9. 4
box 15//6
ber prnene Knkadn— ZykIns
.
04
ist heute Mitlag im Sichthost dri Ermerthest
bsphümuleums feierlich enthüllt worden. Der der ivom Generalmajor General à la szäts von chinen. „aus und 16 Gebäube, in denen Acuer gernnone
ige Raum war mit Topfgewächsen geschmückt.] Moltke befehligten Aufstellung die direkten Vor= magazine und die Kellereien für die Vorräthe befanden,
zahlreiche Versammlung füllte ihn und die gesetzten, General der Infanterie von Bock uno zerstört wurden. Der Schaden wird auf eine Million
Hof umgebenden Galerien. Die Wittwe, die Polach, Generalleutnants von Bülow und von Gulden geschätzt, der aber durch Bersicherung gedeckt ist
ien wirsch Semaden der Veriner Sistansfihrungs (Stelte gunpoiten ich wastenonisvol un denfswonselie den Schanpligen die Danen Eilfinger und Pana
Eberty. Marie Reisenhofer als Léocadie hätte
des Paracelsus. — Ganz anderer Art ist der Humor im
drei Einakter: „Die Gefährtin“, „Der grüne
„Grünen Kakadu“. Er hat etwas Diabhlisches an wohl etwas mehr geben können, wie das Luise Du¬
sadu" und „Paracelsus“ bei. Es gab wieder
sich, wie er da die französische Aristokratie, obschon der
Erfolg, en weitaus lautesten nach dem zweiten
mont als perverse Marquise zu thun wußte. Ganz farb¬
Boden unter ihren Füßen wankt und der Sturm auf die
los war Adolf Kurth als der Dichter okollin, den Hart¬
Das wür vorauszusehen, denn die „Groteske“, wie
Bastille im Gange ist, in einer Kneipe niedersten Grades
itzler etdas gesucht dieses satirische Lebensbild in
mann in Wien so farbig gab, und auch Ed. von
perverser Vergnügungen nachgehen läßt. Ein
ischem Gewande nennt, wirkte wie eine Ueberraschung.
Winterstein, als Herzog einer der Hauptträger der
Schmierendirektor ist der Wirth, der seine Schauspieler für
Flaute die Stimmung gegenüber dem „Versspiel“, das
künstlerischen Kontrastwirkurg in dem buntscheckigen
Verbrecher ausgiebt und sie allnachmittags vor einem
Milien, traf nicht in genügendem Maße den Ton eleganter
Schlusse am, stark ab. Und es wäre wohl noch
Parterre von Herzögen und Marquis die schauerlichsten
Frivolität und verlotterter Selbstherrlichkeit. Recht gut
geschehen wenn nicht Joseph Kainz den großen
Unthaten berichten und mimem läßt, und dabei dutzen
nkünder und Arzt aus dem Beginn des 16. Jahr¬
war dagegen wieder Julius Geisendörfe in der
und schmähen er und seine Künstler die Zuschauer —
erts so überaus interessant gestaltet hätte. Schnitzler
Rolle des naiven Provinz=Edelmanns .. Viel Leiden¬
zum Scheine, der bittere Wahrheit ist. Schein und Wahr¬
it sich in letzter Zeit viel mit dem Hypnotismus und
schaft durchweht das Ganze und ein großer Zug geht durch
heit mischen sich in Einem fort durcheinander, und auf
Suggestionslehre beschäftigt zu haben. Sie lag neu¬
die Dichtung, die uns einen ganz neuen Schnitzler zeigt,
diesem Kontrast beruht auch die Handlung inmitten des
der in den kleinen Einakter mehr vom „Geist der Zeit“
dem Scherz „Frage an das Schicksal“ zu Grunde und
mit starken Farben gemalten Kulturbildes. Der Schau¬
lbst bildet den Kern der dürftigen, aber mit allerlei
hineinzulegen verstand, als z. B. ein Sardou in alle
seine vielaktigen Revolutionsdramen.
spieler Henri hat Tags zuror die schöne Léocadie von der
n Betrachtungen und guten Gedankeneinfällen ver¬
— Ibsenistisch
„Porte St. Martin“ geheirathet, eine Dirne, mit der er
ausklügelud giebt sich derselbe Schnitzler in
ten Handlung des „Versspiels“. Es ist keine unebene
schon sieben Jahre zusammengelebt, obschon sie heute dem
der „Gefährtin“. Herbststimmung drinnen und
it, nur daß sie nicht in den Dienst einer philo¬
draußen. Professor Pilgram hat sein Weib eben be¬
und morgen jenem gehört. Nun glaubt er aber, daß sie
schen Idee oder eines künstlerischen Zwecks gestellt
eint. Und der Sinn der Schlußworte des Paracelsus
graben, dessen ehebrecherisches Verhältniß zu seinem
ganz allein sein werde, und in ländlicher Einsamkeit will
er mit ihr ein neues Leben beginnen; ja gar vom Kinder¬
Assistenten Dr. Hausmann er seit Jahren geduldet hat —
„Spiel mit Menschenseelen“ bleibt etwas dunkel;
wiegen träumt er. Jetzt mimt er eine grause Szeue, wie
kraft ihres Rechts auf Jugend, denn er selbst ist alt. Als
lustig anzuschauen ist es, wie Paracelsus, der einst
er den Liebhaber seines Weibes, den Herzog von Codignan,
er nun aber hört, daß Hausmann schon seit zwei Jahren
Studiosus Hohenheim des Basler Waffenschmiedes
in rasender Eifersucht erdolcht hat. So virtnos thut er es,
verlobt ist, da weist er ihm die Thür; denn so habe er ja
Rathsherrn Cyprian ehrsames Eheweib Justina heiß
daß Manche glauben, es sei wirklich so geschehen. Der
die Verstorbene zur Dirne gemacht. Der Aermste — er
bt hat, nun als Gast des Hauses, vom Hausherrn
Wirth flüstert ihm zu, daß er es gewußt, daß sie ihn mit
erfährt zum Schluß, daß seine Frau, deren Recht auf
Zauberer und Quacksalber behandelt, eine Probe seiner
junge Liebe er so achten zu müssen glaubte, seit Jahr und
dem Herzog hintergeht, und als nun gerade der Herzog
st giebt. Schnitzler läßt nämlich den Weisen schon
Tag um das Verlöbniß gewußt habe. Und trotzdem!
hereineilt, die Standesgenossen zu warnen, denn draußen
edrungen sein in die Geheimnisse des Hypnotismus
tobt der Sturm auf die Bastille, da stößt ihm Henri auch
Frau Merholm, eine ganz und gar ibsenistische Gestalt,
so suggerirt Paracelsus Frau Justina die Reue um
tröstet ihn mit dem Wort: „unendlich fern hat von Ihnen
wirklich den Dolch in's Herz und blutiger Freiheits¬
s Ehebruches willen, mit Junker Auselm, der sie um¬
schein bricht in die Spelunke hinein mit den
diese Frau gelebt, die zufällig in Ihrem Hause starb.“
t, obschon sie ihn, den Ehebruch, nie begungen. Der
rasenden Stürmern. Die Fülle der Einzelzüge,
Nissen, v. Winterstein und Frl. Lotti Sarrow
enge Gatte geräth darob in große Angst, und als
der grellen Schlaglichter, die Reihe bunter wechselnder
spielten das tiefsinnige Thesenstück mit großer Hingabe.
Weise der Frau hierauf befiehlt, bis Sonnenuntergang
Gruppenbilder thaten ein Uebriges, um den lauten Erfolg
Es nimmt sich wie ein Schlußwort zu allen Stücken
Wahrheit zu sagen, erfährt Meister Cyprian nun wohl,
Schnitzlers über Frauen= und Mädchenliebe aus, die ihn
zu erklären, der den Verfasser viele Male vor die Gardine
Justina ihm stets die Treue gehalten, daß aber der
bisher ja fast allein beschäftigt hat. Darauf aber kann
brachte. Inscenirt war die „Groteske“ von Emil Lessing
bruchsgedanke sozusagen latent in ihr schlummerte,
man gespannt sein, was der Dichter des „Grünen Kakadu“
mit großem Stimmung erzeugenden Verständyiß. Ausge¬
als der Hohenheim um sie war, jetzt wo
nächstens uns zu sagen haben wird.
zeichnet war wieder Joseph Kainz als Heuri, da sowohl,
ker Auselm um sie girrt. Etwas überraschend
Die „Ausstellung von Werken der Weimaren
wo er von Neuem sein Liebesglück träumt, wie dort, wo
den zum Schluß der Junker und Cyprians
Schule“ im „Künstlerhause“ des Vereins Berliner Künstler
er, von echter Eifersucht geplagt, so täuschend ihre Qualen
wester Cäcilie, die ihn längst im Stillen
zerfällt in zwei Serien, deren erste bis zum 19. Mai und
und seine Rache mimt, und wie zum Schluß in der tief¬
t, zusammengegeben. Kainz war, in jüdischer Maske,
die zweite vom 21. Mai bis 16. Juni dauert. Die
großer Wirkung. Er sprach, wie immer, die Verse tragischen Lösung. Neben ihm sei gleich Rudolf Rittner
Ausstellungsräume find wie bisher Wochentags von 10 Uhr
dervoll und er brachte die gewaltige geistige Ueber= in der köstlichen Charge des Grain genannt, ein wirklicher
Vormittags bis 6 Uhr Nachmittags und Sonntags von
Mörder, den die Zuschauer, als er seine wirkliche
nheit in seinem „Spiel mit Menschenseelen“ über¬
end zum Ausdruck. Nissen (Cyprian), Haus Mordthat erzählt, für einen dilettantischen Stümper
11 Uhr Vormittags bis 3 Uhr Nachmittags geöffnet, der
scher (ein stupider Stadtarzt). Bruno Ziener erklären! Auch Haus Fischer (Wirth) und Max Abonnementspreis ist pro Person bis 1. Oktober d. J.
selm), Lonise Dumont (Justina) und Else Heimsl Reinhardt (Philosoph) wirkten gut, ebenso wie von auf 2 M. herabgesetzt.
box 15//6
ber prnene Knkadn— ZykIns
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04
ist heute Mitlag im Sichthost dri Ermerthest
bsphümuleums feierlich enthüllt worden. Der der ivom Generalmajor General à la szäts von chinen. „aus und 16 Gebäube, in denen Acuer gernnone
ige Raum war mit Topfgewächsen geschmückt.] Moltke befehligten Aufstellung die direkten Vor= magazine und die Kellereien für die Vorräthe befanden,
zahlreiche Versammlung füllte ihn und die gesetzten, General der Infanterie von Bock uno zerstört wurden. Der Schaden wird auf eine Million
Hof umgebenden Galerien. Die Wittwe, die Polach, Generalleutnants von Bülow und von Gulden geschätzt, der aber durch Bersicherung gedeckt ist
ien wirsch Semaden der Veriner Sistansfihrungs (Stelte gunpoiten ich wastenonisvol un denfswonselie den Schanpligen die Danen Eilfinger und Pana
Eberty. Marie Reisenhofer als Léocadie hätte
des Paracelsus. — Ganz anderer Art ist der Humor im
drei Einakter: „Die Gefährtin“, „Der grüne
„Grünen Kakadu“. Er hat etwas Diabhlisches an wohl etwas mehr geben können, wie das Luise Du¬
sadu" und „Paracelsus“ bei. Es gab wieder
sich, wie er da die französische Aristokratie, obschon der
Erfolg, en weitaus lautesten nach dem zweiten
mont als perverse Marquise zu thun wußte. Ganz farb¬
Boden unter ihren Füßen wankt und der Sturm auf die
los war Adolf Kurth als der Dichter okollin, den Hart¬
Das wür vorauszusehen, denn die „Groteske“, wie
Bastille im Gange ist, in einer Kneipe niedersten Grades
itzler etdas gesucht dieses satirische Lebensbild in
mann in Wien so farbig gab, und auch Ed. von
perverser Vergnügungen nachgehen läßt. Ein
ischem Gewande nennt, wirkte wie eine Ueberraschung.
Winterstein, als Herzog einer der Hauptträger der
Schmierendirektor ist der Wirth, der seine Schauspieler für
Flaute die Stimmung gegenüber dem „Versspiel“, das
künstlerischen Kontrastwirkurg in dem buntscheckigen
Verbrecher ausgiebt und sie allnachmittags vor einem
Milien, traf nicht in genügendem Maße den Ton eleganter
Schlusse am, stark ab. Und es wäre wohl noch
Parterre von Herzögen und Marquis die schauerlichsten
Frivolität und verlotterter Selbstherrlichkeit. Recht gut
geschehen wenn nicht Joseph Kainz den großen
Unthaten berichten und mimem läßt, und dabei dutzen
nkünder und Arzt aus dem Beginn des 16. Jahr¬
war dagegen wieder Julius Geisendörfe in der
und schmähen er und seine Künstler die Zuschauer —
erts so überaus interessant gestaltet hätte. Schnitzler
Rolle des naiven Provinz=Edelmanns .. Viel Leiden¬
zum Scheine, der bittere Wahrheit ist. Schein und Wahr¬
it sich in letzter Zeit viel mit dem Hypnotismus und
schaft durchweht das Ganze und ein großer Zug geht durch
heit mischen sich in Einem fort durcheinander, und auf
Suggestionslehre beschäftigt zu haben. Sie lag neu¬
die Dichtung, die uns einen ganz neuen Schnitzler zeigt,
diesem Kontrast beruht auch die Handlung inmitten des
der in den kleinen Einakter mehr vom „Geist der Zeit“
dem Scherz „Frage an das Schicksal“ zu Grunde und
mit starken Farben gemalten Kulturbildes. Der Schau¬
lbst bildet den Kern der dürftigen, aber mit allerlei
hineinzulegen verstand, als z. B. ein Sardou in alle
seine vielaktigen Revolutionsdramen.
spieler Henri hat Tags zuror die schöne Léocadie von der
n Betrachtungen und guten Gedankeneinfällen ver¬
— Ibsenistisch
„Porte St. Martin“ geheirathet, eine Dirne, mit der er
ausklügelud giebt sich derselbe Schnitzler in
ten Handlung des „Versspiels“. Es ist keine unebene
schon sieben Jahre zusammengelebt, obschon sie heute dem
der „Gefährtin“. Herbststimmung drinnen und
it, nur daß sie nicht in den Dienst einer philo¬
draußen. Professor Pilgram hat sein Weib eben be¬
und morgen jenem gehört. Nun glaubt er aber, daß sie
schen Idee oder eines künstlerischen Zwecks gestellt
eint. Und der Sinn der Schlußworte des Paracelsus
graben, dessen ehebrecherisches Verhältniß zu seinem
ganz allein sein werde, und in ländlicher Einsamkeit will
er mit ihr ein neues Leben beginnen; ja gar vom Kinder¬
Assistenten Dr. Hausmann er seit Jahren geduldet hat —
„Spiel mit Menschenseelen“ bleibt etwas dunkel;
wiegen träumt er. Jetzt mimt er eine grause Szeue, wie
kraft ihres Rechts auf Jugend, denn er selbst ist alt. Als
lustig anzuschauen ist es, wie Paracelsus, der einst
er den Liebhaber seines Weibes, den Herzog von Codignan,
er nun aber hört, daß Hausmann schon seit zwei Jahren
Studiosus Hohenheim des Basler Waffenschmiedes
in rasender Eifersucht erdolcht hat. So virtnos thut er es,
verlobt ist, da weist er ihm die Thür; denn so habe er ja
Rathsherrn Cyprian ehrsames Eheweib Justina heiß
daß Manche glauben, es sei wirklich so geschehen. Der
die Verstorbene zur Dirne gemacht. Der Aermste — er
bt hat, nun als Gast des Hauses, vom Hausherrn
Wirth flüstert ihm zu, daß er es gewußt, daß sie ihn mit
erfährt zum Schluß, daß seine Frau, deren Recht auf
Zauberer und Quacksalber behandelt, eine Probe seiner
junge Liebe er so achten zu müssen glaubte, seit Jahr und
dem Herzog hintergeht, und als nun gerade der Herzog
st giebt. Schnitzler läßt nämlich den Weisen schon
Tag um das Verlöbniß gewußt habe. Und trotzdem!
hereineilt, die Standesgenossen zu warnen, denn draußen
edrungen sein in die Geheimnisse des Hypnotismus
tobt der Sturm auf die Bastille, da stößt ihm Henri auch
Frau Merholm, eine ganz und gar ibsenistische Gestalt,
so suggerirt Paracelsus Frau Justina die Reue um
tröstet ihn mit dem Wort: „unendlich fern hat von Ihnen
wirklich den Dolch in's Herz und blutiger Freiheits¬
s Ehebruches willen, mit Junker Auselm, der sie um¬
schein bricht in die Spelunke hinein mit den
diese Frau gelebt, die zufällig in Ihrem Hause starb.“
t, obschon sie ihn, den Ehebruch, nie begungen. Der
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Nissen, v. Winterstein und Frl. Lotti Sarrow
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der grellen Schlaglichter, die Reihe bunter wechselnder
spielten das tiefsinnige Thesenstück mit großer Hingabe.
Weise der Frau hierauf befiehlt, bis Sonnenuntergang
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Es nimmt sich wie ein Schlußwort zu allen Stücken
Wahrheit zu sagen, erfährt Meister Cyprian nun wohl,
Schnitzlers über Frauen= und Mädchenliebe aus, die ihn
zu erklären, der den Verfasser viele Male vor die Gardine
Justina ihm stets die Treue gehalten, daß aber der
bisher ja fast allein beschäftigt hat. Darauf aber kann
brachte. Inscenirt war die „Groteske“ von Emil Lessing
bruchsgedanke sozusagen latent in ihr schlummerte,
man gespannt sein, was der Dichter des „Grünen Kakadu“
mit großem Stimmung erzeugenden Verständyiß. Ausge¬
als der Hohenheim um sie war, jetzt wo
nächstens uns zu sagen haben wird.
zeichnet war wieder Joseph Kainz als Heuri, da sowohl,
ker Auselm um sie girrt. Etwas überraschend
Die „Ausstellung von Werken der Weimaren
wo er von Neuem sein Liebesglück träumt, wie dort, wo
den zum Schluß der Junker und Cyprians
Schule“ im „Künstlerhause“ des Vereins Berliner Künstler
er, von echter Eifersucht geplagt, so täuschend ihre Qualen
wester Cäcilie, die ihn längst im Stillen
zerfällt in zwei Serien, deren erste bis zum 19. Mai und
und seine Rache mimt, und wie zum Schluß in der tief¬
t, zusammengegeben. Kainz war, in jüdischer Maske,
die zweite vom 21. Mai bis 16. Juni dauert. Die
großer Wirkung. Er sprach, wie immer, die Verse tragischen Lösung. Neben ihm sei gleich Rudolf Rittner
Ausstellungsräume find wie bisher Wochentags von 10 Uhr
dervoll und er brachte die gewaltige geistige Ueber= in der köstlichen Charge des Grain genannt, ein wirklicher
Vormittags bis 6 Uhr Nachmittags und Sonntags von
Mörder, den die Zuschauer, als er seine wirkliche
nheit in seinem „Spiel mit Menschenseelen“ über¬
end zum Ausdruck. Nissen (Cyprian), Haus Mordthat erzählt, für einen dilettantischen Stümper
11 Uhr Vormittags bis 3 Uhr Nachmittags geöffnet, der
scher (ein stupider Stadtarzt). Bruno Ziener erklären! Auch Haus Fischer (Wirth) und Max Abonnementspreis ist pro Person bis 1. Oktober d. J.
selm), Lonise Dumont (Justina) und Else Heimsl Reinhardt (Philosoph) wirkten gut, ebenso wie von auf 2 M. herabgesetzt.