II, Theaterstücke 3, Das Märchen. Schauspiel in drei Aufzügen, Seite 26

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Das Maerchen
3. Lus Hderenen
„.. Dufe Bitht und Göbien
el zu beschaffen seien. Reon Wersucht die
Perhn. oa, der Renune
Zirojevics in Haft setzen, in der sie sich noch gegenwärtig
Regierung anwesend seien,
Regierung, mit dieser Maßnahme möglichst ra# vorzugehen.
befinden. Diese Flüchtlinge erhalten nur eine kümmerliche
Act sich gegen die in i
In der Soecial=Debatte stellt Abg. Gregorcic zu
den Standpunkt Ungarn
1 den Zusatzintrag, daß, falls sich ein Oberlandesgerichts¬
wird bei uns nicht speciell
Sprengel auf mehrere Kronländer oder Kronlandstheile
tract nach Petersburg und reist ihren weiteren Schick¬
der Mitglieder des Aller
erstrecke, die Lardesgerichtsrathsstellen nach dem Verhältnisse
salen entgegen. Vivat sequens!
Hospfarramt geführt. Es w
— Das geht nicht.
der Anzahl der Bezirksrichterstellen in jedem einzelnen Kron¬
das Pfarramt die Daten
Das heißt, die Leute zum Besten haben. Für diesen
lande oder Kronandstheile aufzutheilen seien.
Fedor
welche in dem Landesarchi##
und diese Fanny kann kein Publicum der
Präsidenten den Stammbau#
Abg. Dr. Graf Pininski hält eine in diesem Sinne
Welt
sich
interessiren. Die ganze Liebe dieser
führen wird. (Lebhafter Bes
gehaltene Resoluion für genügend und beantragt eine solche.
zwei Leute
auf die geschäftliche Entwick
ist nicht werth, daß man von
In der hieriuf sich entwickelnden Debatte sprechen die
habe stets den Standpunkt
Abgeordnetrn Dr. Kaizl,
ihr spricht. Da hat der Läuser einen Rössel¬
r. Graf Pininski,
Stellung Ungarns in
Lupul und dr Regierungsvertreter Sectionschef Dr. Ritter
sprung gemacht, Fedor, der uns als Mann von Cha¬
Geltung gelange. Dabei
v. Krall. Ba der Abstimmung wird der Antrog Gre¬
inneren Einrichtung vollst
rakter vorgestellt wurde, wird im Handumdrehen zumigorcic per votu dirempta abgelehnt und die gleich¬
erbärmlichsten Schurken, und Fanny, um deren Liebe
gedacht. Alle diejenigen
lautende Resoltion Pininski
ingenommen.
inneren Hofhaltung gehören
wir zittern und zagen sollen, singt mit dem Trompeter
Hierauf wird des ganze Gesez zum Beschlusse erhoben. Zum
Belohnungen 2c. sollen in
von Säkkingen: „Es hat nicht sollen sein, es wär' zu
Referenten für las Haus wird Abg. Dr. Pietak bestellt.
Regierung fallen. Bei staat
schön gewesen“. Das geht im Leben, aber nicht in der
als Kaiser von Oesterreich,
Die Verhandlung über den Voranschlag des Landes¬
Comödie. „Warum?“ hore ich die Naturalisten fragen.
erscheinen. Die staatsrechtlich
vertheidigungs=Ministeriums mußte wegen
drucke gelangen; deßhalb
Je nun, im Leben muß man oft solche Gemein¬
Erkrankung des Special=Reserenten Dr. Bärnreither
sorgt sein, welche den Verkeh#
von der Tagesordnung abgesetzt werden.
heiten mit ansehen, ohne helfen zu können, im Theater
(Lebhafter Beifall.) Eine vo
Für Montag 11 Uhr Vormittags ist eine Sitzung des
aber hat das kein Mensch nöthig, und den Zorn über
haltung könnte der Minister¬
Ausnahmstusschusses zur Entgegennahme des
den Helden hat der Autor zu büßen. Solchen Fehler
lässig halten, weil das dal
Referates anberaumt worden.
politischer Factor würde, we
machen die Autoren des „Gil Blas“ und im „Vie
konnte, wohin derjenige der
Parisienne“ nicht. Diese Herren wissen sehr gut, daß
(Lebhafter Beifall.)
ihnen ihr Publicum Alles verzeiht, nur kein Vergehen
##ä hat bekanntlich im Mai d. J. im
Nachdem noch die
gegen den Chic, die Tugend der Lumpen. Wenn man
und Ugron gesprochen, wir
der
###hotentwurf eingebracht, wonachwird abgelehnt und die
nicht tugendhaft sein will, so muß man umso strenger
“ betreffend-die
Ern
Der Justizministe
die Regeln des Geschmacks und der guten Lebensart
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dal
#elung des Eherechtes
befolgen. Für solche „Märchen“ gilt am dringendsten
dieeentenen
die Aufforderung: Um Reinlichkeit wird gebeten!
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shnich der religlosen
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Fräulein Adele Sandrock feierte gestern
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einen Triumph ihrer Kunst und ihres Temperaments;
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mit echt weiblichem Tacte ging sie leicht und vorsichtig
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über jene Dialogstellen weg, welche die Fanny widerlich
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machen können, und mit stürmender Leidenschaft kündete
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sie die Liebe und die Sehnsucht nach Befreiung und Er¬
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Solsarnten „de un
24“, Usere Janm bkennt aber ihrem Fedor in eitiger det damalt defar 1, das 7
lösung; dabei hielt die Künstlerin immer den natürlichen
schon
Conversationston fest und belebte ihre Rede durch das
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mal“. Dag laatichen Eherechte und som
leuchtende Spiel ihrer schönen Augen. Herr Nhil zeigte
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der obligatorischen Civilehe
gute Haltung und kräftige Sprache, doch wird er lebens¬
Elemente, darunter auch die letz
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frohe Menschen immer besser spielen als solche unliebens¬
dafür eingetreten, daß die in
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würdige Philosophen, wie es Fedor sein soll. In den
gleichheit und Reciprocität d
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übrigen Rollen erfreuten die Damen Berg, Hell
Rechtssystems gesichert werde.
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Trenk und Gribl, die Herren Tewele
aufgetaucht. Das Abgeordnete
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auch dieser Entwurf entsprich
Kutschera, Giampietro Meixue
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Der Minister beleuchtet sodan
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Schaffung des Gesetzes maßgeb
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Gesetz zein Gelegenheitswerk sei
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ihrer Burgtheater=Vergangenheit nicht unwerth; sie wil Teusel die ganze Sache holen.
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Disparität der Culte hervorger
auch am Volkstheater in kleinen Rollen nicht leiat
40
stören.
die Rechtsgleichheit
Basis der religiösen
Emil Granichstaedten, der letzten Sitzunfoper####
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(Lebhafter Beifall.) Der Gesch
9“ mit