II, Theaterstücke 5, Liebelei. Schauspiel in drei Akten, Seite 68

iebelei
5. Liesster box 10/1
datirte Antwort erfolgt st.,
that dies, obwohl die Collecte besonders zur Unterstützung der S.
Antwort gestanden habe. Die Verhandlungen über den Fall Bleich¬
„Osten“, wo, trotz
Diaspora in der hannoverischen Landeskirche bestimmt war. Im
röder hätten sich bis in den December hingezogen, deßhalb sei es
von Seiten China's,
folgenden Gottesdienst und der „Kinderlehre“ hat er dann seinen
sollte, wird denen, w
politischen Stanopunkt dargelegt und die heutige Zeit mit den
den Staatsmannes m
Worten charakterisirt: „Die Fürsten treten das Recht mit Füßen!“
denen österreichische vaterländische Kanzleidichter, „die verlassene
unmittelbare Verbindu
Gegenüber der Meldung, daß der abgesetzte Pfarrer auf der
sehr wesentlich erleic
Ariadne“ und verwandte Motive mit eingelegten Arien 2c. ent= Patronatspfarre eines der „Rechtspartei“ angehörenden mecklen¬
Umständen in der Ti
stellten. Wie herzlich heißen wir in dieser talentarmen Zeitsburgischen Rittergutsbesitzers Stellung gefunden habe, können
einen so redlichen Anlauf willkommen. Wie liebreich nahmen
die Behauptung aufzi
wir mittheilen, daß sich das fürstliche Consistorium von Reuß ä. L.
retiro, das Chalet Ceci
sich die Schauspieler so dankenswerther Aufgaben an. Die
in Greiz diese Perle von einem Geistlichen nicht hat entgehen lassen
Sandrock, selbstverständlich vortrefflich in den leidenschaftlichen
schleunigst verlassen
und Hrn. Danckwerts zunächst provisorisch mit der Wahrnehmung
heit zum Rechten zu seh
Ausbrüchen der letzten Auftritte, fand auch schönen Ausdruck
einer Pfarrstelle im Burgk'schen Landestheile betraut hat.
seiner Abneigung geg
für die träumerischen und empfindsamen Anwandlungen. Sonnen¬
* Stuttgart, 13. Oct. Die Steuergesetzcommission
thal schlug, mit Berthold Auerbach zu reden, seine weichsten
mächte, namentlich abe
der Zweiten Kammer hat ihre Berathungen gestern geschlossen. Der
wachsenden inneren E
Violoncell=Töne an. Die Kallina war eine urwienerische Grisette
einstimmige Antrag der Commission geht dahin: 1) Die Kammer
voll harben Hurrors. Mitterwurzer hielt sich in seiner einzigen
zusetzen. Diese Versio
der Abgeordneten wolle in die Einzelberathung der sämmtlichen
heiklen Begegnung mit Fritz außerordentlich. Die beiden jungen
liberalen Blättern, die
Gesetzentwürfe eintreten. 2) Hiebei die Voraussetzung aus¬
Leute (Zeska und Kutschera) machten ihre Sache nicht unwürdig der
suchen. Andere Zeitu
sprechen, daß a) den Ständen ein Gesetzentwurf über die Reform
heiten noch wichtigere
Alten. Alles in Allem also ein ehrlicher Erfolg eines Wiener
[der Gemeindesteuer so zeitig vorgelegt wird, daß die Ver¬
muthung Ausdruck, d
Autors und seiner Leute. Vivat sequens.
abschiedung der Gesetze über die Staats= und Gemeindesteuerreform
in China fortdauernd
Der vorangehende Einacter von Giacosa, „Rechte der Seele“
gleichzeitig erfolgen kann; b) die Gültigkeit der Gesetze über
kürzung seiner Villeg
ist, kurz gesagt, Nora in der Westentasche. Paul (Hr. Hart¬
die Capital=, Grund=, Gebäude= und Gewerbesteuer auf
cistische Gruppe läßtd
mann) kommt plötzlich dahinter, daß der jähe Selbstmord eines
eine in denselben zu bestimmende kurze Reihe von Jahren be¬
tischen Bestrebungen Fi
Landsmannes, durch einen Briefwechsel mit seiner (Pauls)
schränkt wird. Die Berichterstattung über diesen Antrag hat
seiner Heimkehr gem
Frau (Fr. Hohenfels) verursacht wurde. An der Tugend
auf einstimmigen Wunsch der Vorsitzende derselben, Abg. Sachs,
wohl das Rechte treff
seiner Frau kann er nicht zweifeln; desto stärkere Bedenken
übernommen. — Der preußische Gesandte in Stuttgart v. Hol¬
sammtlage dem derze
steigen in ihm über ihre Liebe auf. Angesichts seiner Unruhe
[leben hat einen Urlaub angetreten. Während der Abwesenheit
Rückkehr nach Englat
bittet sie ihn um Geduld; sie selbst wolle den Zeitpunkt be¬
desselben fungirt der etatsmäßige Legationssecretär der Gesandtschaft,
Sinne äußert sich d
stimmen, in den sie ihm das Geheimniß erklären wolle. Er
Frhr. v. Wangenheim, als Geschäftsträger. — Am 15. Oct.
stehende conservative
gibt ihr das Versprechen. Allein sie sagt ihm voraus, daß er
sindet in Eybach die Vermählung des Barons Joh. Georg Victor
d
in Frankreich“ —
nicht im Stande sein werde, sein Wort zu halten. Sie hat
Wendelstadt auf Neubenern am Inn mit der Gräfin Julie
der Premier mit den
richtig prophezeit. Bald bittend, bald drohend, einmal brutal,
v. Degenfeld=Schomburg, Hosdame der Königin, statt. Die
in engerer Verbindu
dann wieder — ganz nach Hellmers Art — brünstig zwingt er
die gefolterte Heilige, ihm die Wahrheit ins Gesicht zu schleu= Königin wohnt dem Feste bei. — Unmittelbar vor Beginn des von
Meldungen braucht n
dern. „Ja wohl,“ so ruft sie triumphirend, „jetzt, da du selbst der Bürgergesellschaft zu Ehren des Geburtsfestes der Königin ver¬
zu schenken, denn i
diese Auseinandersetzung forderst, höre und sei gewiß, daß sie anstalteten Festconcertes, bei welchem er mitwirken sollte, wurde der
Complicationien für u
Kammervirtuose a. D. Gottlieb Krüger, bekannt als Meister auf
in Downing Street
die letzte zwischen uns bleibt. Ja, ich habe ihn geliebt; ja, ich
der Harfe, vom Schlage gerührt und war eine Leiche.
seinem Landsitz Hatfi
liebe ihn noch 2c. 2c., so lang ich im Kampf, im siegreichen
Mitte Decemver zu v
* Ueber die Ermordung des Fabricanten Schwartz in Mül¬
Kampf mit meiner Leidenschaft lag, hast du nichts davon geahnt,
darauf, daß die politi
hausen, eine Unthat welche, wie bereits mitgetheilt, auch dem
wie es in meinem Innern aussah; nun aber, da dich Neugier,
Kaiser Anlaß zu einer Aeußerung tiefster Entrüstung gegeben hat, einen Wintermonat
Eifersucht, kurz alle Bestialität Hellmers quält, vergehst du
stattet der Premier d
wird aus Straßburg geschrieben: „Das Verbrechen stellt sich
dich an den Rechten meiner Seele. Deßhalb verlasse ich dich,
seit zehn Jahren nich
auf Nimmerwiederkehr.“ So beiläufig die Giacosa'sche Copie, nach allem, was bis jetzt hat ermittelt werden können, als eine
Die regulärt
in der Frau Hohenfels so wirksam erschien, daß wir wohl dem= aus anarchistischen Beweggründen hervorgegangene That dar,
219,121 Mann gezähl
die wochenlang vorbereitet war. Hr. Schwartz und andere Fabri¬
nächst das Ibsen'sche Original in ihrer längst angekündigten
18,265 der Cavallerie
canten hatten wiederholt Drohbriefe erhalten. Danach könnte man
Darstellung sehen werden. Deßhalb heute kein Wort weiter.
Im Vergleich mit dem Gewebe des nordischen Meisters ist muthmaßen, daß der Mörder die scheußliche That nicht allein ge¬ an Unterofficieren und
Giacosa's Fabricat wirklich nur, wie Frau Hellmer sagt, plant hatte, sondern nur der Ausübende war. Andreas Meyer,36,651, der Abgang
so lautet der Name #es Elenden, 1865 zu Hindisheim im Unter= mehrung von rund 27
Maschinennähterei.