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5. 121
immer des
D. und
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t folgende
Für den
en Preußi¬
auf einem
rung von
ingetragen
Juni 1892
lweise Be¬
Anspruches
I werdende
vierteljähr¬
75 Mark
an die
das III.
hätte, also
Grundbuch
nd Ueber¬
iuses hatte
ie Miethen
s mit dem
die es an
lcher später
erung aus¬
gen K. auf
II. Viertel¬
aß K. zur
weder ver¬
das Land¬
lage. Das
eidung auf¬
es Mieths¬
box 10/3
„
Becker und Liesenberg, sowie die Herren Schwellach,
Fricke und Haack vervollständigten das Ensemble in
angemessener Weise.
Deutsches Theater: „Liebelei“ ein Schau¬
spiel in drei Acten von Arthur Schnitzler.
Die öde Talmipracht eines „möblirten Zimmers“
thut sich vor uns auf. Das ist der gemeinsame
Salon, den die Herren Studiosi Fritz Lobheimer und
Theodor Kaiser bewohnen. Wenn der Abend dämmert,
kommen die beiden Mädel Christine und Mizi zu
ihnen. Christine gehört zum Fritz, und zum Theodor
die Mizi. Die Ernste zum Ernsten und die Heitere
zum Heiteren.
Sie essen sie kneipen, sie
singen, sie tanzen. Die Mädels „gehen“ mit den
beiden jungen Leuten, wie sie in Berlin sagen. Eines
Tages wird Theodor oder die Mizi finden, daß es
ihnen anfängt, langweilig zu werden, und sie werden
ohne die geringste seelische Erregung auseinandergehen.
Fritz würde schon, der nachdenklichere Mensch, sich mit
peinvoller Qual von seinem Mädchen trennen, das
Mädchen aber, die Christine, wird die erste Liebe nicht
überwinden.
„Die wird nicht mehr“, sagt der wackre Polzin in
#1.
dem klassischen Werk vom „Verhältniß“, in der Fon¬
taneschen „Stine“ — „Sie kommt nie wieder“ stöhnt:
in herzzerreißendem Jammer der alte Vater Christinens.
Das ist das Elend der Christinens und Stinens,
seufzen die Lebemänner, daß sie die Dinge so tragisch
nehmen, daß sie Liebe geben und begehren, wo doch
nur von flüchtiger Liebelei die Rede sein
kann. Denn die Herren Studenten, die schwer
reichen Jungen reicher Eltern und Reserve¬
lieutenants, werden doch im Leben nicht ihre
Verhältnisse heirathen. Darüber ist sich Frl. Mizi
ganz klar. Aber Frl. Mizi will ihre Jugend genießen,
später, das sieht sie wohl an älteren Freundinnen,
findet sich doch immer noch ein ganz respectabler
Bürgersmann, der für die Ehe gut genug ist. Und
der ernsthaften Christine ebenso ernsthafter Vater
i raisonnirt als alter Mann ganz ebenso (versteht sich,
Glel em 1.—
Wie in e 1 1 1 1 10l sisch) in Schmichter seine
ein starkes ethisches Bewußtsein, das die unter schwan¬
kendem Course stehenden Moralbegriffe der Klassen
Con#
corrigirt und eine Sittlichkeit im höheren Sinne stabi¬
statt.
lirt, die über den Zeiten erhaben ist.
Pow
Ich habe gestern an die „Jugend“ erinnerr: ich kenne
überr
von den modernen Werken keine keuscheren als die
saal
Halbesche und Schnitzlersche Idylle. Aber was das
Hele
Schnitzlersche Werk weit über dus Halbesche er¬
(Viol
hebt, das ist der tiefere psychologische Blick des
Pocten, der sich eine bedeutend weitere Perspec¬
tive gestellt hat. Bei Halbe wirkt die Naivetät
gent:
der Gestalten an sich keusch, in der Liebelei“
von 2
hör ich das ethische Pathos des gestaltenden Künstlers,
tung
der bewußt das Ewig=menschliche predigt. Bei Halbe
Wede
die Schuld von Kindern, die eine Thräne der Rüh¬
rung ins Auge drückt, bei Schnitzler das erschütternde
unerbittliche Schicksal handelnder Menschen. Die
9. d.
Tragik im Gewande des Ewigen und Nothwendigen
Saise
kleidet die „Liebelei“, die des Zeitlichen und Zufälligen
Conct
die „Jugend“
Arthur Schnitzler ist ein Wiener Arzt. In Berlin
der E
lernten wir ihn vor einigen Jahren durch Emanuel
Reicher kennen, der uns aus dem Bande „Anatol“
eine der sieben Plaudereien in Dialogform vorlas. Das
käny
waren sehr graciöse Nippessächelchen, von einem Welt¬
uns 1
mann mit feinen Sinnen und scharfem Blicke ge¬
Baro¬
fertigt. Dann las man Skizzen von ihm und
eingel
hörte, daß sein Stück „Märchen“ in Wien nicht
Erfol¬
angesprochen habe. Endlich kam im vorigen Jahre
Barke
die „Liebelei“ im Burgtheater, man denke: im K. K.
Hofburgtheater. In, in Wien ist es um das Hof¬
theater anders bestellt als bei uns.
Jose
In Wien hat das Stück Poesie ebenso wie bei uns
polita
seinen ehrlichen Erfolg gehabt. Dort standen die Na¬
angeh
men Sonnenthal, Adele Sandrock und Mitterwurzer
lebte,
auf dem Zettel, und auch mit der Berliner Aufführung
der K
durfte der Autor zufrieden sein. Die beiden jungen
des „
Leute waren Herr Rittner und Herr Jarno.
entzück
Rittner schwermüthig, todesahnend und doch so sehn¬
Vater,
süchtig nach der Sonne schauend, und Jarno in fröh¬
Beck,
licher Leichtlebigkeit so echt und recht ein Einwohner des
bei sei¬
„Capnas der Geister“. Und da Herr Jarno ein Mann von
Humor ist, so schuf er mit leichten Händen die Ironie in die¬
Seba
sem tragischen Spiel. Eben docirte er mitlachender Selbst¬
derer,
verständigkeit sein Epikuräerthum, dann stand er mit
und C
dem mühsam gepreßten Schmerz der Oberflächlichkeit vor
durch
Christine — am anderen Tage wird er schon Tröstung
Bach
halber mit Mizi in den Prater fahren. Nächst den tragischen
druck 1
Charakteren in der „Jugend“ und in den „Gläubigern“
Grab,
war dieses heitere Weltkind die beste Gestalt, die
gleich
Hr. Jarno uns geschaffen.
Bild d
Hell und dunkel ein Mädchenpaar waren Frau Schnei¬
werden
der=Nissen und Frau Sorma. Frau Schneider als
wieder;
fesches, etwas schlampetes Madl war von einer be¬
lange
neidenswerthen Sorglosigkeit und unbezwinglicher
heit ist
Lebenslust. Sie schwätzte und dalberte, als ob das
Tondu
ganze Dasein ein einziger ungeheurer Spaß sei. Frau
zuzeich
Sorma war ein bischen gar zu gereift für diese Rolle,
absicht!
und die ihr fremde Wiener Mundart fesselte sie etwas.
tragen,
Eine saufte Elegie in thräuenfeuchten Augen stand ihr
Vorsitz
gut an, aber dem Schmerz des letzten Actes gab sie
Pastor
allzu starke Farben. Die Verzweiflung hätte herber
fessor !
und schlichter kommen müssen: so wirkte Christinens
Fortstürzen allzusehr wie Theater.
Was soll ich von dem Vater des Herrn Reicher
früher
sagen? Man weiß, wie rührend in Einfalt, die die
Haus
Klugheit der Weltkinder unter sich im Staube läßt,
führt,
dieser große Künstler die Gestalten des Alters zu
hörte &
formen versteht. Die Zwiesprache mit der Nachbarin
des Hi
über Jugend und Glück, die Scene mit der Tochter,
kamme
wo er ihr den Tod des Geliebten verheimlicht, und dann
die Fr.
der Schluß, da der alte Mann einsam zurückbleibt —
gegeben
das Alles enthielt Momente einer erhabenen Kunst. —
Kreis
Die gelegenheitmachende und schwätzende Nachbarin,
auch F.
die von keiner Vergangenheit wissen will, war Frau
Vereinf
Meyer in bekannter Güte. Die kurze Episode des
Hier (
Ehemannes, die aber einen ganzen Schauspieler er¬
Scherz
fordert gab Hr. Nissen. (In Wien Hr. Mitter¬
„Ave?
wurzer!)
verschie
In meiner Vornotiz sprach ich von der gewitter¬
Wiener
schwülen Stimmung, die im ersten Acte und im letzten
des H
nur in einem grellen Blitz sich entladet; daß sie auch
Mond¬
auf der Bühne so zur Geltung kam, darf wohl dem
Gedenk
Regisseur (Hrn. Hachmann) als Verdienst angerechnet
2
werden.
P. Ln.
breitete
Ibsens „Nora“, das beliebte Repertoir=Stück
des Berliner Theaters, wird dort nach längerer
spricht,
Pause am Dienstag in theilweise neuer Besetzung wieder
in Rig¬
in Scene gehen.
1887
Brande
Im Lessing=Theater wird das Lustspiel
die C
„Der Thron seiner Väter“ von Fedor von Zobeltitz,
willign
das am Sonntag zur ersten Aufführung gelangt, von
Ludwig Stahl in Scene gesetzt, der auch eine der leuchtu
iebe
5. 121
immer des
D. und
ng 2c. ver¬
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en Preußi¬
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Becker und Liesenberg, sowie die Herren Schwellach,
Fricke und Haack vervollständigten das Ensemble in
angemessener Weise.
Deutsches Theater: „Liebelei“ ein Schau¬
spiel in drei Acten von Arthur Schnitzler.
Die öde Talmipracht eines „möblirten Zimmers“
thut sich vor uns auf. Das ist der gemeinsame
Salon, den die Herren Studiosi Fritz Lobheimer und
Theodor Kaiser bewohnen. Wenn der Abend dämmert,
kommen die beiden Mädel Christine und Mizi zu
ihnen. Christine gehört zum Fritz, und zum Theodor
die Mizi. Die Ernste zum Ernsten und die Heitere
zum Heiteren.
Sie essen sie kneipen, sie
singen, sie tanzen. Die Mädels „gehen“ mit den
beiden jungen Leuten, wie sie in Berlin sagen. Eines
Tages wird Theodor oder die Mizi finden, daß es
ihnen anfängt, langweilig zu werden, und sie werden
ohne die geringste seelische Erregung auseinandergehen.
Fritz würde schon, der nachdenklichere Mensch, sich mit
peinvoller Qual von seinem Mädchen trennen, das
Mädchen aber, die Christine, wird die erste Liebe nicht
überwinden.
„Die wird nicht mehr“, sagt der wackre Polzin in
#1.
dem klassischen Werk vom „Verhältniß“, in der Fon¬
taneschen „Stine“ — „Sie kommt nie wieder“ stöhnt:
in herzzerreißendem Jammer der alte Vater Christinens.
Das ist das Elend der Christinens und Stinens,
seufzen die Lebemänner, daß sie die Dinge so tragisch
nehmen, daß sie Liebe geben und begehren, wo doch
nur von flüchtiger Liebelei die Rede sein
kann. Denn die Herren Studenten, die schwer
reichen Jungen reicher Eltern und Reserve¬
lieutenants, werden doch im Leben nicht ihre
Verhältnisse heirathen. Darüber ist sich Frl. Mizi
ganz klar. Aber Frl. Mizi will ihre Jugend genießen,
später, das sieht sie wohl an älteren Freundinnen,
findet sich doch immer noch ein ganz respectabler
Bürgersmann, der für die Ehe gut genug ist. Und
der ernsthaften Christine ebenso ernsthafter Vater
i raisonnirt als alter Mann ganz ebenso (versteht sich,
Glel em 1.—
Wie in e 1 1 1 1 10l sisch) in Schmichter seine
ein starkes ethisches Bewußtsein, das die unter schwan¬
kendem Course stehenden Moralbegriffe der Klassen
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corrigirt und eine Sittlichkeit im höheren Sinne stabi¬
statt.
lirt, die über den Zeiten erhaben ist.
Pow
Ich habe gestern an die „Jugend“ erinnerr: ich kenne
überr
von den modernen Werken keine keuscheren als die
saal
Halbesche und Schnitzlersche Idylle. Aber was das
Hele
Schnitzlersche Werk weit über dus Halbesche er¬
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hebt, das ist der tiefere psychologische Blick des
Pocten, der sich eine bedeutend weitere Perspec¬
tive gestellt hat. Bei Halbe wirkt die Naivetät
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der Gestalten an sich keusch, in der Liebelei“
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hör ich das ethische Pathos des gestaltenden Künstlers,
tung
der bewußt das Ewig=menschliche predigt. Bei Halbe
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die Schuld von Kindern, die eine Thräne der Rüh¬
rung ins Auge drückt, bei Schnitzler das erschütternde
unerbittliche Schicksal handelnder Menschen. Die
9. d.
Tragik im Gewande des Ewigen und Nothwendigen
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kleidet die „Liebelei“, die des Zeitlichen und Zufälligen
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die „Jugend“
Arthur Schnitzler ist ein Wiener Arzt. In Berlin
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lernten wir ihn vor einigen Jahren durch Emanuel
Reicher kennen, der uns aus dem Bande „Anatol“
eine der sieben Plaudereien in Dialogform vorlas. Das
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waren sehr graciöse Nippessächelchen, von einem Welt¬
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hörte, daß sein Stück „Märchen“ in Wien nicht
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die „Liebelei“ im Burgtheater, man denke: im K. K.
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In Wien hat das Stück Poesie ebenso wie bei uns
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seinen ehrlichen Erfolg gehabt. Dort standen die Na¬
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men Sonnenthal, Adele Sandrock und Mitterwurzer
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auf dem Zettel, und auch mit der Berliner Aufführung
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durfte der Autor zufrieden sein. Die beiden jungen
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Leute waren Herr Rittner und Herr Jarno.
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„Capnas der Geister“. Und da Herr Jarno ein Mann von
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war dieses heitere Weltkind die beste Gestalt, die
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neidenswerthen Sorglosigkeit und unbezwinglicher
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Was soll ich von dem Vater des Herrn Reicher
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wo er ihr den Tod des Geliebten verheimlicht, und dann
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der Schluß, da der alte Mann einsam zurückbleibt —
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das Alles enthielt Momente einer erhabenen Kunst. —
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die von keiner Vergangenheit wissen will, war Frau
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Meyer in bekannter Güte. Die kurze Episode des
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schwülen Stimmung, die im ersten Acte und im letzten
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nur in einem grellen Blitz sich entladet; daß sie auch
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auf der Bühne so zur Geltung kam, darf wohl dem
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Regisseur (Hrn. Hachmann) als Verdienst angerechnet
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Ibsens „Nora“, das beliebte Repertoir=Stück
des Berliner Theaters, wird dort nach längerer
spricht,
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Im Lessing=Theater wird das Lustspiel
die C
„Der Thron seiner Väter“ von Fedor von Zobeltitz,
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das am Sonntag zur ersten Aufführung gelangt, von
Ludwig Stahl in Scene gesetzt, der auch eine der leuchtu