een
She einse. Koteerhtnen. 1un er diu
Izählt Karl Schreiber. „Auf dem Programm stand
WELIBERUHM S Grilparzers „Esthe und „Wallensteins Lager“.
Eigenschaft, wenn sie noch so frün kommen,
doch nie fertig zu sein. So erschien Stella
Den Stücken ging ein Prolog von Josef Weilen
Jetzt war die Sehnsucht, in die Burg zu ge¬
Hohenfels manchmal schon um vier Uhr in
voran, der von Charlotte Wolter, Stella
langen. an mir. Aber jetzt war Paul Schlenther
ihrer Garderobe, und wenn man dann drei
Hohenfels, Frau Gabillen und Adolf von
beleligt und wollte nichts mehr von mir wissen.
Stunden später meldete, es sei Zeit, so war
Sonnenthal gesprochen wurde. Am Ende
Er konnte meine Absage damals in München
sie immer noch nicht fertig.
dieses Prologes ging ein Zwischenaktsvorbeng
nicht vergessen. So blieb ich vorläußg am
„Aber ich brauche nur noch zwei, nur drei
in die Höhe und das ganze damalige Burg¬
Deutschen Volkstheater und erst als Baron
Minuten!“ hörte man dann aus der Garderobe
theaterpersonal, jeder im Kostüm seiner reprä¬
Berger Burgtheaterdirektor geworden war, gab
berausrufen. Ich hatte mir darum den Trick
sentativsten Rolle, stand im Halbkreis ange¬
es eino neue Möglichkeit, an die Burg engagiert
zurechtgelegt, es schon immer fünf Minuten
ordnet auf der Bühne. Friedrich Mitterwurzer
zu werden. Als erstes Gastspiel wurde „Dorcthys
vor sieben Uhr es sieben Uhr werden zu lassen.
zum Beispiel als Eingebilucter Kranker, Hugo
Rettung“, ein englisches Lustspiel, gewählt. Mit
Ich konnte dann die erbetenen zwei oder drei
Thimig als Truffaldino im „Diener zweier Herren“.
stolzer Freude erfüllt es mich, daß ich die erste
Minuten großmütig gewähren und die Vorstel¬
Gabillon als Hagen in Hebbel.
war, die dann am Burgtheater in der Urauf-Wagrer als Leander, Baumeister als Richter lung begann doch zur richtigen Zeit
Aus dem Vorsprechbuch des Burgtheaters
1
S
d eenen en e
Jtsc
725
2
800
Glatung
10
Omnerldug
Rote
een
81
S
K
nenh
boh. C Wo OlutRu
Nack
1#..0 (erlamen— Sa##
UN DE A
D
####)
2200
S
W E
725
8
W
W
gr, 4. Ou madnau
W
1
1
1
S
S
405
95
un A
B
1
225
W
B
S
1
2
W
W
1 na
W
K
49
g
N
Sen echeee
S
S
1000
S
S
S
225
S
Seuch
S
Was über Fritz Kortner vermerkt wurde
Berühmt war die Aufmerksamkeit, die
Kaiser Franz Josef jedem militärischen Detail,
heihene
wenn es noch so nebensächlich schien,
Ainseengen
1301
AR
schenkte. So spielten wir einmal ein Stück aus
an
den Vierzigerjahren, in dem die Offiziere noch
NRE N
E E SE
e ae
die weißen Röcke trugen. Devrient spielte
einen Oberleutnant, der in eine Duellsache ver¬
Srertiene.
e
Getie¬
ErAich
wickelt wird und eine Verwundung erleidet.
Mrechece.
Im letzten Akt hatte er den Arm in der
Wie # Wu -e
Pifichnneang
SE
Schlinge zu tragen und hatte aus diesem
S e ere che ce
ssengen
Mniche
P6
Grunde seinen Militärmantel nur über die
une
a
n uenerenchruache
Schultern gehängt. Ain nächsten Tag wurde
300
ec
e
von Allerhöchster Stelle ausstellig bemerkt,
# nd M
Aelie enesche
umgehängt tragen, unbedingt den
Dragoner aufknöpfeln müssen.
Auch Alexander Moissi hat vorgesprochen
Aus dem Stücke-Journal des neuen Burgtheaters
8200
610
#2
Dr
S
e-K
#### 322
7
pr emeta.
###
80
S
S
8
Bcheled
32
Nan
800
31 20
7
e
1
7
e
„Liebelei“ eingereicht und abgelehnt. (Später wurde „Liebelei“ bekanntlich soch em Burethmer
33
Wagrecht:
in Deutschland.
kannter deutsche
Jüdisches Fest.
Schmähen. 21. Si
instrument. 26. N
sitätsraum. 30. Fr
fachen. 34. Blasin
Senkrecht: 1
2. Abschiedsgru6.
Franz. Schriftstelle
Zeit. 6 Schließen.
Verpackung. 11. U
(fremdspr.). 14. Ra
Heilmittel gegen
Gewebe. 19. Vulka
sprache). 20. Fürw
mama. 20. Fl
Modefarb
Sakramen
She einse. Koteerhtnen. 1un er diu
Izählt Karl Schreiber. „Auf dem Programm stand
WELIBERUHM S Grilparzers „Esthe und „Wallensteins Lager“.
Eigenschaft, wenn sie noch so frün kommen,
doch nie fertig zu sein. So erschien Stella
Den Stücken ging ein Prolog von Josef Weilen
Jetzt war die Sehnsucht, in die Burg zu ge¬
Hohenfels manchmal schon um vier Uhr in
voran, der von Charlotte Wolter, Stella
langen. an mir. Aber jetzt war Paul Schlenther
ihrer Garderobe, und wenn man dann drei
Hohenfels, Frau Gabillen und Adolf von
beleligt und wollte nichts mehr von mir wissen.
Stunden später meldete, es sei Zeit, so war
Sonnenthal gesprochen wurde. Am Ende
Er konnte meine Absage damals in München
sie immer noch nicht fertig.
dieses Prologes ging ein Zwischenaktsvorbeng
nicht vergessen. So blieb ich vorläußg am
„Aber ich brauche nur noch zwei, nur drei
in die Höhe und das ganze damalige Burg¬
Deutschen Volkstheater und erst als Baron
Minuten!“ hörte man dann aus der Garderobe
theaterpersonal, jeder im Kostüm seiner reprä¬
Berger Burgtheaterdirektor geworden war, gab
berausrufen. Ich hatte mir darum den Trick
sentativsten Rolle, stand im Halbkreis ange¬
es eino neue Möglichkeit, an die Burg engagiert
zurechtgelegt, es schon immer fünf Minuten
ordnet auf der Bühne. Friedrich Mitterwurzer
zu werden. Als erstes Gastspiel wurde „Dorcthys
vor sieben Uhr es sieben Uhr werden zu lassen.
zum Beispiel als Eingebilucter Kranker, Hugo
Rettung“, ein englisches Lustspiel, gewählt. Mit
Ich konnte dann die erbetenen zwei oder drei
Thimig als Truffaldino im „Diener zweier Herren“.
stolzer Freude erfüllt es mich, daß ich die erste
Minuten großmütig gewähren und die Vorstel¬
Gabillon als Hagen in Hebbel.
war, die dann am Burgtheater in der Urauf-Wagrer als Leander, Baumeister als Richter lung begann doch zur richtigen Zeit
Aus dem Vorsprechbuch des Burgtheaters
1
S
d eenen en e
Jtsc
725
2
800
Glatung
10
Omnerldug
Rote
een
81
S
K
nenh
boh. C Wo OlutRu
Nack
1#..0 (erlamen— Sa##
UN DE A
D
####)
2200
S
W E
725
8
W
W
gr, 4. Ou madnau
W
1
1
1
S
S
405
95
un A
B
1
225
W
B
S
1
2
W
W
1 na
W
K
49
g
N
Sen echeee
S
S
1000
S
S
S
225
S
Seuch
S
Was über Fritz Kortner vermerkt wurde
Berühmt war die Aufmerksamkeit, die
Kaiser Franz Josef jedem militärischen Detail,
heihene
wenn es noch so nebensächlich schien,
Ainseengen
1301
AR
schenkte. So spielten wir einmal ein Stück aus
an
den Vierzigerjahren, in dem die Offiziere noch
NRE N
E E SE
e ae
die weißen Röcke trugen. Devrient spielte
einen Oberleutnant, der in eine Duellsache ver¬
Srertiene.
e
Getie¬
ErAich
wickelt wird und eine Verwundung erleidet.
Mrechece.
Im letzten Akt hatte er den Arm in der
Wie # Wu -e
Pifichnneang
SE
Schlinge zu tragen und hatte aus diesem
S e ere che ce
ssengen
Mniche
P6
Grunde seinen Militärmantel nur über die
une
a
n uenerenchruache
Schultern gehängt. Ain nächsten Tag wurde
300
ec
e
von Allerhöchster Stelle ausstellig bemerkt,
# nd M
Aelie enesche
umgehängt tragen, unbedingt den
Dragoner aufknöpfeln müssen.
Auch Alexander Moissi hat vorgesprochen
Aus dem Stücke-Journal des neuen Burgtheaters
8200
610
#2
Dr
S
e-K
#### 322
7
pr emeta.
###
80
S
S
8
Bcheled
32
Nan
800
31 20
7
e
1
7
e
„Liebelei“ eingereicht und abgelehnt. (Später wurde „Liebelei“ bekanntlich soch em Burethmer
33
Wagrecht:
in Deutschland.
kannter deutsche
Jüdisches Fest.
Schmähen. 21. Si
instrument. 26. N
sitätsraum. 30. Fr
fachen. 34. Blasin
Senkrecht: 1
2. Abschiedsgru6.
Franz. Schriftstelle
Zeit. 6 Schließen.
Verpackung. 11. U
(fremdspr.). 14. Ra
Heilmittel gegen
Gewebe. 19. Vulka
sprache). 20. Fürw
mama. 20. Fl
Modefarb
Sakramen