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Reigen
Nr. 47 Wien, Donnerstag
I7. Februar 1921 Sefte 5
Illustriertes Wiener Extrablatt
Unerhörte Skandale beim
C6
Teigen?
Wilde Panik
Ein wohlorganisierter Ueberfall. — Stinkbomben im Theater. — Sturm auf Zuschaueraum und Bühne.
Abbruch der
im Zuschauerraum. — Tätliche Mißhandlungen von Theaterbesuchern. — Die Polizei ist zu schwach.
Vorstellung. — Die gestrige Nachtvorstellung verboten. — Ueber die Fortsetzung der Aufführungen wird heute entschieden.
Die schon seit einigen Tagen gehegten
Bildung einer Keite dem Ansturm standzuhalten wurden bei den Haaren zu Boden ge¬
wurden aber überrannt, und auch auf
Befürchtungen wegen der Aufführungen der
rissen und geschleift. Während der Panik
die Wachleute wurde mit Stöcken und
stürzten einzelne Personen zu Boden und wurden hier
Schnitzlerschen Dialogszenen „Reigen“ in
Knütteln, die die Leuse bei sich trugen, los¬
durch Fußtritte mißhandelt.
den Kammerspielen haben sich gestern erfüllt.
geschlagen. Die Wache versuchte die Türen, die
Die Hilferufe der Geängstigten wie auch be¬
Während der gestrigen Abendvorstellung kam es
zum Vorraum des Theaters führen, besetzt zu halten,
der Mißhandelten erfüllten den Saal und dazwischen
zu wüsten Szenen, wie sie sich in einem
doch auch hier konnten sie dem Stuim der ihnen an
mengte sich der schrille Pfiff der Sirene, die das
Wiener Theater noch nie ab¬
Zahl weitans überlegenen Demonstranten nicht stand¬
Kommando war, und das wüste Gejohle und Geschrei
gespielt haben. Auch im Zuschauer¬
halten. Klitrend gingen zwei der gioßen Spiegelscheiben
der Demonstranten, die durch alle Teile des Theaters
raum waren Demonstrauten anwesend, die darauf
in Trümmer.
umherliefen und mit ihren Stöcken unbarm¬
warteten, bis die anderen Gruppen der Demon¬
Stinkbomben!
herziglosschlugen, auf wen sie trafen.
stranten, die verabredetermaßen von der Straße aus
Die Panik wurde noch vergrößert dadurch, daß
Schon vorher waren drei Verdächtige bemerkt
plötzlich ein dichter Wasserstrahl sich
in das Theater eindrangen, den Zuschauerraum
worden, die sich im Theater aufgehalten, die Vor¬
über den Zuschauerraum ergoß. Nach
stellung aber verlassen hatten und auf die Straße
erreicht hatten. Es kam hiebei zu Kämpfen
einer Darstellung soll ein diensthabender Feuerwehr¬
gegangen waren. Augenscheinlich um die Verbindung
zwischen den Dem ustranten, der
mann den nächst der Bühne befindlichen Hydranten
mit den auf der Straße wartenden Gruppen herzu¬
Wache, dem Theaterpersonale
geöffnet haben, nach einer anderen Darstellung aber
stellen. Bei der Vorstellung waren miltlerweile schon
und dem Pu#
um, zu argen Ver¬
ist dies durch einen der Demonstranten geschehen,
während der dritten Szene einzelne Mißbilligungsrufe
wüstungen im Theatergebäude selbst, zu Zer¬
vermutlich in der Absicht, die Panik noch zu vermehren.
laut geworden. Während des vierten Dialoges, in dem
trümmerungen von
Fenstern,
Frau Carlien und Herr Wengraf beschäftigt
— Das
Die Wache erhält Verstärkung.
Sesseln und Musikinstru¬
sind, wurde im rückwärtigen Teil des Zuschauer¬
Theater wird geräumt.
menten, wie auch zu tätlichen Mi߬
raumes eine Stinkbombe auf den Fu߬
Unterdessen hatte die Sicherheitswache von der
handlungen von vielen Theater¬
bodengeworfen, die mit Schwefelwasserstoff
Wachstube in der Postgasse aus Verstärkung erhalten
gefüllt war und einen penetranten Gernch verbreitete.
besuchern, die geschlagen und an den
und unterstützt von den im Theater den Dienst ver¬
Ein Mann, der sich an dieser Stelle zur kritischen Zeit
Haaren gezerrt wurden. Die Vorstellung
sehenden Feuerwehrleuten, wie auch von deu
gebückt hatte, wurde als derjenige bezeichnet, welcher
mußte abgebrochen werden. Die
Bühnenarbeitern wurde an die Räumung des Saales
die Stinkbombe geworfen hat. Es soll ein Ober¬
Tumultszenen im Theatergebäude selbst führten
geschritten.
offizial namens Brichta sein. Er wurde durch
eine wilde Panik der Theaterbesucher herbei,
Als der Führer der Kur gebungen, der Mann,
einen Kriminalbeamten in das Inspektionszimmer
die sich zu flüchten oder in Verstecken zu sichern
gebracht.
sersuchten. Der Vorhang mußte heruntergelassen
ue eregeter e erser un ien
Gleich darauf entstand
der
Seinen das Kommando zum Rückzug. Auch während
berden, und die Panik vermehrte sich noch
Tumult. Der Zuschauer hatte sich schon eine
der Räumung des Saales spielten sich noch immer
adurch, daß sich plötzlich ein Wasser¬
nervöfe Unruhe bemächtigt. Die Türen des Theater¬
Kämpfe zwischen Demonstranten und Theater¬
saales wurden geöffnet, um den üblen Geruch hinaus¬
frahl über den Zuschaverraum
besuchern ab und die Wache hatte alle Mühe, das
strömen zu lassen. In diesem Augenblicke wurden aber
rgoß.
Publikum vor weiteren Mißhandlungen zu schützen.
auch schon die Rufe von der Straße aus hörbar und
Einer der Bediensteten hatte den nächst
im gleichen Moment besannen Euch ischon die im
Sieben Arretierungen.
per Bühne befindlichen Hydranten auf¬
Theater sitzenden Demonstrauten, an ihrer Sbitze der
Bei der Räumung des Saales wurden 7 Per¬
gedreht und das Mundstück des Schlauches gegen
als Nationalrat bezeichnete Theatergast, mit dem
sonen durch die Wache angehalten, die Personen mi߬
den Zuschauerraum gerichtet. Nachdem
1
Skandal. Sie riefen: „Weg mit diesem Schieber¬
handelt hatten und im Besitze von schweren
Sicherheitswache Verstärkung erhalten hatte,
gefindel!“ „Heraus mit dieser Schweinerei!“
„Dieses
Knütteln angetroffen worden sind. Die Ange¬
konnte das Theatergebäude geräumt werden,
Judenpack!“ und dergleichen mehr.
haltenen sind: ein Handelsakademiker, ein Techniker,
die Tumultszenen auf der Straße dauerten
Die Demonstranten von der Straße
ein Mediziner, ein Kommis, ein Tapezierergehilfe,
noch eine Zeitlang fort
und schließlich
ein Schuhmachergehilfe und ein Zahntechnikerlei eling.
dringen ein.
gelang es der Wache, die Menge gegen den
Die Angehaltenen wurden dem Polizeikommissartat
Mittlerweile hatten die von der Straße aus
oberen Teil der Rotenturmstraße abzudrängen.
Innere Stadt überstellt und dort nach Feststellung
eingedrungenen Demonstranten einenneuen Sturm¬
ihres Nationales wieder entlassen. Sie werden sich
Sie zog in geschlossenem Zuge bis zum Stephans¬
lauf gegen die im Theaterfoyer aufgestellten wenigen
wegen dieser Vorfälle zu verantworten haben.
platz und sang während des Marsches deutsch¬
Wachleute unternommen. Sie überrannten den schwachen
nationale Lieder. Auf dem Stephansplatz forderte
Wacheriegel und stürmten unter wüstem
Auf der Straße.
Geschrei und drohend ihre Stöcke
die Sicherheitswache die Demonstranten zur Auf¬
Nur mit Mühe war es der Sicherheitswache
chwingend mit Pfuirufen auf die
lösung des Zuges auf. Einer ihrer Führer, der
gelungen, die Demonstranten aus dem Theater hinaus¬
Theaterleitung, auf den Autor Artur
auch schon früher die Kundgebungen mit dem
zudrängen. Sie sammelten sich aber neuerdings in der
Schnitzler, der sich im Zuschauerraum befand,
Signal einer Sirenenpfeife dirigiert hatte, hielt
Rotenturmstraße vor dem Eingange zu dem Theater¬
das Parterre und in die Logen. Der Ueberfall war
gebäude an und ihr wüstes Lärmen, die Pfuirufe und
hier eine kurze Ansprache in der er ausführte,
allen Details organisiert, da von allen Seiten
die Schmähungen erfüllten die Straße. Schrittweise
daß der Zweck erreicht sei und daß die Teil¬
Demonstranten den Theatersaal zu gleicher Zeit
ge¬
nur konnte die Wache vorgehen und die Teilnehmer
nehmer nun nach Hause gehen mögen, welcher
stürmt hatten. Von den Logen aus warfen sie zu¬
der Kundgebung langsam gegen den Fleischmarkt zu
Aufforderung auch Folge geleistet wurde.
sammengeballte Papiere, die mit Teer ge¬
und dann weiter in den oberen Teil der Rotenturm¬
tränktwaren und ausgehöhlte E
ier,
Der Beginn der Vorstellung.
straße abdrängen. Die Demanstranten versuchten auch
die mit T #
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Nr. 47 Wien, Donnerstag
I7. Februar 1921 Sefte 5
Illustriertes Wiener Extrablatt
Unerhörte Skandale beim
C6
Teigen?
Wilde Panik
Ein wohlorganisierter Ueberfall. — Stinkbomben im Theater. — Sturm auf Zuschaueraum und Bühne.
Abbruch der
im Zuschauerraum. — Tätliche Mißhandlungen von Theaterbesuchern. — Die Polizei ist zu schwach.
Vorstellung. — Die gestrige Nachtvorstellung verboten. — Ueber die Fortsetzung der Aufführungen wird heute entschieden.
Die schon seit einigen Tagen gehegten
Bildung einer Keite dem Ansturm standzuhalten wurden bei den Haaren zu Boden ge¬
wurden aber überrannt, und auch auf
Befürchtungen wegen der Aufführungen der
rissen und geschleift. Während der Panik
die Wachleute wurde mit Stöcken und
stürzten einzelne Personen zu Boden und wurden hier
Schnitzlerschen Dialogszenen „Reigen“ in
Knütteln, die die Leuse bei sich trugen, los¬
durch Fußtritte mißhandelt.
den Kammerspielen haben sich gestern erfüllt.
geschlagen. Die Wache versuchte die Türen, die
Die Hilferufe der Geängstigten wie auch be¬
Während der gestrigen Abendvorstellung kam es
zum Vorraum des Theaters führen, besetzt zu halten,
der Mißhandelten erfüllten den Saal und dazwischen
zu wüsten Szenen, wie sie sich in einem
doch auch hier konnten sie dem Stuim der ihnen an
mengte sich der schrille Pfiff der Sirene, die das
Wiener Theater noch nie ab¬
Zahl weitans überlegenen Demonstranten nicht stand¬
Kommando war, und das wüste Gejohle und Geschrei
gespielt haben. Auch im Zuschauer¬
halten. Klitrend gingen zwei der gioßen Spiegelscheiben
der Demonstranten, die durch alle Teile des Theaters
raum waren Demonstrauten anwesend, die darauf
in Trümmer.
umherliefen und mit ihren Stöcken unbarm¬
warteten, bis die anderen Gruppen der Demon¬
Stinkbomben!
herziglosschlugen, auf wen sie trafen.
stranten, die verabredetermaßen von der Straße aus
Die Panik wurde noch vergrößert dadurch, daß
Schon vorher waren drei Verdächtige bemerkt
plötzlich ein dichter Wasserstrahl sich
in das Theater eindrangen, den Zuschauerraum
worden, die sich im Theater aufgehalten, die Vor¬
über den Zuschauerraum ergoß. Nach
stellung aber verlassen hatten und auf die Straße
erreicht hatten. Es kam hiebei zu Kämpfen
einer Darstellung soll ein diensthabender Feuerwehr¬
gegangen waren. Augenscheinlich um die Verbindung
zwischen den Dem ustranten, der
mann den nächst der Bühne befindlichen Hydranten
mit den auf der Straße wartenden Gruppen herzu¬
Wache, dem Theaterpersonale
geöffnet haben, nach einer anderen Darstellung aber
stellen. Bei der Vorstellung waren miltlerweile schon
und dem Pu#
um, zu argen Ver¬
ist dies durch einen der Demonstranten geschehen,
während der dritten Szene einzelne Mißbilligungsrufe
wüstungen im Theatergebäude selbst, zu Zer¬
vermutlich in der Absicht, die Panik noch zu vermehren.
laut geworden. Während des vierten Dialoges, in dem
trümmerungen von
Fenstern,
Frau Carlien und Herr Wengraf beschäftigt
— Das
Die Wache erhält Verstärkung.
Sesseln und Musikinstru¬
sind, wurde im rückwärtigen Teil des Zuschauer¬
Theater wird geräumt.
menten, wie auch zu tätlichen Mi߬
raumes eine Stinkbombe auf den Fu߬
Unterdessen hatte die Sicherheitswache von der
handlungen von vielen Theater¬
bodengeworfen, die mit Schwefelwasserstoff
Wachstube in der Postgasse aus Verstärkung erhalten
gefüllt war und einen penetranten Gernch verbreitete.
besuchern, die geschlagen und an den
und unterstützt von den im Theater den Dienst ver¬
Ein Mann, der sich an dieser Stelle zur kritischen Zeit
Haaren gezerrt wurden. Die Vorstellung
sehenden Feuerwehrleuten, wie auch von deu
gebückt hatte, wurde als derjenige bezeichnet, welcher
mußte abgebrochen werden. Die
Bühnenarbeitern wurde an die Räumung des Saales
die Stinkbombe geworfen hat. Es soll ein Ober¬
Tumultszenen im Theatergebäude selbst führten
geschritten.
offizial namens Brichta sein. Er wurde durch
eine wilde Panik der Theaterbesucher herbei,
Als der Führer der Kur gebungen, der Mann,
einen Kriminalbeamten in das Inspektionszimmer
die sich zu flüchten oder in Verstecken zu sichern
gebracht.
sersuchten. Der Vorhang mußte heruntergelassen
ue eregeter e erser un ien
Gleich darauf entstand
der
Seinen das Kommando zum Rückzug. Auch während
berden, und die Panik vermehrte sich noch
Tumult. Der Zuschauer hatte sich schon eine
der Räumung des Saales spielten sich noch immer
adurch, daß sich plötzlich ein Wasser¬
nervöfe Unruhe bemächtigt. Die Türen des Theater¬
Kämpfe zwischen Demonstranten und Theater¬
saales wurden geöffnet, um den üblen Geruch hinaus¬
frahl über den Zuschaverraum
besuchern ab und die Wache hatte alle Mühe, das
strömen zu lassen. In diesem Augenblicke wurden aber
rgoß.
Publikum vor weiteren Mißhandlungen zu schützen.
auch schon die Rufe von der Straße aus hörbar und
Einer der Bediensteten hatte den nächst
im gleichen Moment besannen Euch ischon die im
Sieben Arretierungen.
per Bühne befindlichen Hydranten auf¬
Theater sitzenden Demonstrauten, an ihrer Sbitze der
Bei der Räumung des Saales wurden 7 Per¬
gedreht und das Mundstück des Schlauches gegen
als Nationalrat bezeichnete Theatergast, mit dem
sonen durch die Wache angehalten, die Personen mi߬
den Zuschauerraum gerichtet. Nachdem
1
Skandal. Sie riefen: „Weg mit diesem Schieber¬
handelt hatten und im Besitze von schweren
Sicherheitswache Verstärkung erhalten hatte,
gefindel!“ „Heraus mit dieser Schweinerei!“
„Dieses
Knütteln angetroffen worden sind. Die Ange¬
konnte das Theatergebäude geräumt werden,
Judenpack!“ und dergleichen mehr.
haltenen sind: ein Handelsakademiker, ein Techniker,
die Tumultszenen auf der Straße dauerten
Die Demonstranten von der Straße
ein Mediziner, ein Kommis, ein Tapezierergehilfe,
noch eine Zeitlang fort
und schließlich
ein Schuhmachergehilfe und ein Zahntechnikerlei eling.
dringen ein.
gelang es der Wache, die Menge gegen den
Die Angehaltenen wurden dem Polizeikommissartat
Mittlerweile hatten die von der Straße aus
oberen Teil der Rotenturmstraße abzudrängen.
Innere Stadt überstellt und dort nach Feststellung
eingedrungenen Demonstranten einenneuen Sturm¬
ihres Nationales wieder entlassen. Sie werden sich
Sie zog in geschlossenem Zuge bis zum Stephans¬
lauf gegen die im Theaterfoyer aufgestellten wenigen
wegen dieser Vorfälle zu verantworten haben.
platz und sang während des Marsches deutsch¬
Wachleute unternommen. Sie überrannten den schwachen
nationale Lieder. Auf dem Stephansplatz forderte
Wacheriegel und stürmten unter wüstem
Auf der Straße.
Geschrei und drohend ihre Stöcke
die Sicherheitswache die Demonstranten zur Auf¬
Nur mit Mühe war es der Sicherheitswache
chwingend mit Pfuirufen auf die
lösung des Zuges auf. Einer ihrer Führer, der
gelungen, die Demonstranten aus dem Theater hinaus¬
Theaterleitung, auf den Autor Artur
auch schon früher die Kundgebungen mit dem
zudrängen. Sie sammelten sich aber neuerdings in der
Schnitzler, der sich im Zuschauerraum befand,
Signal einer Sirenenpfeife dirigiert hatte, hielt
Rotenturmstraße vor dem Eingange zu dem Theater¬
das Parterre und in die Logen. Der Ueberfall war
gebäude an und ihr wüstes Lärmen, die Pfuirufe und
hier eine kurze Ansprache in der er ausführte,
allen Details organisiert, da von allen Seiten
die Schmähungen erfüllten die Straße. Schrittweise
daß der Zweck erreicht sei und daß die Teil¬
Demonstranten den Theatersaal zu gleicher Zeit
ge¬
nur konnte die Wache vorgehen und die Teilnehmer
nehmer nun nach Hause gehen mögen, welcher
stürmt hatten. Von den Logen aus warfen sie zu¬
der Kundgebung langsam gegen den Fleischmarkt zu
Aufforderung auch Folge geleistet wurde.
sammengeballte Papiere, die mit Teer ge¬
und dann weiter in den oberen Teil der Rotenturm¬
tränktwaren und ausgehöhlte E
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Der Beginn der Vorstellung.
straße abdrängen. Die Demanstranten versuchten auch
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