II, Theaterstücke 14, Der Schleier der Beatrice. Schauspiel in fünf Akten (Shawl), Seite 419

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14. Der Schleier der Beatrice
„Residenz-Theater“ ist die Nachfolgerin der Dame von Maxime, be¬
namset „Lutti“, noch eindeutiger als ihre sittenlose Vorgängerin.
Die französischen Autoren haben durchgeführt, was der dritte Napoleon
vergebens versucht: sie haben Berlin erobert. Ja, sie haben sogar
die grosse Promenade nach Berlin angetreten, und Herr Pierre Veber
hiat sich an der Seite des glückseligen Lautenburg vor dem ver¬
sammelten Kriegsvolk verneigt. Berlin wird Weltstadt.
Das zu sagen, erfordert die „Gerechtigkeit“, von der ich lieber
nichts sagen will, zumal sie bereits in der grossen Versenkung des
„Königlichen Schaulspielhauses“ for ever verschwunden ist.
Julius Knopf.

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Hansen.
„Die Cameliendame.“


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(Pantheon.
Der Grieche spannt die Beier frößlich:
Waß über uns ein höchstes (Wesen.
„O Heik dir, Zeus, dess Sohn ich 6in!“
Der (Dogel singt's durch (Wald und Flur,
„Mur wer an Jesum glaubt, wird selig!“
(Und auch der Mensetz kann's täglich fesen
So spri der Christ mit strengem Sinn.
Im großen Buche der (Natur.
„Jehova tröstet, die da weinen!“
„Hoch waltet Odin ob (Wathalla!“
Singt der Psakmist nach tiesstem Fall:
Singt stolz der Garde zur Telpn.
(Und meinen alle doch nur Sinen.
Der Moolem betet: „Groß ist Allaß!
(Und dieser Sine — ist das All.
Das ganze (Weltalk preist nur ihn.“
Leo Mulff.