EN
Bundesverfassung aufgebant hat.
Bundesminister Doktor Glanz:
(Die Sitzung dauert fort.)
Diese, von ihr selbst geschaf¬
dahin aus, daß die Aufführung ihrem
fene Verfassung hat die Regierung
gesamten Eindruck nach
Heute abends große Demon
gebrochen. Das ist der entscheidende Punkt.
eine arge Verletzung der öffent¬
strationen?
Die Angelegenheit bekommt dadurch
einen
lichen Sittlchkeit
anderen Geschmack, daß es dieselbe Reglerung
bedeute. Kundgebungen aus der Bevölkerung
Wie verlautet, wird es heute abend
ist, die allen anderen Landeshauptleuten gegen¬
und zahlreiche Artikel der Presse verschiedener
zu größeren Demonstratione
über sich vollständig tatenlos ver¬
Richtung — ich betone das noch einmal
bei den „Kammerspielen“ kommen, falls di
hält. (Instimmung bei den Sozialbemokraten.)
ließen erkennen, daß diese Vorführungen mit
„Reigen“=Vorstellung stattfindet. Die klein
Herr Glanz wird es überhondt nicht
dem sittlchen Empfinden weiter
Gasse, in der sich der Eingang zu der
wagen, sich in irgendwelche Ver¬
Kreise der Wiener Bevölkerung
„Kammerspielen“, befindet, wird durck
fügungen der Landeshanpkleute
in scharfem Gegensatzstehen. (Leb¬
Polizei abgesperrt werden und nur Inhabei
einzumengen. (Lekhafter Beifall und
hafter Beifall und Händellatschen bei den
von Billetten dürfen passieren.
Hänbeklatschen bei den Sezialdemokraten.) Denn
Ihristlichsozialen. — Stürmische Gegenrufe
bei den Sozialdemokraten.
diese stehen ihm als christlichsoziale Porteiführer
Es war nun mene Absicht, vorerst dem
gegenüber, vor denen er sich ebenso bedientenhaft
Ein juristisches Gutachten.
henimmt wie vor den Parteiführern der
zur Beurteilung des Falles zunächst be¬
Die juristische Seite des „Reigen“.
rufenen Herrn Bürgermeister von
Christlichsozialen im Hause.
Verbotes stellt sich auf Grund der bestehen¬
Wien Gelegenheit zu geben, zu dieser neuen,
Wir stehen vor einer Negierung, die sich um die
den gesetzlichen Bestimmungen folgender¬
durch den Eindruck der Auffährung gegebenen
Verfassung nicht kümmert, sondern die Ver¬
maßen dar:
Sachlate Stellung zu nehmen. Ich wandte
waltung führt, ausschließlich nach den Gefällig¬
be¬
Alle die Theaterzensur
mich daher in einem Schreiben an den Herrn
keiten, die sie der Poatei erweist, in deren
im
trefsenden Angelegenheiten wurden
Bürgermeiesir, nicht eiwa um de Verant¬
Dienst sie arbeitet. (Lebhafter Beifall bei den
Gegensatz zu jenen, welche die Presse be¬
wortung auf ihn abzuwälzen, sondern, weil
Sezialdemokraten.— Widerspruch und Zwischen¬
treffen, durch den Beschluß der National¬
ich es für ein Gebot per amtlichen Courtossic
rufe bei den Christlichsozialen.) Wir sinb an den
versammlung vom 30. Oktober 1918 nich:
hielt, zunächst ihm selbst eine abändernde Ver¬
Degriff einer Parteitegierung gewöhnt. Aber
tangiert. Für die Theater¬
fügung im eigenen Wirkungskreise zu er¬
hier wird offenkundig der Wortlaut des Gesetzes
zensur gelten daher die alten
möglichen. Der Herr #irgermeister teille
verletzt und das geschieht in der würde¬
Gesetzesbestimmungen.
mir jedoch hierauf mit, er nicht in der
losesten, wiberwärtigsten Form,
Diese lauten auszugsweise
14 f0.
Lage sei, von seiner erste. tscheidung abzu¬
nicht von einem wirklichen Vertreter der regie¬
Jede Theateraufführung bedarf; der
ehen.
renden Partei, sondern von einem Bedienten
Der Mmister schl.
ne Ausführun¬
Genehmigung des Statthalters.
derselben (Lebhafter Beifall bei den Sozial¬
Seine Genehmigung gilt nur für jenes
glaube, daß
gen mit dem Satz: „§
demokraten), der durch sein Auftreten im Hanse
Unternehmen, welches darum angesucht hat.
mein Erlaß die einung aller
und in den Aemtern, in denen er wirksam ist,
anständigen Leu s verkorpert.“
Die erteilte Bewilligung
sich in geradezu ekelhaften, lakaien¬
kann aus besonderen Gründen
mäßigen Former (lebhafte Zustimmung
der öffentlichen Ordnung je der¬
bei den Sozialdemokraten — Lachen bei den
zeit zurückgenommen werden.
Christlichsozialen) als ein Mensch betätigt, der
Nach der Rede des Bundesministers
sich die Ehre verdienen will, die man ihm er¬
Die Polizeidirektion hat dar¬
Dr. Glanz sam es zu stürmischen
wiesen hat, und von dem Gefühl erfüllt ist, daß
über zu wachen, daß die Aufführung der Be¬
Szenen. Die Abgeordneten der sozial¬
er nur deshalb Minister wurde, weil er tretz
willigung genau entsprechend stattfinde und
demokratischen Parlei fühlten sich
seiner inneren Unfähigkeit und seiner geringen
ist unter Umständen gegen nachträgliche Zu¬
durch den Schlußsatz des Wundesminiftars,
Leistungen auf diese Stelle entsendet wurde,
stimmung des Statthalters berechtigt, die
welcher laute:: „Ich überlasse die
um den Christlichsozialen Gefällig¬
Vorstellung aus eigener Macht¬
Beurteilung meiner Ente
keiten zu erweisen
vollkommenheit zu verbieten,
chließung anständigen Ele¬
um Störungen und andere Zwischenfälle
und sich als der Beienträger der Christlich¬
menten“, provoziert ung dränzten
hintanzuhalten.
sozialen zu betätigen. Wir leben 00
n geschlossenen Massen gegen
von einem Landeshauplwgug¬
Die Frage ist nun, ob die Theater¬
die Ministerbank vor. Die Stim¬
skandal zum anderen.
mung war eine überaus erregt:. Abgeord¬
zensur nach der neuen Ver¬
(Lachen bei den Christlichseziglen.] Aber da¬
sieter Zeienka und andere schlucen mit
fassung
gegen wird die Regierung auch dann nicht ein¬
Fäusten auf den Ministertisch.
Bundes=oder Landessache
zugreifen wagen, wenn ihr die Verfassung das
Die Christlichsozialen versuchten, die Sozial¬
ist. Nun geht aber
Recht des Eingreifens zuhilligte, ja selbst dann
demokraten von der Ministerbank ab¬
1. aus dem Vorhergesagten hervor, daß
nicht, wenn das Gesetz ihr die Pflicht zuschriebe,
zudrängen, dabei lam es zu einem
die Theaterzensur bisher in die Kompetenz
oder wenn sogar internationale Verwicklungen
der Länder gehört hat,
Handgemenge,
daraus entstünden, weil wir nicht eine Regie¬
2. enthält die neue Verfassung
rung haben, die aus führenden Mänern der
n dessen Verlauf en christlichsozialer
über die Theaterzensur keine
christlichsozialen Partei besteht., Diese waren zu
Bauern=Abgeordneten den Abgrordneten
Bestimmungen und
feig dazu, sich an die Spitze zu stellen und die
Sever
3 stellt sie in Artikel 15 fest, daß alle
Verantwortung für ihre Hauplungen zu über¬
Angelegenheiten, die nicht aus.
ins Gesicht schlug.
nehmen. (Lebhafter Beifall und Hänbeklatschen
drücklich der Vollziehung des
bei den Sozialdemokraten.)
Daraufhin stieg die Erregungins
Bundes zugewiesen sind, im
Ungeheure. Der Vorsitzende Doktor
Wirkungskreis der Länder per¬
Bundesminister Dr. Glanz:
Weislirchner schwang unaufhörlich die Glocke.
bleiben.
Die Abgeordneten Mataja, Fink und
In Beantwortung der soeben gestellten
Somit ist das Vorgehen des
Forster drängten sich zwischen die beiden
Anfrage möchte ich dem hohen Hause folgen¬
Gruppen und es gelang ihnen schließlich, die
des mitteilen: Schon vor Zulassung der
Aufführung des „Reigen“, die durch den
Abgeoodneten zu beruhigen.
Auch die Ausführungen des nächsten
Magistrat in seiner Eigenschaft als politische
Rehners, Abgeordneten Volker, waren
Landesstelle erfolgt ist, hat der Herr Polizei¬
Grand Card
gänzlich unverständlich durch den über¬
präsident beim Herrn Bürgermeister von
Wien, Is. Prate
großen Lärm, der im Saale herrschte.
Wien auf die schweren Bedenken
Tüglich ab
Uhraber. FAMILIEN-KO
Erst, als Abgeordneter Seitz das
gegen die Auffährung dieses Büh¬
nenwerkes aufmerksam gemacht. Er verwies
Wort ergriff, wurde de Stimmung ruhiger.
Vorzügliche Geiränke und Spei
hiebei auch auf die geteilte Beur¬
Abg. Seitz führte aus, daß ihn die
teilung, die vor längerer Zeit schon die
Anschauung des Herrn Glanz
Fürstenhof-8
bloße Vorlesung der zehn Dialoge in der
gar nicht interessiere und hier gar
Publizistil gefunden habe. Der Magistrat i nicht der Ort sei, don literarischen Wort eines
Bundesverfassung aufgebant hat.
Bundesminister Doktor Glanz:
(Die Sitzung dauert fort.)
Diese, von ihr selbst geschaf¬
dahin aus, daß die Aufführung ihrem
fene Verfassung hat die Regierung
gesamten Eindruck nach
Heute abends große Demon
gebrochen. Das ist der entscheidende Punkt.
eine arge Verletzung der öffent¬
strationen?
Die Angelegenheit bekommt dadurch
einen
lichen Sittlchkeit
anderen Geschmack, daß es dieselbe Reglerung
bedeute. Kundgebungen aus der Bevölkerung
Wie verlautet, wird es heute abend
ist, die allen anderen Landeshauptleuten gegen¬
und zahlreiche Artikel der Presse verschiedener
zu größeren Demonstratione
über sich vollständig tatenlos ver¬
Richtung — ich betone das noch einmal
bei den „Kammerspielen“ kommen, falls di
hält. (Instimmung bei den Sozialbemokraten.)
ließen erkennen, daß diese Vorführungen mit
„Reigen“=Vorstellung stattfindet. Die klein
Herr Glanz wird es überhondt nicht
dem sittlchen Empfinden weiter
Gasse, in der sich der Eingang zu der
wagen, sich in irgendwelche Ver¬
Kreise der Wiener Bevölkerung
„Kammerspielen“, befindet, wird durck
fügungen der Landeshanpkleute
in scharfem Gegensatzstehen. (Leb¬
Polizei abgesperrt werden und nur Inhabei
einzumengen. (Lekhafter Beifall und
hafter Beifall und Händellatschen bei den
von Billetten dürfen passieren.
Hänbeklatschen bei den Sezialdemokraten.) Denn
Ihristlichsozialen. — Stürmische Gegenrufe
bei den Sozialdemokraten.
diese stehen ihm als christlichsoziale Porteiführer
Es war nun mene Absicht, vorerst dem
gegenüber, vor denen er sich ebenso bedientenhaft
Ein juristisches Gutachten.
henimmt wie vor den Parteiführern der
zur Beurteilung des Falles zunächst be¬
Die juristische Seite des „Reigen“.
rufenen Herrn Bürgermeister von
Christlichsozialen im Hause.
Verbotes stellt sich auf Grund der bestehen¬
Wien Gelegenheit zu geben, zu dieser neuen,
Wir stehen vor einer Negierung, die sich um die
den gesetzlichen Bestimmungen folgender¬
durch den Eindruck der Auffährung gegebenen
Verfassung nicht kümmert, sondern die Ver¬
maßen dar:
Sachlate Stellung zu nehmen. Ich wandte
waltung führt, ausschließlich nach den Gefällig¬
be¬
Alle die Theaterzensur
mich daher in einem Schreiben an den Herrn
keiten, die sie der Poatei erweist, in deren
im
trefsenden Angelegenheiten wurden
Bürgermeiesir, nicht eiwa um de Verant¬
Dienst sie arbeitet. (Lebhafter Beifall bei den
Gegensatz zu jenen, welche die Presse be¬
wortung auf ihn abzuwälzen, sondern, weil
Sezialdemokraten.— Widerspruch und Zwischen¬
treffen, durch den Beschluß der National¬
ich es für ein Gebot per amtlichen Courtossic
rufe bei den Christlichsozialen.) Wir sinb an den
versammlung vom 30. Oktober 1918 nich:
hielt, zunächst ihm selbst eine abändernde Ver¬
Degriff einer Parteitegierung gewöhnt. Aber
tangiert. Für die Theater¬
fügung im eigenen Wirkungskreise zu er¬
hier wird offenkundig der Wortlaut des Gesetzes
zensur gelten daher die alten
möglichen. Der Herr #irgermeister teille
verletzt und das geschieht in der würde¬
Gesetzesbestimmungen.
mir jedoch hierauf mit, er nicht in der
losesten, wiberwärtigsten Form,
Diese lauten auszugsweise
14 f0.
Lage sei, von seiner erste. tscheidung abzu¬
nicht von einem wirklichen Vertreter der regie¬
Jede Theateraufführung bedarf; der
ehen.
renden Partei, sondern von einem Bedienten
Der Mmister schl.
ne Ausführun¬
Genehmigung des Statthalters.
derselben (Lebhafter Beifall bei den Sozial¬
Seine Genehmigung gilt nur für jenes
glaube, daß
gen mit dem Satz: „§
demokraten), der durch sein Auftreten im Hanse
Unternehmen, welches darum angesucht hat.
mein Erlaß die einung aller
und in den Aemtern, in denen er wirksam ist,
anständigen Leu s verkorpert.“
Die erteilte Bewilligung
sich in geradezu ekelhaften, lakaien¬
kann aus besonderen Gründen
mäßigen Former (lebhafte Zustimmung
der öffentlichen Ordnung je der¬
bei den Sozialdemokraten — Lachen bei den
zeit zurückgenommen werden.
Christlichsozialen) als ein Mensch betätigt, der
Nach der Rede des Bundesministers
sich die Ehre verdienen will, die man ihm er¬
Die Polizeidirektion hat dar¬
Dr. Glanz sam es zu stürmischen
wiesen hat, und von dem Gefühl erfüllt ist, daß
über zu wachen, daß die Aufführung der Be¬
Szenen. Die Abgeordneten der sozial¬
er nur deshalb Minister wurde, weil er tretz
willigung genau entsprechend stattfinde und
demokratischen Parlei fühlten sich
seiner inneren Unfähigkeit und seiner geringen
ist unter Umständen gegen nachträgliche Zu¬
durch den Schlußsatz des Wundesminiftars,
Leistungen auf diese Stelle entsendet wurde,
stimmung des Statthalters berechtigt, die
welcher laute:: „Ich überlasse die
um den Christlichsozialen Gefällig¬
Vorstellung aus eigener Macht¬
Beurteilung meiner Ente
keiten zu erweisen
vollkommenheit zu verbieten,
chließung anständigen Ele¬
um Störungen und andere Zwischenfälle
und sich als der Beienträger der Christlich¬
menten“, provoziert ung dränzten
hintanzuhalten.
sozialen zu betätigen. Wir leben 00
n geschlossenen Massen gegen
von einem Landeshauplwgug¬
Die Frage ist nun, ob die Theater¬
die Ministerbank vor. Die Stim¬
skandal zum anderen.
mung war eine überaus erregt:. Abgeord¬
zensur nach der neuen Ver¬
(Lachen bei den Christlichseziglen.] Aber da¬
sieter Zeienka und andere schlucen mit
fassung
gegen wird die Regierung auch dann nicht ein¬
Fäusten auf den Ministertisch.
Bundes=oder Landessache
zugreifen wagen, wenn ihr die Verfassung das
Die Christlichsozialen versuchten, die Sozial¬
ist. Nun geht aber
Recht des Eingreifens zuhilligte, ja selbst dann
demokraten von der Ministerbank ab¬
1. aus dem Vorhergesagten hervor, daß
nicht, wenn das Gesetz ihr die Pflicht zuschriebe,
zudrängen, dabei lam es zu einem
die Theaterzensur bisher in die Kompetenz
oder wenn sogar internationale Verwicklungen
der Länder gehört hat,
Handgemenge,
daraus entstünden, weil wir nicht eine Regie¬
2. enthält die neue Verfassung
rung haben, die aus führenden Mänern der
n dessen Verlauf en christlichsozialer
über die Theaterzensur keine
christlichsozialen Partei besteht., Diese waren zu
Bauern=Abgeordneten den Abgrordneten
Bestimmungen und
feig dazu, sich an die Spitze zu stellen und die
Sever
3 stellt sie in Artikel 15 fest, daß alle
Verantwortung für ihre Hauplungen zu über¬
Angelegenheiten, die nicht aus.
ins Gesicht schlug.
nehmen. (Lebhafter Beifall und Hänbeklatschen
drücklich der Vollziehung des
bei den Sozialdemokraten.)
Daraufhin stieg die Erregungins
Bundes zugewiesen sind, im
Ungeheure. Der Vorsitzende Doktor
Wirkungskreis der Länder per¬
Bundesminister Dr. Glanz:
Weislirchner schwang unaufhörlich die Glocke.
bleiben.
Die Abgeordneten Mataja, Fink und
In Beantwortung der soeben gestellten
Somit ist das Vorgehen des
Forster drängten sich zwischen die beiden
Anfrage möchte ich dem hohen Hause folgen¬
Gruppen und es gelang ihnen schließlich, die
des mitteilen: Schon vor Zulassung der
Aufführung des „Reigen“, die durch den
Abgeoodneten zu beruhigen.
Auch die Ausführungen des nächsten
Magistrat in seiner Eigenschaft als politische
Rehners, Abgeordneten Volker, waren
Landesstelle erfolgt ist, hat der Herr Polizei¬
Grand Card
gänzlich unverständlich durch den über¬
präsident beim Herrn Bürgermeister von
Wien, Is. Prate
großen Lärm, der im Saale herrschte.
Wien auf die schweren Bedenken
Tüglich ab
Uhraber. FAMILIEN-KO
Erst, als Abgeordneter Seitz das
gegen die Auffährung dieses Büh¬
nenwerkes aufmerksam gemacht. Er verwies
Wort ergriff, wurde de Stimmung ruhiger.
Vorzügliche Geiränke und Spei
hiebei auch auf die geteilte Beur¬
Abg. Seitz führte aus, daß ihn die
teilung, die vor längerer Zeit schon die
Anschauung des Herrn Glanz
Fürstenhof-8
bloße Vorlesung der zehn Dialoge in der
gar nicht interessiere und hier gar
Publizistil gefunden habe. Der Magistrat i nicht der Ort sei, don literarischen Wort eines