackung
samen Weg verhängen. Jetzt spielt er diese Rolle wieder, viel¬
mit der rot-weiß-roten Benderole
mehr: er lebt sie wieder und es ist, als sähe man ihn darin zum
und dem grünen amtlichen
erstenmal, als hätte er die spöttischen und skeptische. Worte noch
Kontrollstreifen.
nie gesprochen, als wäre dieser noble und leicht gefühlswarme
1 in allen Apotheken erhällich.
Auf¬
Ton noch nie erklungen und als schlöße er dann zum erstenmal
die Rechnung mit dem Leben ab, — diese wundervolle und un¬
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vergeßliche Szene im „Einsamen Weg“, die man immer wieder
Bi Ausgrabungen in der Nähe von Simferopol in der
liener
mit Bassermann wird verknüpfen müssen.
Krim entdeckte Professor Bontsch=Asmolowski von der Petersburger
Um ihn herum ist weniger Glanz. Herr Feldhammer, der
Universität Ueberreste eines Menschen aus der Neandertalzeit.
andere Selbstling des Schauspiels, spricht Papier und spielt
Ueberdies fand der Professor Mammutknochen und Ueberreste eines
Papier. Frau Bassermann bringt inhaltslos die Stichworte, Herr
Nashorns aus der Urzeit. Pontsch ist der Meinung, daß er damit
Schott schupft unentwegt weiter und immerzu die rechte Schulter
die aller Wahrscheinlichkeit nach älteste Begräbnisstätte der Welt
und setzt seine Sätze so an, als wollte er geschwind auf seinen
lüsse, gefunden hat.
Partner losfahren und Fräulein Lvovsky macht einfach nur Figur.
Schnitzlerluft ist in diesem Spiel nicht zu spüren. Aber das
Man hat schon häufig von sonderbaren Käuzen gehört, die
Stück hält es trotzdem aus, nicht nur durch Bassermann.
lusig ihre beste Zeit damit verbringen, auf die Rückseite einer Brief¬
mit
marke ein Kapitel aus der Bibel zu schreiben oder auf eine Nu߬
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schale ein Landschaftsbild zu malen. Aber alle diese Spielereien
Die finanzielle Lage der Bundestheater.
dem
werden von den gestickten Eiern in den Schatten gestellt, die man
Die „Politische Korrespondenz“ schreibt:
auf der soeben geschlossenen Pariser Ausstellung für dekorative
Die finanzielle Lage der Bundestheater hat in den letzten
Kunst bewundern konnte. In eine leere Eischale hatte der Sticker
Tagen den Gegenstand von Beratungen der Ersparungs¬
etwa zweitausend Löcher gestochen, um mit buntfarbiger Seide im
und
und im Innern des Eis komplizierte Figuren zu sticken. Es bedarffunktionäre unter dem Vorsitz des Bundeskanzlers und so¬
tet. einer ununterbrochenen Arbeit von drei bis sechzehn Monaten, um dann auch des Ministerrates gebildet. Der Bundestheaterpräsident,
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ein derartiges Kunstwerk der Geduld zustande zu bringen. So er= Sektionschef im Unterrichtsministerium, Dr. Prüger, hat in
ßer
klärt es sich auch, daß diese Eier für die Kleinigkeit von 35.000 diesen Beratungen sein Programm vorgelegt, das er in seiner
ach
bis 40.000 Franc per Stück verkauft werden können, vorausgesetzt Funktion als oberster Verwalter der Bundestheater durch¬
icht
natürlich, daß sich ein Käufer findet. Man weiß nicht, ob man führen wird.
Dieses Programm wurde sowohl im Ministerrat als auch in
die Geduld des Künstleis mehr bewundern muß oder den Umstand,
den Sitzungen der Ersparungsfunktionäre ausführlich und in jedem
daß er tatsächlich ab und zu Leute ausspürt, die für seine un¬
Detail durchberaten und fand die Zustimmung des Minister¬
nützen und noch nicht einmal schönen Eier so viel Geld ausgeben.
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beaustragt, das Programm in steter Fühlungnahme mit dem
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Bald wird es synthetisch, künstlich dargestellte Beefsteals Bundeskanzler als Vorsitzenden der Ersparungskommission und im
geben und die Kälber und Rinder werden des Beessteaks halber Einvernehmen mit dem Bundesminister für Unterricht durch¬
nicht mehr ihr Leben lassen müssen. Natürlich kommt die Erfindung zuführen.
aus dem Lande der unbegrenzten Möglichkeiten, dem Baumwoll¬
Wie uns mitgeteilt wird, werden die Anmeldungen für die
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Samen der Baumwolle eine ähnliche chemische Zusammensetzung genommen. Die Anmeldungen für die bereits überzeichneten
zeigt wie das Fleisch, da das Protein der Baumwolle und des Gruppen I II und III wurden eingestellt. Die Zuteilung der Sitze
wird im Wege der öffentlichen Verlosung erfolgen, worüber das
Fleisches keine großen Unterschiede zeige. Wessen mei##te, es sei
Nähere noch verlautbart werden wird.
nur noch eine Frage der Zeit, bis die Falgerung aus dieser Ent¬
Im Operntheater gelangt morgen „Die Frau
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beefstegk trete.
mal Kaiserin), Kappel (zum erstenmal Färbers Frau), Paalen,
Anday, Jovanovic, Bauer=Pilecka, Schöne, Petrini, Hellets¬
gruber, Kittel, Kubella, Mathias, Wagner und den Herren
1. I. Shrater und Funst.
Oestvig, Ettl, Maikl, Jerger, Madin, Muzzarelli, Arnold zur
Aufführung. Musikalische Leitung: Herr Schalk.
Schnitzler: „Der einsame Weg“.
Im Deutschen Volkstheater gelangt Samstag
Deutsches Volkstheater.
neu inszeniert mit Albert Bassermann als Mephisto und
Dieses Schauspiel geht einem lange nach, so wie der Wilhelm Klitsch in der Titelrolle „Faust“ zur Aufführung.
Das Gretchen spielt Sonik Rainer, die Frau Marthe — Rose
geheimnisvolle Blick eines Menschen, der uns einmal getroffen
Fasser, den Valentin — Werner Schott, den Wagner —
hat und den man nicht mehr aus der Erinnerung verliert.
Das sind nun zwanzig Jahre her, daß das Stück erschienen Karl Skraup, den Schüler — Otto Soltau, die Hexe — Hans
ist und seine Stimmungen mitteilte; daß ein paar Worte daraus Rodenberg. In den übrigen Hauptrollen sind beschäftigt: Viktor
fortwirkten; daß die paar Menschen, um die es so seltsam herbstelt, Kutschera, Alfred Schreiber, Oskar Sima, Hans Ziegler,
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werden. Wird nicht die Stimmung verflogen sein, wirden die Werk