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3. Das Maerchen
DaeRaeicnen
ikbar ge¬
vortreffliche Spiondienste leisten. Denn unglauslicherwesse de.
— Geräde volt in Riederbähern
eich aus
steht zwischen den beiden feindlichen Heeren ein ungehinderter häufen sich die Kandidaturen von Geistlichen zum
n lehre
History a. a. O. 1284, Clode Military Forces of the Crown,
erklären, das die Kühnheit hatte zu lieben, bevor wir
t, eine
London 1869, I. S. 40) kam dann im Jahre 1757 ein
erschienen?“ (während die Männer ewig rein bleiben).
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Gesetz zustande, das, trotz mannigfacher später erfolgter
„Ich finde, jahrtausendelang haben sich die Weiber
rt und
Modifikationen im einzelnen, dennoch für das System
in dieser Weise von uns düpieren lassen. In unserer
der Zwangsaushebung (ballot), sofern die Krone
unbändigen Eitelkeit wollen wir immer die einzigen und
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darauf einmal zurückzugreifen ermächtigt würde, die
ersten sein... Ich sage, es ist Zeit, daß wir es aus der
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Grundlage bildet. Die Grundzüge dieses Systems
Welt schaffen, das Märchen von den Gefallenen.“ So
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sind kurz folgende:
sagt Schnitzlers Held im Anfang. Am Schluß aber sagt
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Eine bestimmte Anzahl von Rekruten wird durch
er: „Ja, ja ... es mag ein Märchen sein! Es gibt
Wenn
den Staatsrat proportionell nach der Bevölkerung
aber noch ein tausendfach lügenhafteres und heim¬
hrung
auf die einzelnen Grafschaften verteilt. Rekruten¬
tückischeres ... das Märchen von den Erhobenen!“
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rollen aller waffenfähigen Männer zwischen 18—50
Und er wendet sich von der Geliebten ab... Er kam
rung
(jetzt seit 1860 zwischen 18—30) Lebensjahren sind
nicht drüber weg.
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von den Kirchspielen anzulegen und dem Lord Leutnant
Auch der Kirsteinsche war nicht weggekommen. Ein
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der Grafschaft zu übersenden. Dieser verteilt dann
ehemaliger Liebhaber (derjenige=welcher!) geriet ihm
und
die auf jede Grafschaft entfallende Quote unter die
just in den Weg. Der Mann ist bei Schnitzler ein
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einzelnen Kirchspiele. Aus jeder Lekrutenliste werden
Arzt. Auch bei Holtzinger gerät ein Ehemaliger dem
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nun durch Los die vorgeschriebene Zahl von Rekruten
Helden in den Weg und ist ein Arzt. Holtzingers
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bestimmt. Man dient für drei Jahre und kann einen
Held wendet sich ab, das Mädchen springt aus
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Stellvertreter dingen. Auch waren und sind eine
dem Fenster. Zuvor drückt der junge Held die
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Anzahl von Exemptionen unter anderem für Familien¬
Moral des Stückes aus: es kommt schließlich doch
eine
väter mit einer größeren Kinderzahl zulässig.
darauf an, ein Mädel zu haben, bei dem man der
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erste ist! Und die im Beginn von mir geäußerte
Oops
freie Ansicht ist als falsch zu bezeichnen! (Er kam
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nicht drüber weg.)
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„Künstler“ von Josef Holtzinger.
Ich schließe mich seiner Meinung an. Aber all¬
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Erstaufführung im Neuen Theater.
gemein richtig braucht sie darum nicht zu sein. Sie
vor
s gibt ein Stück von Schnitzler, „Das Märchen“.
ist nur für Die richtig, die so empfinden. Eine
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( dessen Inhalt ich erzählen kann, um Holtzingers
Gefühlssache — gar nicht zu diskutieren! In vier
ind,
Fabel mitzuteilen. Auch Paul A. Kirstein hat
Jahrhunderten wird der Durchschnitt des Gefühls na¬
Holtzingers Drama bereits aufführen lassen — damals
türlich verändert sein — wenn die Aufhebung des
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hieß es „Glück“.
geschlechtlichen Alleinbesitzes vollzogen ist ... worauf
ary
Also Schnitzlers Held sagt (im Anfang): „Woher
die Entwicklung hinsteuert. Heut haben beide Parteien
emnehmen wir das Recht, jedes Weib für rechtlos zu I recht — auch die drübige, die stark genug ist, sich
KS, C