II, Theaterstücke 5, Liebelei. Schauspiel in drei Akten, Seite 644

Liebelei
5. bex 11/1
Dr. Max Goldschmict
„ Bureau für
Zeitungsausschnitte
verbunden mit direktem Nack -ichtendienst durch
eigens Korrespondenten.
Berlin N. 24.
Telephon: III, 3051.
—.—
Ausschnitt aus
Eche der Gegenwart, Aachen
1903
Süde Se Archts feett.
S
Neueinstudtert waren „Gräfin Lea“ von Ball.,
Lindau, sowie „Liebelei" und „Literatur vonA###
Schnitzler Die erstere im „Berliner Theater“, die
belden letzteren im Schillertheater. „Gräfin Lea“ ist
stark verblaßt — aber ein vornehmes Stück im Ver¬#
gleich zu den naturalistischen Gewaltstücken unseret,
Tage. Axthur=Sch###verbindet mit seinem Wiener ###
Naturalismus etwas frivole Pikanterie — eine un¬
erquickliche Mischung, die nur abgebrühten Naturen zu¬
sagen mag.*
Dr. Max Goldschmidt
Bureau für .
Zeitungsausschnitte
verbunden mit direktem Nachrichtendienst durch
eigene Korrespondenten.
Telephon: III, 3051.
Berlin N. 24.

Ausschnitt aus
Deutsche Zeitung, Berin
1. 11.03
— Das Schiller=Thea er N., unsere litterarische War,
halle, in der es sich die Dehier und Stücke behaglich ma
wern sie von dem Theater, bei dem si
eh
auf den Damn
MasePePhere u
sakur.“ Die süße Limonade
den Leuten vom Webdir
eni
Litteratur“ jedoch
geschmack nicht
alerteherte ist.
die Lumperci des Fritz n
erschütten, allerdings der ein
an Schluchzer
Skelett. Ese Wasa spielte die Chri
es ihr nicht. Echt zwischen all der Unechtheit war allein Pattegg
als Musikus Weinert.