Abschiedssouver
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4.5. Auscheusssaber
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Das Raimund=Theater brachte mit Frl. Ade. [Sandrock zwei
Novitäten, die sich eines zwar kurzen, aber doch sensationellen irfolges erfreuten;
es sind dies das dreiactige Schauspiel „Jnana“ von H. Bat und das einactige
Lustspiel „Abschiedssouper“ von Arthur Schnitzler. Im ersten Stück stellt
Adele Sandrock die junge schöne Frau eines älteren, spanischen Generals
dar, die durch ihre leidenschaftliche „Liebe“ einen jungen Lieutenant so zu Grunde
richtet und zur Verzweiflung bringt, daß er sich erschießt Das Thema in nicht
neu, aber Bahr hat es knapp und prägnant behandelt, so daß man dieses Drama
nach „Josefine“ sen bestes nennen kann. Die bestialische, aussaugende Art eines
gemeinen, sinnlichen Weibes ist selten mit so genialer Kraft auf die Bühne ge¬
bracht worden. Am besten ist die Sceue im zweiten Act, da der Lientenant
Juana mit erschütternden Worten vorwirft, wie sie ihm sein Bestes geraubt, ihn
als Mensch ganz vernichtet habe. Der alte, ewige Kampf zwischen Mann und
Weib, in dim der erstere meistens unterliegt, wenn er nicht ein sehr starker und
gesunder Charakter ist, wird hier, wenn auch mit drastischen Mitteln, ungemein
anschaulich gemacht. Frl. Sandrock und Herr Burg spielten die beiden
Hauptrollen ausgezeichnet, ihnen gesellte sich Herr Raeder als sehr würdiger
General zu. Im „Abschiedssouper“ macht sich Schnitzler über die sogenannte
„Liebe“ lustig, wie sie unter den schön bekleideten menschlichen Thieren der Lebe¬
welt herrscht. Ein Cretin von Elegant und eine fidele Balletratte halten sich
gegenseitig zum Narren, d. h. sie gibt ihm den Abschied, in dem Moment, als
er ihr bei einem Souper seine „Liebe“ kündigen will. Frl. Sandrock und
Herr Burg und als Dritter Herr Jensen machten ihre Sache ganz köstlich;
besonders Adele Sandrock bewies, wie viel seitig ihr Talent ist. Sie trat
ferner als Maria Stuart und als Claire im „Hüttenbesitzer“ auf; letztere Rolle
ist hier noch nie so gut gegeben worden. Ein überaus lustiges Stück im Nestroy'schen
Sinne ist Costa's Posse „Fechtbrüder“, in denen besonders die Herren Thaller und
Natzler wahre Lachstürme entfesselten. Die Herren Godai, Stra߬
meyer und Frl. Theren thaten gleichfalls das Ihrige, um das Publicum
zu amüsiren, und so war denn ein überaus freundlicher Erfolg dem Stücke
bescheert, wie ihn Costa seit Bruder Martin“ nicht erlebt hat¬
auf einen Punkt gerichtet ist, wo man alles um sich her vergisst welches den Abend schlo
Legen Premieren.
und nicht dazu kommt, sich im Heim der Geliebten heimisch zu nicht ersetzen; sie war
(Raimündthéater: „Juana“ von Hermann Bahr.
fühlen. Wenn man weggeht, weiß man kaum, wie es bei ihr wollte. Herr Burg
„Das Abschiedssouper“ von Arthur Schnitzler.
Carltheater: „Die blonde Kathrein“ von Richard
aussieht, man hatte keinen Gedanken und keine Muße für die Schnitzlers ist geistreich
Voß.)
Details und das Milieu der Geliebten. Das Verhältnis zur Kunst kommt freilich bei den a
— So oft man jetzt ins Theater geht, geräth einem sein
aber ist das Einzige, was der Künstler philiströs betreiben
skizzenhaft weg. Ein pac
Bischen moderne Aesthetik in Unordnung. Die Modernen
muss: sie soll sein ehrlich angetrautes Weib sein. Bahrs Muse
hingeworfen.
schreiben nämlich das älteste Zeug und arbeiteten mit völlig
bringt es bei ihm nicht einmal zu der Stellung der Grisette.
Richard Voss,
überwundenen theatralischen Schablonen, während die unlitera¬
„Juana“ lehrt das deutlich. Sie ist süzzenhaft, unkünstlerisch
wir Samstag im C
rischen Theaterkritiker eifrigst hinter der allermodernsten Reaction
leichtfertig ausgeführt, weil Bahrs Nerven eine bestimmte Er¬
moderner noch altm
her sind und auf unsere Nerven hinhämmern, als ob es die
regungsform nicht so lange festhalten können, als nöthig wäre,
des Publikums. Trotz
höchsten Principien einer neuen Dichtkunst gälte. Um nur die
um dieselbe künstlerisch zu gestalten und zur gleichartigen Wirkung die nur oft zu roh, ja
allerletzten Beispiele anzuführen: Langmann, Bahr,
auf die Nerven des Publikums reif zu machen. Bahr hat zu arbeitet meist so romant
Schnitzler, Voß, drei Moderne und ein — Anderer.
wenig Geduld für einen Dramatiker und ich wette, seine eigenen wäre. Und sein theatra
Herr Philipp Langmann, der mit dem Proletarier= Sachen gefallen ihm nicht, wenn er sie fertig sieht, ja er ist zum Märchenstoff hingez
drama anzufangen schien — freilich nur mit dem bürgerlichen ihrer direct überdrüssig, denn sonst wäre es ihm gewiss ein in Paris und Fuldas
entlehnte gleich darauf einen Possenstoff von Nestroy und Leichtes gewesen, wenigstens den Dialog seiner „Juana“ sorg=Materns Himmelfahrt“
gab demselben einen socialen Einschlag, der zwar Decoration fältiger und gewählter zu gestalten. So ist er leer, banal und mühelos, aus Andersen
und Requisiten aus dem Milieu der allermodernsten Helden völlig geistlos, nicht einmal Lächerlichkeiten sind vermieden und Neue besaß. Aber
nahm, gleichzeitig aber eine von Hauptmann geholte Anregung worden, die man doch auf jeder Probe merken musste. Aber alles bei dem dänische
unglücklich vom Leiblichen aufs Geistige übertrug und so seine Bahr kann nicht arbeiten, feilen an einem Werk, er hat nicht die
wie herzinnig schlicht i
eigenen Helden recht bourgeoismäßig als Cretins behandelte.
Weihe der Dornenkrone erhalten — ein Werk ist immer
Voss und die Bühne
Dann Hermann Bahr, dessen „Juana“ auf die alteseine Sensation und damit basta! Der Rest ist Erschlaffung, deutlich gemacht. Nich
Stegreifcomödie zurückzugreifen scheint, man denke, Bahr, der Ueberdrufs, ja Ekel. Um es also nochmals zu sagen: ein ein Beispiel für alle: I
jede Stunde nach dem Nervenreiz der nächsten aushorcht! Und empfindender Künstler aber kein schaffender, arbeitender. Seine ihrem Kinde die Augen
er arbeitete diesmal mit den Charakterisierungsmitteln der ab= Muse ist asthmatisch, nach einem paradoxen Epigramm geht ihr der Hafs sie ihr aus de
gebrauchtesten Schablone. Seine Spanierin muss mit dem der Athem aus, auch wenn Bahr aus dem Epigramm ein seinem Liebchen zu schen
Tambourin tanzen, bis ihr der Athem ausgeht und sie sich da¬
abendfüllendes Stück machen will. Die Sandrock wurde nicht Aufgabe nicht gewachse
durch weitercharakterisieren kann, dass sie einer Champagner¬
müde, zu betheuern, wie herrlich wohl sie sich in der Rolle Fehlgriffen, — mit sehr
flasche den Hals abschlägt, um rascher zum Inhalt zu gelangen;
fühle und sie war geschmacklos genug, einem Interviewer auch ganz gegen die Märch
dabei zerschneidet sie sich die Hand, aber das thut ihr natür¬
das Lob ihrer Partner zu singen. Trotzdem blieb der Erfolg zweiten Acte Léon, nach
lich nichts, denn sie war ja durstig. Dies alles ist bezeichnender
aus, weil er nicht zu erringen war. Die Sandrock war ohne weiß man nicht, wessen
für den Autor, als für sein Geschöpf. Bahr ist Aesthetiker in jede innerliche Wirkung. Burg sah in seinem schlecht ge¬
schwebte. Solle Jauner
den Plänen, Entwürfen und Empfindungen, Künstler in den machten Waffenrock den ganzen Abend über wie ein Schulbub
Eine
gegriffen haben?
Zielen und Absichten. Seine Nerven sind so sensitiv und ver¬
aus, den der Herr Lehrer gerade beim Abschreiben erwischt hat
Frau
die Darstellung.
brauchen Eindrücke so rasch, dass er nicht die Muße finden
und Herr Raeder war monoton, langweilig und unnatürlich
maßvollen Ton
und d
kann, auch künstlerisch, das heißt wählerisch in den Mitteln zu dazu. Den einzigen schauspielerischen Triumph des Abends die Rolle bis ins Dets
sein, wenn er schaffend ihnen gehorcht. Er selber hat nur feierte Frl. Barsescu — sie war vor der Rolle der Juana war als Tod schön, wis
künstlerische Leidenschaften, glühende Paroxysmen und nicht die davongelaufen.
erweckte die besten H#
ruhige, gefestigte, stolzbewusste Liebe zur Kunst. Flüchtige
Frl. Sandrock soll sich ihre Rollen nicht selbst wählen,
[Rausch prallten wiede
Sinnenräusche tobt er bei ihr aus, wo alle Kraft und Begierde das bewies auch ihre Annie in Schnitzlers „Abschiedssouper“,
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Das Raimund=Theater brachte mit Frl. Ade. [Sandrock zwei
Novitäten, die sich eines zwar kurzen, aber doch sensationellen irfolges erfreuten;
es sind dies das dreiactige Schauspiel „Jnana“ von H. Bat und das einactige
Lustspiel „Abschiedssouper“ von Arthur Schnitzler. Im ersten Stück stellt
Adele Sandrock die junge schöne Frau eines älteren, spanischen Generals
dar, die durch ihre leidenschaftliche „Liebe“ einen jungen Lieutenant so zu Grunde
richtet und zur Verzweiflung bringt, daß er sich erschießt Das Thema in nicht
neu, aber Bahr hat es knapp und prägnant behandelt, so daß man dieses Drama
nach „Josefine“ sen bestes nennen kann. Die bestialische, aussaugende Art eines
gemeinen, sinnlichen Weibes ist selten mit so genialer Kraft auf die Bühne ge¬
bracht worden. Am besten ist die Sceue im zweiten Act, da der Lientenant
Juana mit erschütternden Worten vorwirft, wie sie ihm sein Bestes geraubt, ihn
als Mensch ganz vernichtet habe. Der alte, ewige Kampf zwischen Mann und
Weib, in dim der erstere meistens unterliegt, wenn er nicht ein sehr starker und
gesunder Charakter ist, wird hier, wenn auch mit drastischen Mitteln, ungemein
anschaulich gemacht. Frl. Sandrock und Herr Burg spielten die beiden
Hauptrollen ausgezeichnet, ihnen gesellte sich Herr Raeder als sehr würdiger
General zu. Im „Abschiedssouper“ macht sich Schnitzler über die sogenannte
„Liebe“ lustig, wie sie unter den schön bekleideten menschlichen Thieren der Lebe¬
welt herrscht. Ein Cretin von Elegant und eine fidele Balletratte halten sich
gegenseitig zum Narren, d. h. sie gibt ihm den Abschied, in dem Moment, als
er ihr bei einem Souper seine „Liebe“ kündigen will. Frl. Sandrock und
Herr Burg und als Dritter Herr Jensen machten ihre Sache ganz köstlich;
besonders Adele Sandrock bewies, wie viel seitig ihr Talent ist. Sie trat
ferner als Maria Stuart und als Claire im „Hüttenbesitzer“ auf; letztere Rolle
ist hier noch nie so gut gegeben worden. Ein überaus lustiges Stück im Nestroy'schen
Sinne ist Costa's Posse „Fechtbrüder“, in denen besonders die Herren Thaller und
Natzler wahre Lachstürme entfesselten. Die Herren Godai, Stra߬
meyer und Frl. Theren thaten gleichfalls das Ihrige, um das Publicum
zu amüsiren, und so war denn ein überaus freundlicher Erfolg dem Stücke
bescheert, wie ihn Costa seit Bruder Martin“ nicht erlebt hat¬
auf einen Punkt gerichtet ist, wo man alles um sich her vergisst welches den Abend schlo
Legen Premieren.
und nicht dazu kommt, sich im Heim der Geliebten heimisch zu nicht ersetzen; sie war
(Raimündthéater: „Juana“ von Hermann Bahr.
fühlen. Wenn man weggeht, weiß man kaum, wie es bei ihr wollte. Herr Burg
„Das Abschiedssouper“ von Arthur Schnitzler.
Carltheater: „Die blonde Kathrein“ von Richard
aussieht, man hatte keinen Gedanken und keine Muße für die Schnitzlers ist geistreich
Voß.)
Details und das Milieu der Geliebten. Das Verhältnis zur Kunst kommt freilich bei den a
— So oft man jetzt ins Theater geht, geräth einem sein
aber ist das Einzige, was der Künstler philiströs betreiben
skizzenhaft weg. Ein pac
Bischen moderne Aesthetik in Unordnung. Die Modernen
muss: sie soll sein ehrlich angetrautes Weib sein. Bahrs Muse
hingeworfen.
schreiben nämlich das älteste Zeug und arbeiteten mit völlig
bringt es bei ihm nicht einmal zu der Stellung der Grisette.
Richard Voss,
überwundenen theatralischen Schablonen, während die unlitera¬
„Juana“ lehrt das deutlich. Sie ist süzzenhaft, unkünstlerisch
wir Samstag im C
rischen Theaterkritiker eifrigst hinter der allermodernsten Reaction
leichtfertig ausgeführt, weil Bahrs Nerven eine bestimmte Er¬
moderner noch altm
her sind und auf unsere Nerven hinhämmern, als ob es die
regungsform nicht so lange festhalten können, als nöthig wäre,
des Publikums. Trotz
höchsten Principien einer neuen Dichtkunst gälte. Um nur die
um dieselbe künstlerisch zu gestalten und zur gleichartigen Wirkung die nur oft zu roh, ja
allerletzten Beispiele anzuführen: Langmann, Bahr,
auf die Nerven des Publikums reif zu machen. Bahr hat zu arbeitet meist so romant
Schnitzler, Voß, drei Moderne und ein — Anderer.
wenig Geduld für einen Dramatiker und ich wette, seine eigenen wäre. Und sein theatra
Herr Philipp Langmann, der mit dem Proletarier= Sachen gefallen ihm nicht, wenn er sie fertig sieht, ja er ist zum Märchenstoff hingez
drama anzufangen schien — freilich nur mit dem bürgerlichen ihrer direct überdrüssig, denn sonst wäre es ihm gewiss ein in Paris und Fuldas
entlehnte gleich darauf einen Possenstoff von Nestroy und Leichtes gewesen, wenigstens den Dialog seiner „Juana“ sorg=Materns Himmelfahrt“
gab demselben einen socialen Einschlag, der zwar Decoration fältiger und gewählter zu gestalten. So ist er leer, banal und mühelos, aus Andersen
und Requisiten aus dem Milieu der allermodernsten Helden völlig geistlos, nicht einmal Lächerlichkeiten sind vermieden und Neue besaß. Aber
nahm, gleichzeitig aber eine von Hauptmann geholte Anregung worden, die man doch auf jeder Probe merken musste. Aber alles bei dem dänische
unglücklich vom Leiblichen aufs Geistige übertrug und so seine Bahr kann nicht arbeiten, feilen an einem Werk, er hat nicht die
wie herzinnig schlicht i
eigenen Helden recht bourgeoismäßig als Cretins behandelte.
Weihe der Dornenkrone erhalten — ein Werk ist immer
Voss und die Bühne
Dann Hermann Bahr, dessen „Juana“ auf die alteseine Sensation und damit basta! Der Rest ist Erschlaffung, deutlich gemacht. Nich
Stegreifcomödie zurückzugreifen scheint, man denke, Bahr, der Ueberdrufs, ja Ekel. Um es also nochmals zu sagen: ein ein Beispiel für alle: I
jede Stunde nach dem Nervenreiz der nächsten aushorcht! Und empfindender Künstler aber kein schaffender, arbeitender. Seine ihrem Kinde die Augen
er arbeitete diesmal mit den Charakterisierungsmitteln der ab= Muse ist asthmatisch, nach einem paradoxen Epigramm geht ihr der Hafs sie ihr aus de
gebrauchtesten Schablone. Seine Spanierin muss mit dem der Athem aus, auch wenn Bahr aus dem Epigramm ein seinem Liebchen zu schen
Tambourin tanzen, bis ihr der Athem ausgeht und sie sich da¬
abendfüllendes Stück machen will. Die Sandrock wurde nicht Aufgabe nicht gewachse
durch weitercharakterisieren kann, dass sie einer Champagner¬
müde, zu betheuern, wie herrlich wohl sie sich in der Rolle Fehlgriffen, — mit sehr
flasche den Hals abschlägt, um rascher zum Inhalt zu gelangen;
fühle und sie war geschmacklos genug, einem Interviewer auch ganz gegen die Märch
dabei zerschneidet sie sich die Hand, aber das thut ihr natür¬
das Lob ihrer Partner zu singen. Trotzdem blieb der Erfolg zweiten Acte Léon, nach
lich nichts, denn sie war ja durstig. Dies alles ist bezeichnender
aus, weil er nicht zu erringen war. Die Sandrock war ohne weiß man nicht, wessen
für den Autor, als für sein Geschöpf. Bahr ist Aesthetiker in jede innerliche Wirkung. Burg sah in seinem schlecht ge¬
schwebte. Solle Jauner
den Plänen, Entwürfen und Empfindungen, Künstler in den machten Waffenrock den ganzen Abend über wie ein Schulbub
Eine
gegriffen haben?
Zielen und Absichten. Seine Nerven sind so sensitiv und ver¬
aus, den der Herr Lehrer gerade beim Abschreiben erwischt hat
Frau
die Darstellung.
brauchen Eindrücke so rasch, dass er nicht die Muße finden
und Herr Raeder war monoton, langweilig und unnatürlich
maßvollen Ton
und d
kann, auch künstlerisch, das heißt wählerisch in den Mitteln zu dazu. Den einzigen schauspielerischen Triumph des Abends die Rolle bis ins Dets
sein, wenn er schaffend ihnen gehorcht. Er selber hat nur feierte Frl. Barsescu — sie war vor der Rolle der Juana war als Tod schön, wis
künstlerische Leidenschaften, glühende Paroxysmen und nicht die davongelaufen.
erweckte die besten H#
ruhige, gefestigte, stolzbewusste Liebe zur Kunst. Flüchtige
Frl. Sandrock soll sich ihre Rollen nicht selbst wählen,
[Rausch prallten wiede
Sinnenräusche tobt er bei ihr aus, wo alle Kraft und Begierde das bewies auch ihre Annie in Schnitzlers „Abschiedssouper“,