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mit einigen dicken Strichen angedeutet ist, für ein
fertiges Stück aus. Es verursacht ihm keinen Kummer,
daß der Schauspieler dem Skelet nur die Körperhülle
verleihen kann, nicht die Seele, die der göttliche
Schöpfungsdrang des Dichters selbst seinen Bühnen¬
geschöpsen einhauchen muß. Er vergißt absichtlich die
Grenzen der Schauspielkunst; deren größte Meister
sind aber nur das beste Gefäß für die Gedanken
des Dichters. Ihnen zumuthen, daß sie die Pausen,
die Gedankenstriche des Autors selbständig ausfüllen
sollen, heißt von einem noch so trefflichen Geigenspieler
verlangen, daß er den unvollender gebliebenen Satz einer
Sonate aus Eigenem weiterspiele. Darum wirkte
„Jnana“ als eine Art Fragment befremdlich trotz mancher
tiefgreifender Stellen. Wenn man den kurzen Athem des
Stückes veranschaulichen sollte, müßte die Inhaltsangabe
in folgender Stylistik gegeben werden:
Wackerer General. — Aeltlich. — Ehrenmann. —
Generalin schöne Bestie. — Hausfreund Lieutenant —
Guter Kerl
— Schämt sich Ehebruchs. General schöpft
Verdacht. — Wird beruhigt durch Lieutenauts Ehren¬
wort. — Junge Generalsnichte da. — Lieutenant fängt
Feuer. — Die wahre Liebe. — Verlobung.
Generalin
rasend. — Rache. — Gesteht den Ehebruch. Furchtbare
Seene. — Lientenant ehrlos vor General. — Schuß im
Garten. — Lientenant Selbstmörder — Generalin ver¬
nichtet. — Vorhang.
Man denke sich diese Schlagworte entsprechend ver¬
größert, so geben sie die Mache des Schauspieles „Inana“
wieder. In minntenlangen Pausen sollen die Darsteller
(ohne den von allen „Modernen“ verworsenen Monolog)
entscheidende seelische Vorgänge, sich zuspitzende Affecte
ausdrücken. Es ist oft wie in einer Pantomime. Der¬
gleichen Ausfüllung könnte nur die Musik besorgen.
Aber wir haben ja ein Schauspiel vor uns, keine
Oper. Kommt noch hinzu, daß die Ehebrecherin
als eine der schamlosesten ihrer verworfenen Gattung auf¬
gefaßt ist, so erscheim der wortlose Cynismus desto auf¬
reizender und erzeugt in uns ein peinliches, ja häßliches
Empfinden. Wieder an anderen Si#en fällt der Autor aus
der Rolle und führt das Gemälde aus, wo die Strichmanier
besser am Platze wäre. So zum Beispiel in der Liebesscene
zwischen dem Lietenant und dem jungen Mädchen. Dieses
Paar muß im letzten Acte schon einig auf die Bühne
kommen. Geht so viel Anderes hinter den Coulissen vor
oder wird auf der Bühne blos stenographirt, so wollen
wir auch die dramatische Schwüle vor der Kalasirophe
nicht durch salonmäßige Liebeserklärungen unterbrochen
sehen. Kurz, das Stück steckt voller Fehler und ist
dennoch das Scenarium
zu einem erschütternden
Drama. Wer sich im Leben umgesehen hat, der
weiß, wie fürchterlich wahr
die messalinenhafte
Hauptfigur des Stückes ist. Aber dieser Charakter muß
entwickelt, muß in greifbarer Plastik vor unseren Augen
modellirt werden, sonst erscheint er als willkürliche Fratze,
als eine Art Brockengespenst. Das Publicum fühlte auch,
daß der Teig zu dem Drama zwar nicht ausgebacken,
aber in seinen Bestandtheilen gut sei; darum applaudirte
es einige Zischer nieder, um Hermann Bahr ein halb
Dutzend Mal auf die Bühne zu rufen. Die Darsteller
thaten im Sinne des Antors ihr Bestes: doch mußten
sie ihm mindestens ebensoviel schuldig bleiben, als er ihnen
im Texte schuldig geblieben. Fräulein Sandrock svielte
die Generalin mit einer etwas zu gewichtigen Sünd¬
haftigkeit. Herr Raeder und Herr Burg fanden ganz
richtig die Verkörperung für die ihnen vorgezeichneten
Gestalten.
Arthur Schnitzler's „Abschiedssonper“ ist ein
köstliches Genrebtkochen, ganz so, als ob es ein Wiener
beobachtet, ein Franzose geschrieben hätte. Eine liebens¬
würdige Frivolität kichert aus dem Dialoge, der zwischen
einem „süßen Wiener Mädel“ und einem der gallisch an¬
gehauchten Genußmenschen aus den oberen Zehntausend
geführt wird. Das kleine Stückchen sprüht von Witz und
wird von Fräulein Sandrock und Herrn Burg
virtuos gespielt, Fräulein Sandrock verstand es, der
Jalletratte so viel wienerische Lichter aufzusetzen, daß man
„keinen Augenblick den Dialekt vermißte. Es war große Kunst
in der Kleinigkeit. Starker Beifall lohnte sie. E. P.
inclusive
Porto.
Zahlbar
im Voraus
te ist das
teht es
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4. 5. Abschiedssouper
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Telefon 12801.
Unternehmen für Zeitungs-Ausschnitte.
Ausschnitt
9
Nr. 54
„OBSERVER“
I. österr. behördl. concess. Bureau für Zeitungsberichte und Personalnachrichten
Wien, IX/1 Türkenstrasse 17.
Filiale in Budapest: „Figyelé“, VIII. Josefsring 31 a. —
Ausschnitt aus:
„Wiener Tagblatt“
von 4 9/8.97.
0
(Raimund=Theater.) Zwei interessante dramatische
„Dreiecke“ füllten den Abend mit eigenartiger Spannung
und wechselnder Stimmung. Das dreiaktige Schauspiel
„Jua#a“ von Hermann Bahr ist nicht nur im her¬
gebrachten Sinne ein Problemstück; es soll den im lebenden
Organismus schaffenden Künstler die Möglichkeit freier,
intuitiver Ausgestaltung geben, so daß der Schauspieler
bis zu einem gewissen Grade selbstschöpferisch weiter spinnt
und die angeschlagenen Saiten, so weit ihm Geschmack und
künstlerische Phautasie gestatten, weiterklingen läßt. Das
ist allerdings eine hobe Aufgabe für den Schauspieler
und nur selten wird es gelingen, solche Helfer in
einem modernen Theater dem Dichten beizustellen.
Mit der Sandrock war der originelle Versuch nicht
allzu aussichtslos. Die dämonische Gluth ihrer Künstler¬
natur und die großen, zur höchsten Reife ausgestalteten
Darstellungsmittel befähigen sie hiezu. Sie weiß die
schwüle Luft der dramatischen Krise mit elektrischer
Spannung zu laden, sie durchleuchet mit den Röntgen¬
Strahlen intuitiver Leidenschaft des Dunkel der Seele;
das Spektrum ihrer Kunst weiß auch die überrothen und
übervioletten Strahlen der mannigfach schwingenden Gefühls¬
saiten sichtbar zu machen. Ihre Juana war eine packende,
mit großen Mitteln angelegte künstlerische Schöpfung.
Sic riß selbst dann noch hin, als es einer absichtlichen
Opposition gelungen war, die Stimmung zu zerreissen,
zund ihrer Kunst im dritten Akte gelang es, das Interesse
inclusive
10der Zuhörer aufs Neue mächtig anzuregen. Im denkbar
Porte.
Zahlbar
20einfachsten Szeuengefüge wird das Probkem von der Frau
im Voraus
30durchgeführt, die ihren Mann betrügt und ihrer blinden
„ 100 Raserei später den Gelie#ten an den betrogenen Gatten aus= onitte ist das
h steht es der
liefert, um die Verbindung des Liebhabers mit einer Anderen
Abonn
ändern.
Abom zu verbindern. Gar Vieles in dem St#ce ist einemsstummen
Zwischenspiel vorbehalten und soll durch die Röntgen=Strahlen
der darstellenden Kunft durchleuchtet werden, aber auch an
mächtigen dramatischen Akzenten fehlt es nicht. Der Er¬
folg dieses interessanten, theilweise neue Pfade der Kunst
aufsuchenden Stückes war ein getheilter. Der Autor wurde
nach dem zweiten und dritten Akte wiederholt stürmisch
hervorgerufen; doch regte sich auch eine starke Opposition,
die alles Mögliche that, um eine Radaustimmung zu er¬
zeugen, was ihr aber nicht gelang. Die Darstellung verdient
uneingeschränktes Lob. Mit Ausnahme einiger allzugroßen
Pausen war Zug und Leidenschaft im Tempo und ins¬
besondere Herr Burg erwies sich als Partner des
Fräulein Sandrock sehr tüchtig. Auch die Herren
Räder und Popp spielten sehr gut. Der darauf¬
folgende lustige Einakter von Artbur Schnitzler, der
schon bei einer Wohlthätigkeirsverstellung im Früßjahr
einen hübschen Erfolg gehabt, „Das Abschiedssouper# war
das lustige Satirspiel zu dem vorangegangenen Drama.
Fräulein Sandrock brachte dazu eine übermüthige
Laune und der geillsprühende Dialog des Stückchens
lieferte den nöthigen Kaviar für das Abschiedssouper, an
dessen heiterem Verlauf auch die Herren Burg, Jensen
und Göstl Antheil hatten.
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mit einigen dicken Strichen angedeutet ist, für ein
fertiges Stück aus. Es verursacht ihm keinen Kummer,
daß der Schauspieler dem Skelet nur die Körperhülle
verleihen kann, nicht die Seele, die der göttliche
Schöpfungsdrang des Dichters selbst seinen Bühnen¬
geschöpsen einhauchen muß. Er vergißt absichtlich die
Grenzen der Schauspielkunst; deren größte Meister
sind aber nur das beste Gefäß für die Gedanken
des Dichters. Ihnen zumuthen, daß sie die Pausen,
die Gedankenstriche des Autors selbständig ausfüllen
sollen, heißt von einem noch so trefflichen Geigenspieler
verlangen, daß er den unvollender gebliebenen Satz einer
Sonate aus Eigenem weiterspiele. Darum wirkte
„Jnana“ als eine Art Fragment befremdlich trotz mancher
tiefgreifender Stellen. Wenn man den kurzen Athem des
Stückes veranschaulichen sollte, müßte die Inhaltsangabe
in folgender Stylistik gegeben werden:
Wackerer General. — Aeltlich. — Ehrenmann. —
Generalin schöne Bestie. — Hausfreund Lieutenant —
Guter Kerl
— Schämt sich Ehebruchs. General schöpft
Verdacht. — Wird beruhigt durch Lieutenauts Ehren¬
wort. — Junge Generalsnichte da. — Lieutenant fängt
Feuer. — Die wahre Liebe. — Verlobung.
Generalin
rasend. — Rache. — Gesteht den Ehebruch. Furchtbare
Seene. — Lientenant ehrlos vor General. — Schuß im
Garten. — Lientenant Selbstmörder — Generalin ver¬
nichtet. — Vorhang.
Man denke sich diese Schlagworte entsprechend ver¬
größert, so geben sie die Mache des Schauspieles „Inana“
wieder. In minntenlangen Pausen sollen die Darsteller
(ohne den von allen „Modernen“ verworsenen Monolog)
entscheidende seelische Vorgänge, sich zuspitzende Affecte
ausdrücken. Es ist oft wie in einer Pantomime. Der¬
gleichen Ausfüllung könnte nur die Musik besorgen.
Aber wir haben ja ein Schauspiel vor uns, keine
Oper. Kommt noch hinzu, daß die Ehebrecherin
als eine der schamlosesten ihrer verworfenen Gattung auf¬
gefaßt ist, so erscheim der wortlose Cynismus desto auf¬
reizender und erzeugt in uns ein peinliches, ja häßliches
Empfinden. Wieder an anderen Si#en fällt der Autor aus
der Rolle und führt das Gemälde aus, wo die Strichmanier
besser am Platze wäre. So zum Beispiel in der Liebesscene
zwischen dem Lietenant und dem jungen Mädchen. Dieses
Paar muß im letzten Acte schon einig auf die Bühne
kommen. Geht so viel Anderes hinter den Coulissen vor
oder wird auf der Bühne blos stenographirt, so wollen
wir auch die dramatische Schwüle vor der Kalasirophe
nicht durch salonmäßige Liebeserklärungen unterbrochen
sehen. Kurz, das Stück steckt voller Fehler und ist
dennoch das Scenarium
zu einem erschütternden
Drama. Wer sich im Leben umgesehen hat, der
weiß, wie fürchterlich wahr
die messalinenhafte
Hauptfigur des Stückes ist. Aber dieser Charakter muß
entwickelt, muß in greifbarer Plastik vor unseren Augen
modellirt werden, sonst erscheint er als willkürliche Fratze,
als eine Art Brockengespenst. Das Publicum fühlte auch,
daß der Teig zu dem Drama zwar nicht ausgebacken,
aber in seinen Bestandtheilen gut sei; darum applaudirte
es einige Zischer nieder, um Hermann Bahr ein halb
Dutzend Mal auf die Bühne zu rufen. Die Darsteller
thaten im Sinne des Antors ihr Bestes: doch mußten
sie ihm mindestens ebensoviel schuldig bleiben, als er ihnen
im Texte schuldig geblieben. Fräulein Sandrock svielte
die Generalin mit einer etwas zu gewichtigen Sünd¬
haftigkeit. Herr Raeder und Herr Burg fanden ganz
richtig die Verkörperung für die ihnen vorgezeichneten
Gestalten.
Arthur Schnitzler's „Abschiedssonper“ ist ein
köstliches Genrebtkochen, ganz so, als ob es ein Wiener
beobachtet, ein Franzose geschrieben hätte. Eine liebens¬
würdige Frivolität kichert aus dem Dialoge, der zwischen
einem „süßen Wiener Mädel“ und einem der gallisch an¬
gehauchten Genußmenschen aus den oberen Zehntausend
geführt wird. Das kleine Stückchen sprüht von Witz und
wird von Fräulein Sandrock und Herrn Burg
virtuos gespielt, Fräulein Sandrock verstand es, der
Jalletratte so viel wienerische Lichter aufzusetzen, daß man
„keinen Augenblick den Dialekt vermißte. Es war große Kunst
in der Kleinigkeit. Starker Beifall lohnte sie. E. P.
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teht es
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Unternehmen für Zeitungs-Ausschnitte.
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„OBSERVER“
I. österr. behördl. concess. Bureau für Zeitungsberichte und Personalnachrichten
Wien, IX/1 Türkenstrasse 17.
Filiale in Budapest: „Figyelé“, VIII. Josefsring 31 a. —
Ausschnitt aus:
„Wiener Tagblatt“
von 4 9/8.97.
0
(Raimund=Theater.) Zwei interessante dramatische
„Dreiecke“ füllten den Abend mit eigenartiger Spannung
und wechselnder Stimmung. Das dreiaktige Schauspiel
„Jua#a“ von Hermann Bahr ist nicht nur im her¬
gebrachten Sinne ein Problemstück; es soll den im lebenden
Organismus schaffenden Künstler die Möglichkeit freier,
intuitiver Ausgestaltung geben, so daß der Schauspieler
bis zu einem gewissen Grade selbstschöpferisch weiter spinnt
und die angeschlagenen Saiten, so weit ihm Geschmack und
künstlerische Phautasie gestatten, weiterklingen läßt. Das
ist allerdings eine hobe Aufgabe für den Schauspieler
und nur selten wird es gelingen, solche Helfer in
einem modernen Theater dem Dichten beizustellen.
Mit der Sandrock war der originelle Versuch nicht
allzu aussichtslos. Die dämonische Gluth ihrer Künstler¬
natur und die großen, zur höchsten Reife ausgestalteten
Darstellungsmittel befähigen sie hiezu. Sie weiß die
schwüle Luft der dramatischen Krise mit elektrischer
Spannung zu laden, sie durchleuchet mit den Röntgen¬
Strahlen intuitiver Leidenschaft des Dunkel der Seele;
das Spektrum ihrer Kunst weiß auch die überrothen und
übervioletten Strahlen der mannigfach schwingenden Gefühls¬
saiten sichtbar zu machen. Ihre Juana war eine packende,
mit großen Mitteln angelegte künstlerische Schöpfung.
Sic riß selbst dann noch hin, als es einer absichtlichen
Opposition gelungen war, die Stimmung zu zerreissen,
zund ihrer Kunst im dritten Akte gelang es, das Interesse
inclusive
10der Zuhörer aufs Neue mächtig anzuregen. Im denkbar
Porte.
Zahlbar
20einfachsten Szeuengefüge wird das Probkem von der Frau
im Voraus
30durchgeführt, die ihren Mann betrügt und ihrer blinden
„ 100 Raserei später den Gelie#ten an den betrogenen Gatten aus= onitte ist das
h steht es der
liefert, um die Verbindung des Liebhabers mit einer Anderen
Abonn
ändern.
Abom zu verbindern. Gar Vieles in dem St#ce ist einemsstummen
Zwischenspiel vorbehalten und soll durch die Röntgen=Strahlen
der darstellenden Kunft durchleuchtet werden, aber auch an
mächtigen dramatischen Akzenten fehlt es nicht. Der Er¬
folg dieses interessanten, theilweise neue Pfade der Kunst
aufsuchenden Stückes war ein getheilter. Der Autor wurde
nach dem zweiten und dritten Akte wiederholt stürmisch
hervorgerufen; doch regte sich auch eine starke Opposition,
die alles Mögliche that, um eine Radaustimmung zu er¬
zeugen, was ihr aber nicht gelang. Die Darstellung verdient
uneingeschränktes Lob. Mit Ausnahme einiger allzugroßen
Pausen war Zug und Leidenschaft im Tempo und ins¬
besondere Herr Burg erwies sich als Partner des
Fräulein Sandrock sehr tüchtig. Auch die Herren
Räder und Popp spielten sehr gut. Der darauf¬
folgende lustige Einakter von Artbur Schnitzler, der
schon bei einer Wohlthätigkeirsverstellung im Früßjahr
einen hübschen Erfolg gehabt, „Das Abschiedssouper# war
das lustige Satirspiel zu dem vorangegangenen Drama.
Fräulein Sandrock brachte dazu eine übermüthige
Laune und der geillsprühende Dialog des Stückchens
lieferte den nöthigen Kaviar für das Abschiedssouper, an
dessen heiterem Verlauf auch die Herren Burg, Jensen
und Göstl Antheil hatten.
Ch,
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