II, Theaterstücke 4, (Anatol, 1), Die Frage an das Schicksal, Seite 24

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Ausschnitt

Nr. 82
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Ausschnitt aus: Hamburger Nachrichten
vom 72#7 2
ucder die Schnitzler'sche Planderei „Die Fraae
(an das Schicksal“, die dem Lustspiel voranging,
sind nur wenige Worke zu verlieren. Anatol ist
von baugen Zweifeln erfüllt über die Treue seiner
Cora; sein Busenfreund Max mact ihn darauf
aufmerksam, daß er, der sich an und für sich schon
ja sehr
viel mit dem Hypnotismus beschäftige,
leicht Gewißheit erhalten könne, indem er Cora ein¬
schläfere, um dann die Wahrheit von ihr zu er¬
fahren. Anatol geht auch darauf ein, fürchtet sich
aber schließlich doch vor der immerhin möglichen
Bestätigung seines Verdachts und unterläßt die
Frage an das Schicksal, der Cora zum zweiten
Male, da es ihr nicht unbekannt bleibt, daß
Anatol verfängliche Fragen an sie gerichtet hat,
gewiß aus dem Wege gehen wird. — Der kleine Scherz
ist nicht ohne Geist geschrieben, aber die schlafende
Cora und der zandernde Anatol stellen bedauerlicher
Weise leider so gar nichts von dem dar, was man
Handlung nennt, und so geht dem Opus die
Bühnenwirksamkeit leider verloren, selbst wenn es
eine so treffliche Wiedergabe findet, wie Herr Horvath
(der auch die Inscenirung besorgt hatte), Frl. Tetzlaß,
und Herr Otto sie ihm zu Theil werden ließen.
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