Der Geist in Nortund der Geist in derTat
1I UUl
en mit
Mann.
Philosophie. 7 #
birn
ensalza.)
Brege
* Hans Prager: „Das indische Apostolat.“
Lenhard
wenig
Reichs=(Rotapfel=Verlag, Erlenbach=Zürich, Preis 1 Mk.) Mahatma
Vater
#ter und Gandbi hat nunmehr seine Ausleger gefunden. Der bekannte
schickse
Dostojemski=Forscher Hans Prager hat in lichtvoller Klarheit
Band:
Völke:
Blatt“, die Frage beantwortet, was Gandhi dem Abendland bedeuten
ein S.
halt in kann. Wohlweislich betont der Verfasser in seiner Abhandlung,
geschil
daß jedes Volk aus seinen Voraussetzungen heraus die Form
ind Er¬
der Völkerverbrüderung finden muß, die ihm gemäß ist. Aber Fall -
„Ueber
er weist auch darauf hin, daß dieses Sichbemühen der einzelnen unsäg
ark 3.—.
es zei¬
tenjahrs= Völker zu einer brennenden Zeitfrage wird, um die sich die
erzähl
Besten bemühen müßten. Der Unterschied zwischen der Welt¬
Reichs¬
unter
anschauung Indiens — wie sie sich in den Lehren Tagores
Hunge
und Gandhis ausprägt — und der Weltanschauung des Abend¬
auf die
jahr
landes wird mit hellen Streiflichern auf die Welterlösungs¬
osophische
anschauungen eines Dostojewski so plastisch verdeutlicht, daß bleibt,
a“, in die
die knapp 81 Seiten umfassende Schrift für manchen Leser eine in ein
die aus¬
Dr. R. Pl. dem 1
neue Erkenntniswelt eröffnen wird.
iphie von
* Artur Schnitzler: „Der Geist im Wort und deutsch
ibe, da sie
„Krieg
der Geist in der Tat.“ (S. Fischer=Verlag, Berlin. Preis
Original¬
3 Mark.) — An der Hand von zwei Diagrammen, die aus je Leser
Ine Band
gerabe
zwei gegenständigen Dreiecken mit gemeinsamer Basis bestehen,
zu unter¬
sympa
kennzeichnet Schnitzler verschiedene Geistesverfassungen, indem
hriften zu=er ihnen Stellen in dieser graphischen Darstellung zuweist,
beilagen in wobei die typischen Vertreter im unteren Dreieck als gegen¬
r Schriften sätzliche zu denen im oberen erscheinen. Diese Darstellungsweise
iese auto=erinnert an gewisse symbolische geometrische Figuren, die man Fabeik
zusammen= in alten Zeiten zu ähnlichem Zwecke benützte. In diesen alten W.
haft durch= Darstellungen wurde der Gegensatz meist in einen und denselben Blume
in in dem Menschen verlegt, und dies dürfte auch bei einigen der hier ge= Ludw.
„De
nannten Grundtypen zutreffen. Ihre Charakterisierung beruht
er über
anstalt.
- wie dies bei Schnitzler nicht anders zu erwarten ist — auf
im Ganzen
Verlag
Oesterr
scharfer Beobachtung. Der Dichter Schnitzler erweist sich in
ch nur als
Schnol
diesem Büchlein als geistvoller Literat. Otto Ehrensten.
bare Ein¬
Stut.
in diesem
dankbar
Maltr
box 35/4
1I UUl
en mit
Mann.
Philosophie. 7 #
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ensalza.)
Brege
* Hans Prager: „Das indische Apostolat.“
Lenhard
wenig
Reichs=(Rotapfel=Verlag, Erlenbach=Zürich, Preis 1 Mk.) Mahatma
Vater
#ter und Gandbi hat nunmehr seine Ausleger gefunden. Der bekannte
schickse
Dostojemski=Forscher Hans Prager hat in lichtvoller Klarheit
Band:
Völke:
Blatt“, die Frage beantwortet, was Gandhi dem Abendland bedeuten
ein S.
halt in kann. Wohlweislich betont der Verfasser in seiner Abhandlung,
geschil
daß jedes Volk aus seinen Voraussetzungen heraus die Form
ind Er¬
der Völkerverbrüderung finden muß, die ihm gemäß ist. Aber Fall -
„Ueber
er weist auch darauf hin, daß dieses Sichbemühen der einzelnen unsäg
ark 3.—.
es zei¬
tenjahrs= Völker zu einer brennenden Zeitfrage wird, um die sich die
erzähl
Besten bemühen müßten. Der Unterschied zwischen der Welt¬
Reichs¬
unter
anschauung Indiens — wie sie sich in den Lehren Tagores
Hunge
und Gandhis ausprägt — und der Weltanschauung des Abend¬
auf die
jahr
landes wird mit hellen Streiflichern auf die Welterlösungs¬
osophische
anschauungen eines Dostojewski so plastisch verdeutlicht, daß bleibt,
a“, in die
die knapp 81 Seiten umfassende Schrift für manchen Leser eine in ein
die aus¬
Dr. R. Pl. dem 1
neue Erkenntniswelt eröffnen wird.
iphie von
* Artur Schnitzler: „Der Geist im Wort und deutsch
ibe, da sie
„Krieg
der Geist in der Tat.“ (S. Fischer=Verlag, Berlin. Preis
Original¬
3 Mark.) — An der Hand von zwei Diagrammen, die aus je Leser
Ine Band
gerabe
zwei gegenständigen Dreiecken mit gemeinsamer Basis bestehen,
zu unter¬
sympa
kennzeichnet Schnitzler verschiedene Geistesverfassungen, indem
hriften zu=er ihnen Stellen in dieser graphischen Darstellung zuweist,
beilagen in wobei die typischen Vertreter im unteren Dreieck als gegen¬
r Schriften sätzliche zu denen im oberen erscheinen. Diese Darstellungsweise
iese auto=erinnert an gewisse symbolische geometrische Figuren, die man Fabeik
zusammen= in alten Zeiten zu ähnlichem Zwecke benützte. In diesen alten W.
haft durch= Darstellungen wurde der Gegensatz meist in einen und denselben Blume
in in dem Menschen verlegt, und dies dürfte auch bei einigen der hier ge= Ludw.
„De
nannten Grundtypen zutreffen. Ihre Charakterisierung beruht
er über
anstalt.
- wie dies bei Schnitzler nicht anders zu erwarten ist — auf
im Ganzen
Verlag
Oesterr
scharfer Beobachtung. Der Dichter Schnitzler erweist sich in
ch nur als
Schnol
diesem Büchlein als geistvoller Literat. Otto Ehrensten.
bare Ein¬
Stut.
in diesem
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Maltr
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