Paracelsus
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9. 1. Terutelsus
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eine der Turnverein und die Blechmusikge ##- gefühlte Notwendigkeit befürworter und die Gesundbeten könne weder vom
schaft, vor um mit ihren Produktionen vor die! Motion einstimmig erheblich erklärt.
Inoch vom Beten die Rede sein, viel
der feineren Frauenpsyche, die oft wie ein ge¬
ereffen würde, bei welchem ich stets ein offenesl bergs Tode betrübt und hoffnungslos
fangener Schmetterling in gar zu täppisch zu¬
Ohr für meine Zweifel und Bedenken hatte.
gestanden hatte. Die drei Glücksvögel
greifende Hände gerät.
Mein Trost und meine Zuflucht war es dann, doch eine Botschaft gewesen, daß i
zu den drei schlafenden Kindern zu eilen, einen
Glück vorbehalten war.“
Kuß auf ihre Stirn zu drücken und dann still
Aus dem Leben
das Zimmer wieder zu verlassen, um selbst zur
der Johanna Luise Heiberg.
Am 2. Januar 1864 trat Johanna
Ruhe zu gehen, die sich nicht immer so leicht
(Schluß.)
berg zum letztenmal als Schauspieler
einstellen wollte.
der 127. Aufführung von „Elverhö
„Wie doch gute, liebevolle, begabte Kinder uns
Seit der Ankunft der Kinder hatte ich viel
Theaterstücke ihres verstorbenen Gas
Aeltere erfreuen und erheitern können! Wenn
mit meinen Freunden darüber gesprochen, wo
die Selbstbiographie schließt mit ihre
ich mit meiner Handarbeit im Garten saß, um¬
ich den Sommer zubringen solle. Ich schauderte
burtstag, den, wie wir früher erwäh
bei dem Gedanken, unser Haus in Bondrup
ringt von den Kindern, die in den Wegen auf
Kopenhagen feierte.
wieder zu betreten. Doch ließ ich mich zuletzt
und nieder liefen, und ihr klares Lachen beim
Spiel erklang, wenn sie dann von Zeit zu Zeit überreden und zog schweren Herzens mit meinen
Wann die edle Frau gestorben ist
zu mir kamen und die Arme um meinen Hals
drei kleinen Mädchen hinaus. Am ersten Mittag, wir aus dem Buche nicht. Da sie 181
schlangen, dann weitete sich mein Herz vor Glück
als wir um den bekannten runden Speisetisch war, müßte sie wenn sie noch leben
und Freude, die ich einst für immer verloren zu
versammelt waren und mein Blick auf den leeren90 Jahre alt sein. Einige Nachricht
Platz Heibergs fiel, ach, da fühlte ich, wie schwer hätte uns die deutsche Bearbeiterin des
haben meinte. O wie gütig ist doch der Herr
es war, meine Thränen zurückzuhalten, um die
gegen mich gewesen!“
Memoirenbuches wohl geben dürfen.
Kinder nicht zu erschrecken. Aber welch einen
Trotz des neu erstandenen Glückes in meinem
mißt man schmerzlich ein Bild. Aber
wunderbaren Instinkt können doch gute Kinder
Hause fühlte ich doch fort und fort den tiefen
der Künstlerin fiel in die Jahrzehnt
haben! Als ob sie alle Drei meine Gedanken
Schmerz über Heibergs Verlust. Meine Pflicht
deckung der Photographie. Und so be
als Schauspielerin lag deshalb centnerschwer
erraten hätten, erhoben sie sich wie auf ein ge-diesen Mangel und tröstet sich mit d
auf mir. Mehr und mehr kam es mir zum Be-gebenes Zeichen, kamen auf mich zu und umarm- tasiebilde, das die „Mignon des No##
wußtsein, daß die Schauspielkunst eine heiteres ten, küßten und streichelten mich, ohne ein Wort
mentlich durch ihre rührende Jugen
Kunst ist, die man nicht mit einem so großen zu sprechen. Ganz bestürzt über dies Benehmen im Leser zurückläßt. Mit neuem Zut#
Kummer wie dem meinigen ausüben kann. Oft drückte ich sie mit doppelter Wärme an mein
blickt man nun wieder ins Leben, i
wenn ich nach den Vorstellungen nach Hause fuhr, Herz. Und in demselben Augenblicke fielen mir
sich in der Erinnerung an diese
drückte ich mich weinend in eine Ecke des Wagens die drei Störche ein, die im vorigen Jahre sol schöne Biographie sagt, daß, wenn so
bei dem Gedanken, daß ich den nicht mehr an= unerwartet gekommen waren, als ich nach Hei- über die Bühne dieser Welt gehen,