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box 21
16.1. Lebendige stunden Zyklug
gax Goldse
7
C. * Bureau für 4
9
Zeitungsausschnitte und Verlag
der Wissenschaftlichen Revue.
BERLIN N., Auguststr. 87 part.
Telephon Amt III, No. 3051.
Ausschnitt
Peierenmn Adreser
GOLDSCHMIDT. Auguststr. 87.
aus
Berliner Tagebieh
71
—5. 1. 02
—
rächt ihr ganzes Geschlech
muß. Im letzten Moment wird ihm ein Schnippchen geschlagen.
%Sebendige Stunden“ von Arthur Schnitzler.
weigerte Stelldichein bew
Fester noch als bisher wird er an Margarethens Treue glauben, ein
Erstaufführung im Deutschen Thegter.
reinen Tönen gebracht.
armer und doch in seiner Ahnungslosigkeit glücklicher Tropf.
F. E. Es war schließlich ein recht beträchtsicher, beinahe ein
Hintergrund, ohne echte
Schnitzler hat die Figuren brillant abgehoben, den Edelmann
Auch in dem Titelstück
großer Erfolg, sehr lebhafte Bewegtheit im Publikum, viele Hervor¬
mit dem Stallgeruch und der geräuschvollen Tugendprotzerei,
rufe des Dichters. Arthur Schnitzler hat vier Einakter geschrieben und
demisch ohne Fleisch und
das schmucke buhlerische und dabei sehr berechnende Weibchen und
ihnen nach dem Titel des ersten prologisirenden Stückes die nicht gerade
Niemand zu vertheidigen b
den nonchalanten Kaffeehauszigenner voll Geist, Cynismus und Ver¬
zwingende Gesammtbezeichnung „Lebendige Stunden“ gegeben. Vier
daß das Leben den Todte
achtung gegen alles Korrekte.
Einatter, der eine dazu ein dreitheiliger! Der Zettel las sich fast
Liebe stellt er gegeneit#
In dem Schauspiel, das vorherging, ist Schnitzler vor
Alters und die Liebe der
wie ein Ueberbrettlprogramm. Er hätte Einem die Stimmung ver¬
allem der Meister diskreter und leise andenunder Kunst. Im
derben können.
Von der Darstellung k
Krankenhaus, wo der Tod hinter jedem Bette winkbereit steht, fallen
In dem ersten Stück und dann in dem zweiten „Die Frau
es zu spät ist, auf
„die letzten Masken“ von den Seelen der Menschen. Der
Max Reinhardt
mit dem Dolche“ hat Schnitzler nach Kränzen gegriffen, die ihm
lungenkranke Schauspieler enthüllt sich in seiner ganzen kleinen
nicht zu blühen scheinen, Mit schönem Streben, aber mit Unvermögen
Einfachheit, Hanns Fis
Gespreiztheit, und der abgezehrte Journalist Karl Rademacher,
„letzten Masken“
hebt er sich auf die Fußspitzen und langt in die kühle
deckt sein armes, stumm gewesenes Herz auf und läßt
der Rolle erfüllt.
Luft des Abstrakten und nach den Thurmhöhen des Pathetischen. Es
des
den Trotz ausströmen, der sich gegen die Falschheit
Bohémien (mit der
mißlingt ihm oder gelingt ihm nur halb, nur unter Schweißaus¬
Schicksals aufgehäuft hat, und die Abgunst gegen alle,
seinem kantigen Phlege
sbrüchen und mit Auflehnung gegen sich selbst. Dann aber, in dem ernsten denen es besser beschieden war. Rademacher fühlt sich sterben. Vor
Schauspiel , Die letzten Masken“ und in dem Uebermuthschwank
dem Tode will er noch einmal dem Jugendgenossen, dem berühmt zweimal Gelegenheit, zu
„Literatur“ finden wir alle die Züge wieder, die wir herzuch an
bis in die kleinde Bei
gewordenen Dichter Alexander Weihgast sagen, wie er ihn durchschaue
ihm tieben dürfen. Wir sehen ihn von Neuem als bühnengerechten Voll¬
Dichters zu finden wu
in seiner geistigen Hohlheit, und wie er ihn verachte wegen seiner un¬
strecker der Forderungen, die die literarische Schule aufgestellt hat,
Stückes und der süß
verdienten Erfolge. Er will ihm sogar sein häusliches
welcher er entsprossen ist. Seine Gedanken sind zart unt ohne
Dichter des dritten
Glück zerstören, indem er ihm die Untreue seiner Frau
Theaterei. Bekenntnisse aus dem Leben, Spiegelungen der Wirklichkeit,
Lebenskraft erfüllt. Ir
verräth. Das alles übt er sich vor dem schwindsüchtigen
und bei aller Feinheit doch höchst geschickt den Bedingungen der
ebenfalls in zwei Stück
Schauspieler wie in einer Generalprobe ein. Als dann aber Weih¬
Kulisse angepaßt. Mit Herz und Geist ein Künstler, mit der
der inneren Komik der 9
gast wirklich erscheint, als Rademacher ihn mit dem Hellblick des
Hand ein graziöfer Kunsthandwerker, stellt er eine Gattung
Man kann sich das alles
Sterbenden völlig durchschaut in seiner Aufgeblasenheit, in
dar, deren unsere Bühne nur zu nothwendig bedarf. Und
und unterhaltender denke
seinem eitlen Geckenthum, in seinem unerschütterlich selbst¬
auch sonst knüpft Schnitzter in diesen beiden letzten Stücken an sich
war sie im Reden u
der viel¬
er,
zufriedenen Glücksgefühl, da empfindet
selber an. Er thut es in der Stoffwahl, wenn er, der frühere
zurt punktirend, mit
geschundene Zeilenschreiber, sein eigenes Loos nicht mehr
Mediziner, „Die letzten Masken“ in der beklemmenden Atmosphäre
besten Ausdruck für die
so unerträglich. Die vollkommene Lüge dieses Daseins entwaffnet ihn
des Spitals spielen läßt, er kynt es, wenn er in „Literatur“ das alte
die Gesellschaftskultur nur
und stimmt seinen bitteren Wahrheits=uth milde. Er schweigt und
Schnitzler=Thema der mondainen und demimondainen Liebe erörtert.
florentinischen Zwischenspie
schweigend stiröt er. Szenenführung des Stückes i“ gewagt, aber sie
Man weiß, wie reizend er es macht, mit welcher galauten
müssen und nach dem Um
löst sich in diesem Schluß harmonisch und mit edler Wirkung auf.
Skepfis er sich immer auf die Seite der Frauen schlägt, wie er lächelnd.
entfalten können. Aber in
Das Krankenhausmilieu ist ausgezeichnet definirt.
den Mann als den Betrogenen hinstellt und den Sünden des Weibes
sehr interessanten künstleri
Noch ein Wort von den ersten beiden Stücken. „Die Frau
Absolution ertheilt, indem er die Schlechtigkeit oder Bornirtheit des
mit dem Dolche“ zeigt eine Episode im Museum vor dem be¬
sogenannten starken Geschlechtes ergötzlich schildert.
kannten so genannten Bilde aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Frau
Das hat er in „Freiwild“ und „Liebelei“, das hat er im Anatole¬
Pauline und ihr Liebhaber flirten halb feurig, halb sentimental.
Cyklus und in dem unaufführbaren erotischen „Reigen“ gethan. Erthut
Die junge Frau träumt vor dem Bilde, daß sie es selbst
es auch in „Literatur.“ Die Frau hat eine Vergangenheit. Sie war
darstelle. Die Bühne verdunkelt sich, ihr Traum wird
an einen Philister verheirathet, hat sich frei gemacht, ist „Dichterin“
szenische Wirklichkeit. Frau Pankine ist in eine Florentinerin
geworden, hat in Minichen fröhliche Bohémien=Tage und Nächte ver¬
Paola verwandelt, die ihrem Gatten, dem berühmten Maler
lebt und will sich jetzt von Neuem rangiren, indem sie sich von dem
Remigio, zu der „Frau mit dem Doche" Modell gestanden
herzlich beschränkten abeligen Sportsman in die Ehe führen läßt.
hat.
Ein anderer Maler, Leonardo, hat ihre Gunst genossen.
Baron Clemens, bis oben in aristrokratische Vorurtheile eingeknöpft,
Sie beichtet es dem heimkehrenden Gatten und ersticht den
will nicht, daß seine Frau noch weiter schriftstellere. Er findet
Freund einer Nacht. Aber Remigio sieht, während sie den Dolchstoß
führt, in ihr nicht die reuigenundcopferbereite Gattin. Er sieht nur
es plebejisch, Eriebnisse, selbst wenn sie nur erfunden sind, in Form
von Büchern an die Leute zu verkaufen. Oh, wenn er wüßte, daß Fihre hervische Geste. Just,o wie er sie für das Bild da auf der
Margarethe sie nicht nur erkunden hat. Wenn er wüßte, daß dieses! Staffelei braucht. Er greift, während Leonardo am Boden
Buch, das sie soeben veröffentlichen will, und welches er zum Ein-verröchelt, nach Pinsel und Paiette. So sind die Männer, sagt
stampfen vom Verleger aufkauft, daß es ein Bericht ihrer Abenteuer mit
Schnitzler. Die Frau aber möge sich schadlos halten. Wiederum
einem Münchener Literaten ist. Die Handlung ist sehr witzig bis zu demeksehen wir den Museumsjaal. Frau Pauline erwacht aus
Punkt geführt, wo der Baron diese traurige Gewißheit erlangen undin den# dei Traum, den wir eben leibhaftig genossen haben.
Literaten den unerwünschten Vorbesitzer seiner Brout kennen lernen rächt die längst verschollene Floreutinerin, sie
e
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16.1. Lebendige stunden Zyklug
gax Goldse
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C. * Bureau für 4
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Zeitungsausschnitte und Verlag
der Wissenschaftlichen Revue.
BERLIN N., Auguststr. 87 part.
Telephon Amt III, No. 3051.
Ausschnitt
Peierenmn Adreser
GOLDSCHMIDT. Auguststr. 87.
aus
Berliner Tagebieh
71
—5. 1. 02
—
rächt ihr ganzes Geschlech
muß. Im letzten Moment wird ihm ein Schnippchen geschlagen.
%Sebendige Stunden“ von Arthur Schnitzler.
weigerte Stelldichein bew
Fester noch als bisher wird er an Margarethens Treue glauben, ein
Erstaufführung im Deutschen Thegter.
reinen Tönen gebracht.
armer und doch in seiner Ahnungslosigkeit glücklicher Tropf.
F. E. Es war schließlich ein recht beträchtsicher, beinahe ein
Hintergrund, ohne echte
Schnitzler hat die Figuren brillant abgehoben, den Edelmann
Auch in dem Titelstück
großer Erfolg, sehr lebhafte Bewegtheit im Publikum, viele Hervor¬
mit dem Stallgeruch und der geräuschvollen Tugendprotzerei,
rufe des Dichters. Arthur Schnitzler hat vier Einakter geschrieben und
demisch ohne Fleisch und
das schmucke buhlerische und dabei sehr berechnende Weibchen und
ihnen nach dem Titel des ersten prologisirenden Stückes die nicht gerade
Niemand zu vertheidigen b
den nonchalanten Kaffeehauszigenner voll Geist, Cynismus und Ver¬
zwingende Gesammtbezeichnung „Lebendige Stunden“ gegeben. Vier
daß das Leben den Todte
achtung gegen alles Korrekte.
Einatter, der eine dazu ein dreitheiliger! Der Zettel las sich fast
Liebe stellt er gegeneit#
In dem Schauspiel, das vorherging, ist Schnitzler vor
Alters und die Liebe der
wie ein Ueberbrettlprogramm. Er hätte Einem die Stimmung ver¬
allem der Meister diskreter und leise andenunder Kunst. Im
derben können.
Von der Darstellung k
Krankenhaus, wo der Tod hinter jedem Bette winkbereit steht, fallen
In dem ersten Stück und dann in dem zweiten „Die Frau
es zu spät ist, auf
„die letzten Masken“ von den Seelen der Menschen. Der
Max Reinhardt
mit dem Dolche“ hat Schnitzler nach Kränzen gegriffen, die ihm
lungenkranke Schauspieler enthüllt sich in seiner ganzen kleinen
nicht zu blühen scheinen, Mit schönem Streben, aber mit Unvermögen
Einfachheit, Hanns Fis
Gespreiztheit, und der abgezehrte Journalist Karl Rademacher,
„letzten Masken“
hebt er sich auf die Fußspitzen und langt in die kühle
deckt sein armes, stumm gewesenes Herz auf und läßt
der Rolle erfüllt.
Luft des Abstrakten und nach den Thurmhöhen des Pathetischen. Es
des
den Trotz ausströmen, der sich gegen die Falschheit
Bohémien (mit der
mißlingt ihm oder gelingt ihm nur halb, nur unter Schweißaus¬
Schicksals aufgehäuft hat, und die Abgunst gegen alle,
seinem kantigen Phlege
sbrüchen und mit Auflehnung gegen sich selbst. Dann aber, in dem ernsten denen es besser beschieden war. Rademacher fühlt sich sterben. Vor
Schauspiel , Die letzten Masken“ und in dem Uebermuthschwank
dem Tode will er noch einmal dem Jugendgenossen, dem berühmt zweimal Gelegenheit, zu
„Literatur“ finden wir alle die Züge wieder, die wir herzuch an
bis in die kleinde Bei
gewordenen Dichter Alexander Weihgast sagen, wie er ihn durchschaue
ihm tieben dürfen. Wir sehen ihn von Neuem als bühnengerechten Voll¬
Dichters zu finden wu
in seiner geistigen Hohlheit, und wie er ihn verachte wegen seiner un¬
strecker der Forderungen, die die literarische Schule aufgestellt hat,
Stückes und der süß
verdienten Erfolge. Er will ihm sogar sein häusliches
welcher er entsprossen ist. Seine Gedanken sind zart unt ohne
Dichter des dritten
Glück zerstören, indem er ihm die Untreue seiner Frau
Theaterei. Bekenntnisse aus dem Leben, Spiegelungen der Wirklichkeit,
Lebenskraft erfüllt. Ir
verräth. Das alles übt er sich vor dem schwindsüchtigen
und bei aller Feinheit doch höchst geschickt den Bedingungen der
ebenfalls in zwei Stück
Schauspieler wie in einer Generalprobe ein. Als dann aber Weih¬
Kulisse angepaßt. Mit Herz und Geist ein Künstler, mit der
der inneren Komik der 9
gast wirklich erscheint, als Rademacher ihn mit dem Hellblick des
Hand ein graziöfer Kunsthandwerker, stellt er eine Gattung
Man kann sich das alles
Sterbenden völlig durchschaut in seiner Aufgeblasenheit, in
dar, deren unsere Bühne nur zu nothwendig bedarf. Und
und unterhaltender denke
seinem eitlen Geckenthum, in seinem unerschütterlich selbst¬
auch sonst knüpft Schnitzter in diesen beiden letzten Stücken an sich
war sie im Reden u
der viel¬
er,
zufriedenen Glücksgefühl, da empfindet
selber an. Er thut es in der Stoffwahl, wenn er, der frühere
zurt punktirend, mit
geschundene Zeilenschreiber, sein eigenes Loos nicht mehr
Mediziner, „Die letzten Masken“ in der beklemmenden Atmosphäre
besten Ausdruck für die
so unerträglich. Die vollkommene Lüge dieses Daseins entwaffnet ihn
des Spitals spielen läßt, er kynt es, wenn er in „Literatur“ das alte
die Gesellschaftskultur nur
und stimmt seinen bitteren Wahrheits=uth milde. Er schweigt und
Schnitzler=Thema der mondainen und demimondainen Liebe erörtert.
florentinischen Zwischenspie
schweigend stiröt er. Szenenführung des Stückes i“ gewagt, aber sie
Man weiß, wie reizend er es macht, mit welcher galauten
müssen und nach dem Um
löst sich in diesem Schluß harmonisch und mit edler Wirkung auf.
Skepfis er sich immer auf die Seite der Frauen schlägt, wie er lächelnd.
entfalten können. Aber in
Das Krankenhausmilieu ist ausgezeichnet definirt.
den Mann als den Betrogenen hinstellt und den Sünden des Weibes
sehr interessanten künstleri
Noch ein Wort von den ersten beiden Stücken. „Die Frau
Absolution ertheilt, indem er die Schlechtigkeit oder Bornirtheit des
mit dem Dolche“ zeigt eine Episode im Museum vor dem be¬
sogenannten starken Geschlechtes ergötzlich schildert.
kannten so genannten Bilde aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Frau
Das hat er in „Freiwild“ und „Liebelei“, das hat er im Anatole¬
Pauline und ihr Liebhaber flirten halb feurig, halb sentimental.
Cyklus und in dem unaufführbaren erotischen „Reigen“ gethan. Erthut
Die junge Frau träumt vor dem Bilde, daß sie es selbst
es auch in „Literatur.“ Die Frau hat eine Vergangenheit. Sie war
darstelle. Die Bühne verdunkelt sich, ihr Traum wird
an einen Philister verheirathet, hat sich frei gemacht, ist „Dichterin“
szenische Wirklichkeit. Frau Pankine ist in eine Florentinerin
geworden, hat in Minichen fröhliche Bohémien=Tage und Nächte ver¬
Paola verwandelt, die ihrem Gatten, dem berühmten Maler
lebt und will sich jetzt von Neuem rangiren, indem sie sich von dem
Remigio, zu der „Frau mit dem Doche" Modell gestanden
herzlich beschränkten abeligen Sportsman in die Ehe führen läßt.
hat.
Ein anderer Maler, Leonardo, hat ihre Gunst genossen.
Baron Clemens, bis oben in aristrokratische Vorurtheile eingeknöpft,
Sie beichtet es dem heimkehrenden Gatten und ersticht den
will nicht, daß seine Frau noch weiter schriftstellere. Er findet
Freund einer Nacht. Aber Remigio sieht, während sie den Dolchstoß
führt, in ihr nicht die reuigenundcopferbereite Gattin. Er sieht nur
es plebejisch, Eriebnisse, selbst wenn sie nur erfunden sind, in Form
von Büchern an die Leute zu verkaufen. Oh, wenn er wüßte, daß Fihre hervische Geste. Just,o wie er sie für das Bild da auf der
Margarethe sie nicht nur erkunden hat. Wenn er wüßte, daß dieses! Staffelei braucht. Er greift, während Leonardo am Boden
Buch, das sie soeben veröffentlichen will, und welches er zum Ein-verröchelt, nach Pinsel und Paiette. So sind die Männer, sagt
stampfen vom Verleger aufkauft, daß es ein Bericht ihrer Abenteuer mit
Schnitzler. Die Frau aber möge sich schadlos halten. Wiederum
einem Münchener Literaten ist. Die Handlung ist sehr witzig bis zu demeksehen wir den Museumsjaal. Frau Pauline erwacht aus
Punkt geführt, wo der Baron diese traurige Gewißheit erlangen undin den# dei Traum, den wir eben leibhaftig genossen haben.
Literaten den unerwünschten Vorbesitzer seiner Brout kennen lernen rächt die längst verschollene Floreutinerin, sie
e