III, Einakter 8, (Lebendige Stunden. Vier Einakter), Die letzten Masken (Der sterbende Journalist), Seite 13

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8. Die letzten Nasken
Wp ans dalln dalcheei Schurheens. Lepieres velo¬
brannte, ebenso wurkn fünf Schnellzugwagen ein Opfer
chi im numpfe gesauen,. sondern! Techterschme in W. wurde dls Aufsotzthemi die Beschrubung
des Brandes. 6=Perst ien wurgen seibtet und viele ver¬
einer kleinen Reise gegeben. Eine Schülerin schilderte einen Aus¬
etzt. Aufter wei Frauen und einem ###de sind zwei männ¬
Graf Fugger war auf einem
flug in ein Städtchen, in desien Näh= sich ein königliches Schleß
liche Reisende und ein Premser des Guterziges umgekem¬
iffen, um den dort stationierten
befindet, und nachdem sie sich eingehend über die prächtige Ein¬
men. Zein Personen ereen snt
zu besuchen und seinen Bezirk zu
richtung des Schlosses ergangen, schloß sie mit den Wo ten: „Urd
WRNA · RRE

kra am Mavo=Kebbi hatte er ein
kann begaben wir uns auf die grünen Wiesen, um das königliche
st Leuten aus einem Heidenstamm,
Rind zu besichtigen.“
Kunst und Missenschaft.
en waren, er war jedoch glücklich
= Jovial. Kranker (verzweisell): „Jetzt hin ich bereits zehn
n
g nach Marua gekommen. Als er
= Schauspielhaus. Wieder hatten wir gestern Novi¬
Jahre be: Ihnen in Behandlung!“ — Arzt: „Na, sehen Sie, 1.05
z, gab ein vorübergehender Heiden¬
(Megg. Bl.)
tätena#end, aber keinen gerade eigebntsreichen. Ohue Wieer¬
leben immer noch!“
Marnas auf Graf Fugger einen
spruch gut wurde nur dis Schlußpiece ausgenommen, das Lust¬
= Kurze Notizen. Am Samstag Abend stürzten
feil drang 8 Zeptimeter tief in
spiel „Literatur“ aus Arthur Schnitzlers Ein¬
srvergifiet war, so erfolgte der
im Neubau des Stuttgarter Garnisonlazaretts in¬
erhalben Stunde, um 1 Uhr
folge eines Mangels am Gerüst vier Maurer, die einen Ge¬
akter=Zyklus „Lebendige Stunden“. Der ergößliche und feine
Vor seinem Tode ermahnte Graf
windstein zu versetzen hatten, 8 Meter hoch herab. Einer
Humor, womit hier die kindische Eitelkeit und manche andere
Inden Unteroffizier, die Angelegen¬
der Maurer war alsbald tot, zwei wurden schwer verletzt
kindische und schabige Seite des sogenannten „Lueratentums“
schen“ (2) zu machen; er, so äußerte
ins Krankenhaus übergeführt, der vierte war leichter verletzt.
gegeißelt wird, der gutgezielte salirtiche Hied, der auch auf die
Tat für nur aus dem Kopse dieses
Der leitende Bauführer ist verhaftet. — Her¬
Kaste abfallt welche auf Kunst und Literatur „vom hohen Roß“
Adolf Friedrich zu Mecklenburg, Garde¬
Wahrscheinlich wollte Graf Füg¬
og
beransiett, wurde durch das Zusommenspiel von Fräulein
kürassier und in der Berliner Gesellschaft bekannter Sports¬
ßen Nachezuge warnen.
Irmen Herrn Bolz und Heirn Bauer gut gelragen,
man, rannte am Montag Mittag bei Döberitz mit einem
Tochter“ als — Bahnwärter.
Automobil gegen einen Baum und wurde besinnungs¬
obgleich des letzteren Wesen eigentlich in Rollen vom Schlage
Der russischen Südbahn, nicht weit von
los vom Platze getragen. Der Wagen wurde zertrümmert.
des Herrenreiters Clemens nicht ganz resilos aufgeht. Es waltel
age die Entdeckung gemacht, daß der
Entgegen den ersten Meldungen über den Unfall wird ietzt
eine Sardon'iche Gewandtheit in dem Stückchen und in der Art,
berichtet, daß die Verletzungen des Herzogs nur leichter
odischewsky — ein Fräulein sei. Vor
wie es sich in Woolgefallen auflost; dieser gute. muntere Geist
Natur waren und keine ernsten Folgen nach sich ziehen
ger Arbeiler bei der Station ein; in¬
befreite die Hörer zunähst von dem schweren Bann der vorher¬
werden. — Die bekannte Kunstreiterin Oceana Renz,
seiner Anstelligkeit abancierte er bald
algangenen einaltigen Spilalstragödie „ Die letzten
Enkelin des verswrbenen Ernst Renz und Tochter der Draht¬
zwei Jahren erhielt er die Stellung
]Masken“, die auch von Schnitzler herrührt und ebenfalls
seilkünstlerin Oceana, hat sich mit dem Oberleutnant a. D.
wohnte bescheiden in seinem kleinen
den „Lebenden Stunden“ zugehört. Es ist gleichwohl eine ge¬
Fr#edrichBrey vermählt, nachdem sie von ihrem erstenGatten,
hbesondere Umstäde wurde nun festge¬
dem Freiherrn von Lepel, sich hatte scheiden lassen. — In
hallvolle Arbeit, die der Dichter hier vollbracht hat. Ein dem
Freue niedere Bahnbeamte die Tochter
[Dresden wurd der bekannte Verteidiger Dr. Bern¬
Tode naher armer Teufel. der Journalist Rademacher will an
ei, die das weiblihe Gymnasium mit
hard nach viertägiger Verhandlung wegen Betrugs
einem früheren Freund, Weihaast der es unverdienterweise viel
an seinen Clienten zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. —
d ihr Examen in Lalein abgelegt hatte,
weiter als er der literarnchen Lensbahn gebracht hat, noch
Nach einem aus Osnabrück eingetroffenen Telegramm
den Studium zu widmen. Inzwischen
Rache nehmer Andem er thm sagen will: er, Weidgast, sei doch
ist Artilleriehauptmann Krogk, welcher Samstag Abend 10
osky noch kurze Zeit Volksschullehrerin
ein flacher, rchtiger Gesell und dessen Fean sei seine. Rade¬
Uihr mit dem Ballon „Sigsjel)“ aufgestiegen war,
and sie spurlos. Was das Mädchen
macheis Geliebte gewesen Aber der Voratz kommt nicht zm
Sonntag Morgen ½10 Uhr nach einer schwierigen Fahri
eruf getrieben hat, bedarf noch der Auf¬
Ausführung Dem Sterbenden wud es nicht nur klar, daß
durch heftige Schneestürme glücklich bei Kily in Oesterreich
— Aus
das eigentliche Leben des benerdeten Weihgast nicht auf Rosen
gelandet. Er erlitt unbedeutende Verletzungen.
[Genua, 20. Amil, wird gemeldet: Wesset, der ver¬
Ell. Die geschiedene englische Gräfi“
gebettet ist, daß desten H##lhent und glutte Neußerlichkeit ibten
haftete frühere preußische Offizier wurde in das Gefäng¬
äyriger Scheidungsprozeß lo viel von sich
Lohn schon in sich nänt auh der Anblick des herannahenden
nis in Genua gebracht und der Gerichtsbehörde nberwiesen,
19. Dezember vorigen Jahres sich in
Todes schlieft Rademacher die Lippen. Er kann nur noch
welche zu entscheiden haben wird, ob es sich um ein gewöhn¬
eiratet, und zwar mit einem Mann:, der
stammeln: „Was hab ich mit ihm zu schassen? Was geht mich
liches oder politisches Verbrechen handle. Im letzteren Falle
tuart von Modena“ nannte und be¬
wird die Auslieferung nicht stattfinden. — Der deutsche
Too des Kais#r# von Oesterreich 30.000!
Kkammediener Namend Williom Brown Kronprinz und Prinz Eitel Friebrich begaben sich Mon=I sein Glück, was gehen mich seine Sorgen an? Wau haber
iw. erben. Dieser angebliche Peinz von
###l. Er wurde am Freitaa wegen falscher 1 taa Vormittaa von Ncavel nach Torre Annungialg und rei¬ wir zwei wileinander iu jeden achabt? .... Was ha