11. Reigen
box 18/3
Klose & Seid
Dareau für Zeitungsausehmine
geria K0. 4, Georgenkischiak 1
Tellute Landesreit
Ort:
Datum:
Die „Reigen=Aufführung“ in Frankkurt.
Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben! Diese mora¬
lische Verpflichtung hat jetzt auch Frankfurt gewahri durch die szeni¬
sche Wiedergabe von Schnitzlers aus künstlerischen wie ästhetischen
Gründen unaufführbaren Dialogen im Neuen Theater! Welcher
dringende Grund dieses Unternehmen veranlaßte, nachdem die gei¬
stige Kuppelwiese einer erotischen Sensation, die so recht dem mon¬
dänen Kulturniveau des heutigen Deutschland entspricht, längst von
betriebsamer Geschäftstüchtigkeit abgegraft ist, das ist schwer zu sagen,
umso schwerer, da selbstverständlich jeder andere Zweck als der reiner
Kunst von den höheren Motiven verdrängt wird, welche gebieterisch
die Aufführung der Schnitzler=Dialoge gordern! Oder sollte es anders
sein? Jedenfalls ist die Sensation bei der Frankfurter Aufführung
nicht nur ausgeblieben, der Geist der Langeweile kam sogar über
das Publikum, das sich mit erhöhten Eintrittspreisen unter polizei¬
licher Sicherung gegen jede störende Protestkundgebung glaubte
einen Sinnenkitzel erkauft zu haben, der sich nach der ersten halben
Stunde als arger Reinfall erwies. Die Aufführung verlief ohne die
gexingste Störung, in eisigem Schweigen verließ das Publikum das
allerdings ausverkaufte Haus und in dieser vielleicht niht ganz
natürlichen Objektivität mag Manchem nachträglich die kulturelle
Blamage, die sittliche Schande zu stärkerem Bewußtsein gekommen
ein die darin zu erblicken ist, daß man Dinge, über die die Natur
selbst den Schleier des Dunkels und der Scham breitet, mit Vorrede
und Nachrede zu literarischen Demonstrationen mißbraucht. Was der
Oeffentlichkeit des Buchs erlaubt sein mag, ist niemals der robuste¬
ren Oeffentlichkeit des Theaters zulässig; hier aber wird der letzte
Rest von etwa im Buch vorhandener Feinheit, der lediglich als per¬
sönliche Empfindungssache geltende etwaige Charme einer dichteri¬
schen Arbeit in die Massivität grobsinnlicher Einstellung gekleidet
und die Bühne, die eine moralische Erziehungsanstalt sein soll,
wird ein Schweinestall. Als der Hund des Aubry über den
Intendanten Goethe in Weimar triumphierte, da ward die Bühne
zum Hundestall. Damals sprachen entrüstete Freunde der Kunst von
Prostitution. Was sollen sie heute sagen, wo das Bett nicht nur in
den Dialogen Schnitzlers, sondern überhaupt in der dramatischen
Literatur eins der unentbehrlichsten Requisiten des Theaters gewor¬
den ist und das Schickliche und Sittlich=Erlaubte eine Erweiterung
etfahren hat, deren Eindeutigkeit nur noch durch die zehnmalige Ver¬
dunkelung der Bühne im „Reigen“ übertroffen wird. Es ist auch
erstaunlich, daß sich Künstler finden, die diese Rollen spielen. Zuge¬
geben, daß mit möglichster Dezenz in Frankfurt das Szenisch=Uner¬
hörte zur Tatsache wurde, so gehört doch eine starke Entäußerung ge¬
wisser persönlicher Widerstände dazu, sich zum vermittelnden Träger
einer Handlung zu machen, die abseits jeglicher künstlerischer Berech¬
tigung liegt.
Was sonst noch über den „Reigen“ zu sagen ist, ist anläßlich der
Münchener und Berliner Kulturereignisse schon gesagt worden. Es
bleibt lediglich das Faktum einer traurigen Gewissenlosigkeit in Din¬
gen der öffentlichen Kunstpflege zu konstatieren, die in der Herab¬
würdigung des guten Geschmacks zu erblicken ist, verübt durch die
Schamlosigkeit der Aufführung an sich. Auch das ist eines jener De¬
generationszeichen, die typisch für unsere Zeit sind. Im übrigen ist
es erfreulich, daß der gesunde Sinn und das erwachte sittliche Gefühl
des Frankfurter Publikums doch über den „Reigen“ zur Tagesord
nung überzugehen gewillt scheint.
w.
Bureau für Zeitungsausschmitte
Berlin NO. 43, Georgenkirchplatz 21
Zeitung: Frankfurter Zeitung
Ort:
Frankfurt a. M.
Datum:
= Neues Theater und Bühnenvolksbund. Die Direktio
des Neuen Theaters und der Frankfurter Kammerspiele
bittet uns um den Abdruck eines Schreibens, das sie an den Rat
für küchslerische Angelegenheiten gerichtet hat. Wir
behalten un eine Betrachtung der Angelegenheit vor. Das Schrei¬
ben lautet; „Mündliche und schriftliche Meinungsäußerungen, die
sämtlich das Verhalten des Bühnenvolksbundes gegen das Neue
Theater verurteilen, veranlassen uns, beim Rat für künstlerische
Angelegenheiten hiermit gegen den Bühnenvolksbund und seine
Tätigkeit vorstellig zu werden. Wir erheben zunächst Einspruch
gegen die Anwendung wirtschaftlichen Boykotts aus Gründen künst¬
terischer Meinungsverschiedenheit, wie sie anläßlich der „Rei¬
gen Aufführung erfolgte. Wir wenden uns ferner dagegen,
daß der Bühnenvolksbund Teile der Frankfurter Bevölkerung ein¬
fach generell gegen unser Theater in der Weise aufhetzt, daß er den
Besuch nicht nur eines bestimmten Stückes als etwas Verwerfliches
hinstellt. Wir wenden uns drittens gegen seine unaufrichtige
Kampfesweise im erwähnten Fall, denn erstens hat mit dem Neuen
Theater überhaupt keine Geschäftsverbindung bestanden; mit den
Kamme spielen aber war man bisher nur in einem einzigen Fall
zu einem Uebereinkommen gelangt. Der Vorstand des Bühnen¬
volksbundes wußte, wie durch Zeugen festgestellt ist, schon längst um
die Absicht, den „Reigen“ aufzuführen. Er hat trotzdem für die
nächste Spielzeit mit der Direktion unterhandelt und sich erst unter
dem Druck gewisser Kreise, die, nebenbei bemerkt, auch gegen Dietzen¬
schmidts „St. Jakobsfahrt“ und Weismantels „Wächter unter dem
Balgen“ Einspruch erhoben, zu dem Protest gegen den „Reigen“
aufgeschwungen. Wir würdenes begrüßen, wenn der Rat für künst¬
erische Angelegenheiten Maßnahmen dagegen treffen könnte, wie
man der drohenden Tyrannisierung des Frankfurter Theatey
leberé durch
BREMbheTehnn
3
Zeitung:
Ort:
Datum:
001 1921
11
—
mit der „Pfarrhauskomodie verwechselt.
Schnitzlers „Reigen“ in Frankfurt. Nun hat
auch Frankfurt seine „Reigen“=Aufführung erlebt,
und zwar dauf den geschäftsklugen Vorbereitungen
des Direktors Hellmer vom Neuen Theater ganz ohne
Skandal. Herr Hellmer ließ sich einach vor Aus¬
händigung der Eintrittskarte von jedem Besucher
chriftlich bescheinigen: „Mir ist Schnitzlers Reigen
bekannt, und ich nehme an Inhalt und Form keinen
Anstoß. Ferner nehme ich zur Kenntnis, daß eine
Störung der Vorstellung einen Hausfriedensbruch
bedeuten würde.“ Das Frankfurter Westendpublikum
unterschrieb in so großer Zahl, daß mehrere ausver:
kaufte Häuser gesichert wurden. Der Versicherung
der Besucher, daß ihnen Schnitzlers Dichtung bekannt
ei, widersprach die Tatsache, daß in den Pausen, wäh¬
rend denen das Haus verdunkelt blieb, fortwährend
bald im Parkett, hald in den Logen, bald in den Rän¬
gen Streichhölzchen aufflammten, die Wißbegierigen
zum Studium des Theaterzettels dienten. Als ob es
nicht ganz einerlei zum Verständnis dieser Bühnen¬
vorgänge wäre, wie Schnitzler „sie“ oder „ihn“ be¬
nannt hat. Dort, wo das „Handwerk“ des weiblichen
Spielers von Bedeutung ist, wird es ohnedies in
eindentigster Weise zum Ausdruck gebracht. Auf die¬
ses „literarische“ Publikum braucht das Neue Theater
also nicht stolz zu sein. Der Leiter dieser Bühne tat
aber noch ein übriges: er ließ vorher in der Presse
bekannt geben, daß Schutzleute im Theater verteilt
seien, um sofort gegen Ruhestörer einzuschreiten. Da
zudem auch der Herr Polizeipräsident selbst anwesend
war, blieb alles mänschenstill, nicht einmal Beifall
wagte sich heraus, denn man wußte ja garnicht, wie
die Polizei den aufnehmen würde. Einen Protest
gab es aber trotzdem, wenn auch nur einen gedruckten:
steute
der Bühnen=Volksbund, der gegen 10000 Mitglieder
hat, erhob in deutlichster Sprache gegen die Auffüh¬
rung Einspruch und erklärte, mit einem derartigen
Theaterleiter keine Gemeinschat haben zu wollen.
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Dareau für Zeitungsausehmine
geria K0. 4, Georgenkischiak 1
Tellute Landesreit
Ort:
Datum:
Die „Reigen=Aufführung“ in Frankkurt.
Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben! Diese mora¬
lische Verpflichtung hat jetzt auch Frankfurt gewahri durch die szeni¬
sche Wiedergabe von Schnitzlers aus künstlerischen wie ästhetischen
Gründen unaufführbaren Dialogen im Neuen Theater! Welcher
dringende Grund dieses Unternehmen veranlaßte, nachdem die gei¬
stige Kuppelwiese einer erotischen Sensation, die so recht dem mon¬
dänen Kulturniveau des heutigen Deutschland entspricht, längst von
betriebsamer Geschäftstüchtigkeit abgegraft ist, das ist schwer zu sagen,
umso schwerer, da selbstverständlich jeder andere Zweck als der reiner
Kunst von den höheren Motiven verdrängt wird, welche gebieterisch
die Aufführung der Schnitzler=Dialoge gordern! Oder sollte es anders
sein? Jedenfalls ist die Sensation bei der Frankfurter Aufführung
nicht nur ausgeblieben, der Geist der Langeweile kam sogar über
das Publikum, das sich mit erhöhten Eintrittspreisen unter polizei¬
licher Sicherung gegen jede störende Protestkundgebung glaubte
einen Sinnenkitzel erkauft zu haben, der sich nach der ersten halben
Stunde als arger Reinfall erwies. Die Aufführung verlief ohne die
gexingste Störung, in eisigem Schweigen verließ das Publikum das
allerdings ausverkaufte Haus und in dieser vielleicht niht ganz
natürlichen Objektivität mag Manchem nachträglich die kulturelle
Blamage, die sittliche Schande zu stärkerem Bewußtsein gekommen
ein die darin zu erblicken ist, daß man Dinge, über die die Natur
selbst den Schleier des Dunkels und der Scham breitet, mit Vorrede
und Nachrede zu literarischen Demonstrationen mißbraucht. Was der
Oeffentlichkeit des Buchs erlaubt sein mag, ist niemals der robuste¬
ren Oeffentlichkeit des Theaters zulässig; hier aber wird der letzte
Rest von etwa im Buch vorhandener Feinheit, der lediglich als per¬
sönliche Empfindungssache geltende etwaige Charme einer dichteri¬
schen Arbeit in die Massivität grobsinnlicher Einstellung gekleidet
und die Bühne, die eine moralische Erziehungsanstalt sein soll,
wird ein Schweinestall. Als der Hund des Aubry über den
Intendanten Goethe in Weimar triumphierte, da ward die Bühne
zum Hundestall. Damals sprachen entrüstete Freunde der Kunst von
Prostitution. Was sollen sie heute sagen, wo das Bett nicht nur in
den Dialogen Schnitzlers, sondern überhaupt in der dramatischen
Literatur eins der unentbehrlichsten Requisiten des Theaters gewor¬
den ist und das Schickliche und Sittlich=Erlaubte eine Erweiterung
etfahren hat, deren Eindeutigkeit nur noch durch die zehnmalige Ver¬
dunkelung der Bühne im „Reigen“ übertroffen wird. Es ist auch
erstaunlich, daß sich Künstler finden, die diese Rollen spielen. Zuge¬
geben, daß mit möglichster Dezenz in Frankfurt das Szenisch=Uner¬
hörte zur Tatsache wurde, so gehört doch eine starke Entäußerung ge¬
wisser persönlicher Widerstände dazu, sich zum vermittelnden Träger
einer Handlung zu machen, die abseits jeglicher künstlerischer Berech¬
tigung liegt.
Was sonst noch über den „Reigen“ zu sagen ist, ist anläßlich der
Münchener und Berliner Kulturereignisse schon gesagt worden. Es
bleibt lediglich das Faktum einer traurigen Gewissenlosigkeit in Din¬
gen der öffentlichen Kunstpflege zu konstatieren, die in der Herab¬
würdigung des guten Geschmacks zu erblicken ist, verübt durch die
Schamlosigkeit der Aufführung an sich. Auch das ist eines jener De¬
generationszeichen, die typisch für unsere Zeit sind. Im übrigen ist
es erfreulich, daß der gesunde Sinn und das erwachte sittliche Gefühl
des Frankfurter Publikums doch über den „Reigen“ zur Tagesord
nung überzugehen gewillt scheint.
w.
Bureau für Zeitungsausschmitte
Berlin NO. 43, Georgenkirchplatz 21
Zeitung: Frankfurter Zeitung
Ort:
Frankfurt a. M.
Datum:
= Neues Theater und Bühnenvolksbund. Die Direktio
des Neuen Theaters und der Frankfurter Kammerspiele
bittet uns um den Abdruck eines Schreibens, das sie an den Rat
für küchslerische Angelegenheiten gerichtet hat. Wir
behalten un eine Betrachtung der Angelegenheit vor. Das Schrei¬
ben lautet; „Mündliche und schriftliche Meinungsäußerungen, die
sämtlich das Verhalten des Bühnenvolksbundes gegen das Neue
Theater verurteilen, veranlassen uns, beim Rat für künstlerische
Angelegenheiten hiermit gegen den Bühnenvolksbund und seine
Tätigkeit vorstellig zu werden. Wir erheben zunächst Einspruch
gegen die Anwendung wirtschaftlichen Boykotts aus Gründen künst¬
terischer Meinungsverschiedenheit, wie sie anläßlich der „Rei¬
gen Aufführung erfolgte. Wir wenden uns ferner dagegen,
daß der Bühnenvolksbund Teile der Frankfurter Bevölkerung ein¬
fach generell gegen unser Theater in der Weise aufhetzt, daß er den
Besuch nicht nur eines bestimmten Stückes als etwas Verwerfliches
hinstellt. Wir wenden uns drittens gegen seine unaufrichtige
Kampfesweise im erwähnten Fall, denn erstens hat mit dem Neuen
Theater überhaupt keine Geschäftsverbindung bestanden; mit den
Kamme spielen aber war man bisher nur in einem einzigen Fall
zu einem Uebereinkommen gelangt. Der Vorstand des Bühnen¬
volksbundes wußte, wie durch Zeugen festgestellt ist, schon längst um
die Absicht, den „Reigen“ aufzuführen. Er hat trotzdem für die
nächste Spielzeit mit der Direktion unterhandelt und sich erst unter
dem Druck gewisser Kreise, die, nebenbei bemerkt, auch gegen Dietzen¬
schmidts „St. Jakobsfahrt“ und Weismantels „Wächter unter dem
Balgen“ Einspruch erhoben, zu dem Protest gegen den „Reigen“
aufgeschwungen. Wir würdenes begrüßen, wenn der Rat für künst¬
erische Angelegenheiten Maßnahmen dagegen treffen könnte, wie
man der drohenden Tyrannisierung des Frankfurter Theatey
leberé durch
BREMbheTehnn
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Datum:
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—
mit der „Pfarrhauskomodie verwechselt.
Schnitzlers „Reigen“ in Frankfurt. Nun hat
auch Frankfurt seine „Reigen“=Aufführung erlebt,
und zwar dauf den geschäftsklugen Vorbereitungen
des Direktors Hellmer vom Neuen Theater ganz ohne
Skandal. Herr Hellmer ließ sich einach vor Aus¬
händigung der Eintrittskarte von jedem Besucher
chriftlich bescheinigen: „Mir ist Schnitzlers Reigen
bekannt, und ich nehme an Inhalt und Form keinen
Anstoß. Ferner nehme ich zur Kenntnis, daß eine
Störung der Vorstellung einen Hausfriedensbruch
bedeuten würde.“ Das Frankfurter Westendpublikum
unterschrieb in so großer Zahl, daß mehrere ausver:
kaufte Häuser gesichert wurden. Der Versicherung
der Besucher, daß ihnen Schnitzlers Dichtung bekannt
ei, widersprach die Tatsache, daß in den Pausen, wäh¬
rend denen das Haus verdunkelt blieb, fortwährend
bald im Parkett, hald in den Logen, bald in den Rän¬
gen Streichhölzchen aufflammten, die Wißbegierigen
zum Studium des Theaterzettels dienten. Als ob es
nicht ganz einerlei zum Verständnis dieser Bühnen¬
vorgänge wäre, wie Schnitzler „sie“ oder „ihn“ be¬
nannt hat. Dort, wo das „Handwerk“ des weiblichen
Spielers von Bedeutung ist, wird es ohnedies in
eindentigster Weise zum Ausdruck gebracht. Auf die¬
ses „literarische“ Publikum braucht das Neue Theater
also nicht stolz zu sein. Der Leiter dieser Bühne tat
aber noch ein übriges: er ließ vorher in der Presse
bekannt geben, daß Schutzleute im Theater verteilt
seien, um sofort gegen Ruhestörer einzuschreiten. Da
zudem auch der Herr Polizeipräsident selbst anwesend
war, blieb alles mänschenstill, nicht einmal Beifall
wagte sich heraus, denn man wußte ja garnicht, wie
die Polizei den aufnehmen würde. Einen Protest
gab es aber trotzdem, wenn auch nur einen gedruckten:
steute
der Bühnen=Volksbund, der gegen 10000 Mitglieder
hat, erhob in deutlichster Sprache gegen die Auffüh¬
rung Einspruch und erklärte, mit einem derartigen
Theaterleiter keine Gemeinschat haben zu wollen.
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