2. Cuttings box 37/2
Beita
Er
Nr. 22.
S.=A. 7 Uhr 54 Min.
M.=A. 9 Uhr 58 Min. V.
S.=U. 4 Uhr 32 Min.
Uhr — Min.
Was Du theurer bezahlst, die Lüge oder die Wahrheit?
Jene kostet Dein Ich, diese doch yöchstens Dein Glück.
Hebbel.
(4*)
„Jung=Wien.
Studienblätter von Theodor v. Sosnosky.
[Nachdruck verboten.]
Dankt Schnitzler seinen Ruf auch seinen dramatischen
Werken, so ist das doch keineswegs als Beweis dafür anzu¬
sehen, daß er als Dramatiker höher steht denn als Novellist;
das ist nur der Beweis für die bedauerliche Thatsache, daß
das liebe Publikum vor einem Autor in der Regel erst dann
Respekt bekommt, wenn er „aufgeführt“ wird. Das imponirt
ihm, da merkt es sich den Namen, den es auf dem Bücher¬
umschlag kaum beachtet.
Thatsächlich aber ist Schnitzlers Eigenart keineswegs für
die Bühne geschaffen; sie ist dazu viel zu fein, zu psychologisch,
zu erotisch; daß es ihm dennoch geglückt ist, sich die Bühne zu
erobern, zeugt nur für sein technisches Geschick. Seiner Be¬
gabung aber entspricht das Gebiet der Erzählung weit besser,
und zwar das der Novelle, nicht des Romans, (denn für dieses
hat sie zu wenig Kraft und ist sie zu einseitig). Eigentliche
Novellen hat er freilich nur wenige geschaffen, darunter die
mit dem Wissen des Arztes und der Psychologie des Dichters
geschriebene Erzählung „Sterben“ und die Novellen „Ab¬
schied" und „Die Todten schweigen“ in der Sammlung „Die
Frau des Weisen“
**), die alle drei höher stehen, als
seine Bühnenstücke.
Auch
seine Einakter=Sammlung
„Anatol“, muß man eigentlich
seiner novellistischen
Thätigkeit rechnen. Denn es sind keine Bühnenstücke, wenn
sich auch einige aufführen lassen, sondern im Grunde nichts
Anderes als Novelletten in dramatischem Gewande. Gerade
diese künstierische Ausdrucksform scheint ihm die liebste zu sein,
sie ist es vielleicht, weil er weiß oder unbewußt fühlt, daß sie
die seiner Eigenart angenehmste ist.
Er hat sie auch in seinem jüngsten Buche wieder an¬
gewendet, und zwar mit der denkbar besten Wirkung, denn er
hat bisher nichts geschrieben, was so durchaus eigenartig und
fesselnd wirkt wie dieses Buch. Es ist daher sehr zu bedauern,
daß das Publikum sich vorläufig davon nicht selber überzeugen
kann, denn es ist mit Ausschluß der Oeffentlichkeit erschienen. In
Anbetracht des stark erotischen Themas einerseits und der zur
Zeit herrschenden Stimmung hat der Autor es nämlich für
rathsam gehalten, sein Werk nicht der Oeffentlichkeit zu über¬
geben und damit die Beschlagnahme des Buches und gehässige
Anfeindungen heraufzubeschwören; er hat es vielmehr vor¬
gezogen, das Werk als unverkäufliches Manuskript in der be¬
schränkten Anzahl von 200 Exemplaren drucken zu lassen und
in seinem Bekanntenkreise zu vertheilen. Dank der so sehr im
Schwange stehenden (Un) Sitte des Bücherverleihens ist es
natürlich von Hand zu Hand zu Hand gegangen, so daß sein
Dasein längst kein Geheimniß mehr ist und man nicht mehr
Gefahr läuft, indisk.et zu erscheinen, wenn man darüber schreibt.
Das aber kann man, wofern man kein Mucker, ist, Fur
im günstigsten Sinne thun.
Es ist ja gewiß kein
Buch
für junge Mädchen (d.
keines, das man
solchen in die Hand giebt
gefallen würde es ihnen
##ter
unerarhen!
Kordbeurschen
11
Berlin, Sonnabend den 26. Januar
spielerin. IX. Schauspielerin und Graf. X. Graf und
Dirne. Mit der Dirne beginnt, mit der Dirne schließt also
dieser klassische Reigen, der in so geistvoller Symbolik den
Kreislauf der Sinnenlust zum Ausdrucke bringt. Trotz seiner
starken Erotik thäte man dem Buche jedoch bitter Un¬
recht, wenn man es bloß als pornographische Spielerei,
als „pikante Lektüre“, „nur für Herren“ ansähe; es ist weit
mehr, es ist ein Kunstwerk in seiner Art, das es an fesselndem
Reiz mit den besten Stücken aus Prévosts „Lettres de femmes“
Man
ei
aufnehmen kann, an Tiefe und Wahrheit sie aber zumeist
lingt, diesen D
ief
er
übertrifft; es ist ein Buch, in dem sich die Erotik zu klassischer
der Konkurrenz kei
eswegs
Höhe aufschwingt und das es sowohl als Kunstwerk wie als
Wenn dieses Gedicht d
sittengeschichtliches Dokument verdiente, für die Nachwelt ein
ist, wer darf dann noch die
bleibendes literarisches Denkmal zu werden, wie es Boccaccios
Verse verspotten: „Im Schal
„Decamerone“ ist, aber mit mehr Recht. Man komme nur ja
Unverstand mit Wehmuth
nicht etwa mit dem landläufigen Einwand, das Thier im
griff“?! Die Weisheit jener
Menschen dürfe nicht zum Gegenstande der Kunst gemacht
Verstand sie garnicht zu ergr
werden u. dergl. m. In der Kunst gilt nur ein Grundsatz:
dis geradezu mustergültigen
„Tous les genres sont bons hors le genre ennuveux“, und
dero kann man das bezeichn
man braucht nur die berühmtesten Namen der Weltliteratur
Suchen keinen Sinn finden
zu nennen, um jene Moralkeifer ad absurdum zu führen.
steilich anderer Ansicht, er
Homer (in der berühmten Szene, wo Hephaistos seine ungetreue
einem Gedichte durchaus ei
Gattin Aphrodite in Ares' Armen überrascht), Ovid, Catull,
aus diesem Anlaß: „Die le
Walter von der Vogelweide („Unter der Linde"), Goethe
dicht was sie den „eigentlich
(Römische Elegieen, Brautnacht, Braut von Corinth), Byron,
affen die auch immer mit
Heine, Zola, Maupassant: sie Alle sind in ihren Werken der
fahren als müsse dort ein
Erotik durchaus nicht aus dem Wege gegangen! Nur darauf
der Originalorthographie un
kommt es an, daß das Fleisch durch den Geist geadelt werde:
gegebene Ausspruch läßt tie
Beurtheilung seiner Dichtu
Noch nicht so bekannt wie Bahr und Schnitzler, aber auf
Danke verpflichtet, denn wi
dem besten Wege, es zu werden, ist Hugo v. Hofmanns¬
ängstlich zu hüten haben, in
thal. Rascher als er ist wohl noch Niemand zu seinem
zu forschen — es wäre ja
Rufe gekommen, und ganz sicher nicht leichter. Er besaß ihn
Uebrigens muß der Gerechtig
schon, ehe er ein Buch veröffentlicht hatte, er war — in
den, daß doch nicht alle
einer Hyperbel gesprochen — berühmt, bevor er etwas ge¬
klassische Höhe des Unsinns
schrieben hatte. Auch heute, wo sein Lob doch schon in allen,
Hätte Max Nordau,
meist den höchsten Tonarten posaunt und getrommelt wird,
Hofmannsthal schon gesann
besteht sein ganzes literarisches Gepäck aus einigen
exemplar für seine Theorie
dramatischen Szenen, die allenfalls als Einakter gelten
sich Mystizismus und „Eche
können, und
einer unbekannten Anzahl von
Ge¬
mit Verachtung geht er jed
dichten, die noch nicht in Buchform erschienen sind.
und ängstlich flieht er da
Man sollte meinen, das wäre denn doch nicht genug, um ge¬
nur im verschwommenen
feiert zu werden, zumal in unserer Zeit; es müßten diese
Traumwelt, wo nichts mell
spärlichen Proben denn ein Genie verrathen. Hofmannsthal
unbestimmte, absonderliche
ist nun freilich eines; so behaupten wenigstens seine Verehrer,
sich heimisch und wohl.
zu
glauben braucht man's aber darum nicht. Man hat ihn
mystischen Atmosphäre empfi
sogar mit Goethe in Zusammenhang gebracht und behauptet,
mit der Sorgfalt einer sich
er stehe unter dessen Einfluß. Das mag richtig sein; aber
berechnete Worte.
wenn es wahr ist, dann ist es nicht so sehr der Goethe, der
Diese Worte aber habe
den ersten Theil des „Faust“ geschrieben, als vielmehr der,
imponiren ihnen: „Gewöhr
welcher „der Tragödie dritten Theil“ geschrieben hat: „Deuto¬
nur Worte hört, es müsse
bald“, „Symbolizetti“, „Allegorowitsch Mystificinski“.
lassen. Mit den Versen H#
liche Bewandtniß wie mit
Von welchem geistigen Kaliber dieses „Genie“
ist, das
gleichnamigen satirischen P
wird einleuchtender als jede Erörterung folgendes Gedicht
losen Feigheit und Meinu
beweisen:
Hofmannsthal seinen — a
1. Den Erben laß verschwenden
beschränkten — Erfolg.
An Abler, Lamm und Pfau
Das Salböl aus den Händen
Wer sich durch das
Der todten alten Frau:
vermögen nicht beirren u
Die Todten, die entgleiten,
figer Furcht, für rücksten
Die Wipfel in dem Weiten,
jede literarische Mode mitm
Ihm sind sie wie das Schreiten
hellen Kopf, ein scharses A
Der Tänzerinnen werth.
der wird über diesen gept
Beita
Er
Nr. 22.
S.=A. 7 Uhr 54 Min.
M.=A. 9 Uhr 58 Min. V.
S.=U. 4 Uhr 32 Min.
Uhr — Min.
Was Du theurer bezahlst, die Lüge oder die Wahrheit?
Jene kostet Dein Ich, diese doch yöchstens Dein Glück.
Hebbel.
(4*)
„Jung=Wien.
Studienblätter von Theodor v. Sosnosky.
[Nachdruck verboten.]
Dankt Schnitzler seinen Ruf auch seinen dramatischen
Werken, so ist das doch keineswegs als Beweis dafür anzu¬
sehen, daß er als Dramatiker höher steht denn als Novellist;
das ist nur der Beweis für die bedauerliche Thatsache, daß
das liebe Publikum vor einem Autor in der Regel erst dann
Respekt bekommt, wenn er „aufgeführt“ wird. Das imponirt
ihm, da merkt es sich den Namen, den es auf dem Bücher¬
umschlag kaum beachtet.
Thatsächlich aber ist Schnitzlers Eigenart keineswegs für
die Bühne geschaffen; sie ist dazu viel zu fein, zu psychologisch,
zu erotisch; daß es ihm dennoch geglückt ist, sich die Bühne zu
erobern, zeugt nur für sein technisches Geschick. Seiner Be¬
gabung aber entspricht das Gebiet der Erzählung weit besser,
und zwar das der Novelle, nicht des Romans, (denn für dieses
hat sie zu wenig Kraft und ist sie zu einseitig). Eigentliche
Novellen hat er freilich nur wenige geschaffen, darunter die
mit dem Wissen des Arztes und der Psychologie des Dichters
geschriebene Erzählung „Sterben“ und die Novellen „Ab¬
schied" und „Die Todten schweigen“ in der Sammlung „Die
Frau des Weisen“
**), die alle drei höher stehen, als
seine Bühnenstücke.
Auch
seine Einakter=Sammlung
„Anatol“, muß man eigentlich
seiner novellistischen
Thätigkeit rechnen. Denn es sind keine Bühnenstücke, wenn
sich auch einige aufführen lassen, sondern im Grunde nichts
Anderes als Novelletten in dramatischem Gewande. Gerade
diese künstierische Ausdrucksform scheint ihm die liebste zu sein,
sie ist es vielleicht, weil er weiß oder unbewußt fühlt, daß sie
die seiner Eigenart angenehmste ist.
Er hat sie auch in seinem jüngsten Buche wieder an¬
gewendet, und zwar mit der denkbar besten Wirkung, denn er
hat bisher nichts geschrieben, was so durchaus eigenartig und
fesselnd wirkt wie dieses Buch. Es ist daher sehr zu bedauern,
daß das Publikum sich vorläufig davon nicht selber überzeugen
kann, denn es ist mit Ausschluß der Oeffentlichkeit erschienen. In
Anbetracht des stark erotischen Themas einerseits und der zur
Zeit herrschenden Stimmung hat der Autor es nämlich für
rathsam gehalten, sein Werk nicht der Oeffentlichkeit zu über¬
geben und damit die Beschlagnahme des Buches und gehässige
Anfeindungen heraufzubeschwören; er hat es vielmehr vor¬
gezogen, das Werk als unverkäufliches Manuskript in der be¬
schränkten Anzahl von 200 Exemplaren drucken zu lassen und
in seinem Bekanntenkreise zu vertheilen. Dank der so sehr im
Schwange stehenden (Un) Sitte des Bücherverleihens ist es
natürlich von Hand zu Hand zu Hand gegangen, so daß sein
Dasein längst kein Geheimniß mehr ist und man nicht mehr
Gefahr läuft, indisk.et zu erscheinen, wenn man darüber schreibt.
Das aber kann man, wofern man kein Mucker, ist, Fur
im günstigsten Sinne thun.
Es ist ja gewiß kein
Buch
für junge Mädchen (d.
keines, das man
solchen in die Hand giebt
gefallen würde es ihnen
##ter
unerarhen!
Kordbeurschen
11
Berlin, Sonnabend den 26. Januar
spielerin. IX. Schauspielerin und Graf. X. Graf und
Dirne. Mit der Dirne beginnt, mit der Dirne schließt also
dieser klassische Reigen, der in so geistvoller Symbolik den
Kreislauf der Sinnenlust zum Ausdrucke bringt. Trotz seiner
starken Erotik thäte man dem Buche jedoch bitter Un¬
recht, wenn man es bloß als pornographische Spielerei,
als „pikante Lektüre“, „nur für Herren“ ansähe; es ist weit
mehr, es ist ein Kunstwerk in seiner Art, das es an fesselndem
Reiz mit den besten Stücken aus Prévosts „Lettres de femmes“
Man
ei
aufnehmen kann, an Tiefe und Wahrheit sie aber zumeist
lingt, diesen D
ief
er
übertrifft; es ist ein Buch, in dem sich die Erotik zu klassischer
der Konkurrenz kei
eswegs
Höhe aufschwingt und das es sowohl als Kunstwerk wie als
Wenn dieses Gedicht d
sittengeschichtliches Dokument verdiente, für die Nachwelt ein
ist, wer darf dann noch die
bleibendes literarisches Denkmal zu werden, wie es Boccaccios
Verse verspotten: „Im Schal
„Decamerone“ ist, aber mit mehr Recht. Man komme nur ja
Unverstand mit Wehmuth
nicht etwa mit dem landläufigen Einwand, das Thier im
griff“?! Die Weisheit jener
Menschen dürfe nicht zum Gegenstande der Kunst gemacht
Verstand sie garnicht zu ergr
werden u. dergl. m. In der Kunst gilt nur ein Grundsatz:
dis geradezu mustergültigen
„Tous les genres sont bons hors le genre ennuveux“, und
dero kann man das bezeichn
man braucht nur die berühmtesten Namen der Weltliteratur
Suchen keinen Sinn finden
zu nennen, um jene Moralkeifer ad absurdum zu führen.
steilich anderer Ansicht, er
Homer (in der berühmten Szene, wo Hephaistos seine ungetreue
einem Gedichte durchaus ei
Gattin Aphrodite in Ares' Armen überrascht), Ovid, Catull,
aus diesem Anlaß: „Die le
Walter von der Vogelweide („Unter der Linde"), Goethe
dicht was sie den „eigentlich
(Römische Elegieen, Brautnacht, Braut von Corinth), Byron,
affen die auch immer mit
Heine, Zola, Maupassant: sie Alle sind in ihren Werken der
fahren als müsse dort ein
Erotik durchaus nicht aus dem Wege gegangen! Nur darauf
der Originalorthographie un
kommt es an, daß das Fleisch durch den Geist geadelt werde:
gegebene Ausspruch läßt tie
Beurtheilung seiner Dichtu
Noch nicht so bekannt wie Bahr und Schnitzler, aber auf
Danke verpflichtet, denn wi
dem besten Wege, es zu werden, ist Hugo v. Hofmanns¬
ängstlich zu hüten haben, in
thal. Rascher als er ist wohl noch Niemand zu seinem
zu forschen — es wäre ja
Rufe gekommen, und ganz sicher nicht leichter. Er besaß ihn
Uebrigens muß der Gerechtig
schon, ehe er ein Buch veröffentlicht hatte, er war — in
den, daß doch nicht alle
einer Hyperbel gesprochen — berühmt, bevor er etwas ge¬
klassische Höhe des Unsinns
schrieben hatte. Auch heute, wo sein Lob doch schon in allen,
Hätte Max Nordau,
meist den höchsten Tonarten posaunt und getrommelt wird,
Hofmannsthal schon gesann
besteht sein ganzes literarisches Gepäck aus einigen
exemplar für seine Theorie
dramatischen Szenen, die allenfalls als Einakter gelten
sich Mystizismus und „Eche
können, und
einer unbekannten Anzahl von
Ge¬
mit Verachtung geht er jed
dichten, die noch nicht in Buchform erschienen sind.
und ängstlich flieht er da
Man sollte meinen, das wäre denn doch nicht genug, um ge¬
nur im verschwommenen
feiert zu werden, zumal in unserer Zeit; es müßten diese
Traumwelt, wo nichts mell
spärlichen Proben denn ein Genie verrathen. Hofmannsthal
unbestimmte, absonderliche
ist nun freilich eines; so behaupten wenigstens seine Verehrer,
sich heimisch und wohl.
zu
glauben braucht man's aber darum nicht. Man hat ihn
mystischen Atmosphäre empfi
sogar mit Goethe in Zusammenhang gebracht und behauptet,
mit der Sorgfalt einer sich
er stehe unter dessen Einfluß. Das mag richtig sein; aber
berechnete Worte.
wenn es wahr ist, dann ist es nicht so sehr der Goethe, der
Diese Worte aber habe
den ersten Theil des „Faust“ geschrieben, als vielmehr der,
imponiren ihnen: „Gewöhr
welcher „der Tragödie dritten Theil“ geschrieben hat: „Deuto¬
nur Worte hört, es müsse
bald“, „Symbolizetti“, „Allegorowitsch Mystificinski“.
lassen. Mit den Versen H#
liche Bewandtniß wie mit
Von welchem geistigen Kaliber dieses „Genie“
ist, das
gleichnamigen satirischen P
wird einleuchtender als jede Erörterung folgendes Gedicht
losen Feigheit und Meinu
beweisen:
Hofmannsthal seinen — a
1. Den Erben laß verschwenden
beschränkten — Erfolg.
An Abler, Lamm und Pfau
Das Salböl aus den Händen
Wer sich durch das
Der todten alten Frau:
vermögen nicht beirren u
Die Todten, die entgleiten,
figer Furcht, für rücksten
Die Wipfel in dem Weiten,
jede literarische Mode mitm
Ihm sind sie wie das Schreiten
hellen Kopf, ein scharses A
Der Tänzerinnen werth.
der wird über diesen gept