1. Panphlets, Offprints
sichtung.
raus. Seit dieser Zeit etwa be¬
Zug, der im Stimmungsroman
iffen hatte, sich zu dem Bedürfnis
istischen Elementen zu erweitern:
des Kultus der größten objektiven
des Patriotismus und vor allem
rsich nun mit der Unterströmung
diese zu einer wahrhaft wichtigen
Gesamtlebens.
für die Nation und die Kunst und
n haben wird, das läßt sich heute
er eins ist sicher: die Bewegung ist
rall weist namentlich die Kunst¬
starker territorialer Eigenart auf
e pflegen; dann folgt die Lyrik,
Elsasses zeigt, auch dramatische
ossen. Die für das deutsche Leben
he, daß die engen heimatlichen
torialer Verfassung, landschaftlicher
Geistesleben, die den nationalen
derts siegreich überlebt haben, nun
n Einfluß allgemein europäischer
gegen die schon spürbaren Ein¬
ur für ihr Sonderdasein nicht so
in kräftigem Sonderschaffen macht¬
uch fernerhin die Eigenheit unserer
e, überall gleich starke, nirgends
darum nirgends einseitige geistige
o sehr von dem anderer Nationen
je abhebt. Und die Thatsache, daß
jene uns schon aus der Lyrik
des psychologischen Impressio¬
nus nicht bloß der subjektiven
r Werte hin eine sichere Grundlage
guter Vorbedeutung für die Ent¬
Erzählungskunst überhaupt. Sie
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Dichtung.
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kommt aber auch dem Drama zu statten: denn dieses bedarf,
um höchste Höhen zu erreichen, der allgemeinen Anerkennung
objektiver Werte des höheren sittlichen Niveaus, der ethischen
Freude also an Familie, Heimat, Vaterland, und des sittlichen
Verwachsenseins mit gewissen elementaren religiösen Vor¬
stellungen, die von jedermann, wenn auch nicht im gewöhnlichen
Sinne des Wortes geglaubt, so doch als wohlthuend und
lebensnotwendig unmittelbar empfunden werden müssen.

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