5. Liebelei
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L A E
8. Sanuar
Moderne imkunst.
* Die letzten hre sind für die Entwickiung des früher so arg ersemten Kinos von entscheidender Bedeutung gewesen, seit¬
1 dem die unere Bühnenkunst mehr und mehr vom Filmthen Besitz ergriffen hat. Schon der äußere Rahmen hat sich
wesentlich verändert, denn an der Stelle der biederen, unscheinbaren Kientöppe sind überall prunkvolle Lichtspielhäuser
entstanden; aber auch die Technik arbeitete unablässig an der Vervollkommnung der Filmmechanik, wie erst vor kurzem die
Erfindungen der Farbenkinematographie und des sprechenden Filins gezeigt haben. Im Wettbewerb mit den eigentlichen,
in besonderer Rontine geschulten Kinoschauspielern setzen jetzt unsere gefeierten Bühnengrößen für die künstlerische Durch¬
führung des Lichtbildes ihr ganzes Können ein. Männer wie Max Reinhardt wirken als Filmregisseure, und Schriftsteller
wie Hanns Heinz Ewers entwersen Dramen, die für die besonderen Zwecke der Kinovorführung berechnet sind. Und
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(Britz. Christinr. Throdor, Mizh.
Artur Schnitlers „Liebelei“ im Bilm: Das improvilierte Restesfen
2112
Hans Weiring tröstet leine
Fritz weinende Coch
unsere bedeutendsten
es nicht mehr für unter
Werke in den Dienst de
bandes zu stellen. A
Dichter Artur Schnitzle
nunmehr schon recht
gängern gefolgt, inde
beitung seines beke mten
der Nordischen Filmkon
führung überließ. Die
rolle (Fritz) wird von
allen Kinobesuchern wo
spieler Waldemar Psy