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4. Abschiedssonper
rungostfasen
#men wurden, sind un
Grandlicu
Ueber der Frage der
ie absolvirt
tur für Kreta schwebt
hrenlegion,
liebt, obwol sie den Muth nicht hat,
Fräuein Sandrock für die Dame des ##
Januar.
Ton fand und überzeugend sprach, ist bei dieser
r Kaiserlich selbstverständlich. Herr Christiaus stand
m in zir Seite. Stürmische Anerkennung fand die zweite
räls-Ihi- ibends, ein Singspiel „Familie Pflanz“, für welche.
Stephans=[Weinberger die Musik aus seinen eigenen Werken zust.
war in [gestellt hatte. Es mußte Gelegenheit geboten werden, die weibn.
r langen
Sterne“ unserer Vorstadtbühnen gleichzeitig auf der Scene zu
opold, sehen. Die Damen Niese, Stojan, Dirkens und Pohl¬
ht unbe¬
Meiser bildeten ein unübertreffliches Quartett. Das ein¬
elangten
Sty
gelegte „Daumenlied“ aus dem „Schmetterling“ und der
s gestern
Abg. P
prickelnd=melodiöse Marsch aus der „Blumen=Mary“ mußten
Feld¬
theiligut
unter der feurigen Leitung des Componisten ein halbdutzendmal
fgestern
an den
wiederholt werden. Das junge Bachrich=Quartett (die Herren
In“.—
haben er
Bachrich, Hügel, Wagner und Drescher) holte sich für
r des seine mit künstlerischer Verve vorgetragenen Walzer und Märsche
wärtig
Wie es
Zeiner lebhastesten Applaus. Den Schluß bildete abermals eine Scene aus
allen St
zrone „Anatol“, betitelt: „Abschieds= Souper“. Fräulein Sand¬
reiche St
allge=Trock, die Herren Christians, Kramer und Schild¬
idor skraut wußten trotz der bedenklich vorgeschrittenen Stunde
Scheicher
5. d.
sein. Was
das Interesse bis zum Ende festzuhalten. Nun trat
Iterial¬
—
Josephs=A
die ungeduldige Jugend in ihre Rechte und tanzte, da sie so spät
e Grie¬
kaiser dar
begann, bis in den hellen Morgen. Von den erschienenen Gästen
penkerl, Tochter des Akademie=Professors Herrn Christian
Griepenkerl, statt.
seien erwähnt: Sections=Chef F3M. Freiherr v. Merkl, die
Motiv zu
Abgeordneten Noske und Wrabetz, Sectious=Chef Freiherr
zum Stat
[Erzherzogin Marie in der Sechshauser
zu geben;
v. Lilienau, Baron Rothschild jun., Baron Bour¬
Volksküche.] Erzherzegin Marie, die Gemalin des Erzher¬
Familien,
going jun. Polizeirath Frankl, die Bezirksausschüsse Picker
zogs Rainer, besuchte am 15. d. die Sechshauser Volksküche
heit verwich
und Waldstein, die Damen Odilon, Pahlen, Glümer.
und wurde daselbst von den anwesenden Ehrendamen, sowie den
Berichte sei
Das rührige Comité, mit der Präsidentin Frau Sophie Grün¬
Obmännern Dr. Friedrich und Szigmuth empfangen.
feld an der Spitze, hat dem humanen Zwecke des „Ferienheim“
[Das
Die Erzherzogin überzengte sich von dem großen Zuspruch der
ein respectables Erträgniß zugeführt.
Das letzte
Volksküche, kostete von den Speisen und sprach sich über die Volks¬
14. August.
[Ernennungen.] Der Minister für Cultus und Unter¬
küche sehr lobend aus. Als die Erzherzogin die Anstalt verließ,
abschluß ver
richt hat den Hofconcipisten der Statistischen Central=Commission,
brachen die dichtgedrängten Besucher in lebhafte Hochrufe aus.
der kleine 9.
Dr. Franz Meinzinger Edlen v. Meinzingen, zum provi¬
[„Ferienheim"=Akademie.] Eine geradezu beängsti¬
lust der frü
jorischen Vice=Secretär und den Conceptsprattikanten dieser Com¬
gende Menge von Menschen war gestern der Einladung des
herabgemind.
mission, Dr. Walther Schiff, zum provisorischen Hofconcipisten
„Ferienheim“=Comités nach den Sophiensälen gefolgt. Versprach
nehmen geg.
der Statistischen Central=Commission ernannt. Der Handelsminister
doch das Programm Darbietungen von besonderem Reize. Vorerst
besteht aus
hat den Sections=Chef des Ministeriums des Innern, Dr. Heinrich
kam Arthur Schnitzler zum Wort. Fräulein Adele Sand¬
Actien zu je
Roza, zum Mitgliede des engeren Comités der Central=Commis¬
rock und Herr Christians brachten eine Scene aus seinem
Hypotheken i
sion für die Weltausstellung 1900 in Paris ernannt.
Skizzenschatze „Anatol“ unter dem Titel „Weihnachtseinkäufe“
mit sieben P
[Privatdocenten.] Der Unterrichtsminister hat die
360,000 fl.
zur Aufführung. In geschickter, schlauer, das Frauenherz durch= Beschlüsse der betreffenden Professoren=Collegien auf Zulassung
schauender Art weiß Anatol jener Dame, die
Werth der K
des Dr. Karl Ewald als Privatdocenten für Chirurgie an der
und des elekt
winnen will, das Geständniß abzuringen, daß sie ihn medicinischen Facultät der Universität in Wien und auf Erweite=1 mit 2.670.95
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rungostfasen
#men wurden, sind un
Grandlicu
Ueber der Frage der
ie absolvirt
tur für Kreta schwebt
hrenlegion,
liebt, obwol sie den Muth nicht hat,
Fräuein Sandrock für die Dame des ##
Januar.
Ton fand und überzeugend sprach, ist bei dieser
r Kaiserlich selbstverständlich. Herr Christiaus stand
m in zir Seite. Stürmische Anerkennung fand die zweite
räls-Ihi- ibends, ein Singspiel „Familie Pflanz“, für welche.
Stephans=[Weinberger die Musik aus seinen eigenen Werken zust.
war in [gestellt hatte. Es mußte Gelegenheit geboten werden, die weibn.
r langen
Sterne“ unserer Vorstadtbühnen gleichzeitig auf der Scene zu
opold, sehen. Die Damen Niese, Stojan, Dirkens und Pohl¬
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Meiser bildeten ein unübertreffliches Quartett. Das ein¬
elangten
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gelegte „Daumenlied“ aus dem „Schmetterling“ und der
s gestern
Abg. P
prickelnd=melodiöse Marsch aus der „Blumen=Mary“ mußten
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theiligut
unter der feurigen Leitung des Componisten ein halbdutzendmal
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wiederholt werden. Das junge Bachrich=Quartett (die Herren
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haben er
Bachrich, Hügel, Wagner und Drescher) holte sich für
r des seine mit künstlerischer Verve vorgetragenen Walzer und Märsche
wärtig
Wie es
Zeiner lebhastesten Applaus. Den Schluß bildete abermals eine Scene aus
allen St
zrone „Anatol“, betitelt: „Abschieds= Souper“. Fräulein Sand¬
reiche St
allge=Trock, die Herren Christians, Kramer und Schild¬
idor skraut wußten trotz der bedenklich vorgeschrittenen Stunde
Scheicher
5. d.
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das Interesse bis zum Ende festzuhalten. Nun trat
Iterial¬
—
Josephs=A
die ungeduldige Jugend in ihre Rechte und tanzte, da sie so spät
e Grie¬
kaiser dar
begann, bis in den hellen Morgen. Von den erschienenen Gästen
penkerl, Tochter des Akademie=Professors Herrn Christian
Griepenkerl, statt.
seien erwähnt: Sections=Chef F3M. Freiherr v. Merkl, die
Motiv zu
Abgeordneten Noske und Wrabetz, Sectious=Chef Freiherr
zum Stat
[Erzherzogin Marie in der Sechshauser
zu geben;
v. Lilienau, Baron Rothschild jun., Baron Bour¬
Volksküche.] Erzherzegin Marie, die Gemalin des Erzher¬
Familien,
going jun. Polizeirath Frankl, die Bezirksausschüsse Picker
zogs Rainer, besuchte am 15. d. die Sechshauser Volksküche
heit verwich
und Waldstein, die Damen Odilon, Pahlen, Glümer.
und wurde daselbst von den anwesenden Ehrendamen, sowie den
Berichte sei
Das rührige Comité, mit der Präsidentin Frau Sophie Grün¬
Obmännern Dr. Friedrich und Szigmuth empfangen.
feld an der Spitze, hat dem humanen Zwecke des „Ferienheim“
[Das
Die Erzherzogin überzengte sich von dem großen Zuspruch der
ein respectables Erträgniß zugeführt.
Das letzte
Volksküche, kostete von den Speisen und sprach sich über die Volks¬
14. August.
[Ernennungen.] Der Minister für Cultus und Unter¬
küche sehr lobend aus. Als die Erzherzogin die Anstalt verließ,
abschluß ver
richt hat den Hofconcipisten der Statistischen Central=Commission,
brachen die dichtgedrängten Besucher in lebhafte Hochrufe aus.
der kleine 9.
Dr. Franz Meinzinger Edlen v. Meinzingen, zum provi¬
[„Ferienheim"=Akademie.] Eine geradezu beängsti¬
lust der frü
jorischen Vice=Secretär und den Conceptsprattikanten dieser Com¬
gende Menge von Menschen war gestern der Einladung des
herabgemind.
mission, Dr. Walther Schiff, zum provisorischen Hofconcipisten
„Ferienheim“=Comités nach den Sophiensälen gefolgt. Versprach
nehmen geg.
der Statistischen Central=Commission ernannt. Der Handelsminister
doch das Programm Darbietungen von besonderem Reize. Vorerst
besteht aus
hat den Sections=Chef des Ministeriums des Innern, Dr. Heinrich
kam Arthur Schnitzler zum Wort. Fräulein Adele Sand¬
Actien zu je
Roza, zum Mitgliede des engeren Comités der Central=Commis¬
rock und Herr Christians brachten eine Scene aus seinem
Hypotheken i
sion für die Weltausstellung 1900 in Paris ernannt.
Skizzenschatze „Anatol“ unter dem Titel „Weihnachtseinkäufe“
mit sieben P
[Privatdocenten.] Der Unterrichtsminister hat die
360,000 fl.
zur Aufführung. In geschickter, schlauer, das Frauenherz durch= Beschlüsse der betreffenden Professoren=Collegien auf Zulassung
schauender Art weiß Anatol jener Dame, die
Werth der K
des Dr. Karl Ewald als Privatdocenten für Chirurgie an der
und des elekt
winnen will, das Geständniß abzuringen, daß sie ihn medicinischen Facultät der Universität in Wien und auf Erweite=1 mit 2.670.95
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