Aitgeileint Lritunn
21. Junuar 1911.
Bis in den gewaltigen Torso des „Demetrius“ können
Neben diesem Gedanken steht der andere: Dem hohen
wir den Gedanken verfolgen, daß der Einzelne sich dem Staate
Rechte des Fürsten entspricht eine hohe Pflicht. Wer über
unterwerfen muß, daß der Herrscher nur als Träger und Ver¬
Leben und Tod seines Volkes herrschen will, der muß auch
fechter des Staatsgedankens zu walten hat. Alle Opfer, die
die Leidenschaften in seiner eigenen Brust beherrschen kön¬
das Volk an Gut und Blut bringt, gelten nicht dem Herrscher,
nen, oder wie Hebbel sagt: „Ein König hat weniger Recht,
sondern dem Staate. So sagt Mniczek zu Demetrius, der in
ein Individuum zu sein, als jeder andere“. Herzog Albrecht
der Schlacht sein Leben aufs Spiel setzt:
muß auf sein individuelles Glück an der Seite der Agnes
Mein Fürst, es ist ein löbliches Gefühl,
Bernauer verzichten, um seine Untertanen vor dem Unglück
was dich bewegt, doch darfst du ihm nicht folgen,
des Bürgerkrieges zu bewahren. Die Unebenbürtigkeit der
wenn du nicht größ're Pflichten brechen willst.
Nachkommenschaft aus dieser Ehe würde Haß und Kampf im
Du bist's ja nicht, für den das viele Blut
Herrscherhause, den Untergang von tausend Unschuldigen her¬
in Strömen fließt, das bilde dir nicht ein;
aufbeschwören. Die Sicherheit des Staates, die Wohlfahrt
was wärst denn du, daß Tausende für dich
des Landes müßte erschüttert werden, damit der Herzog das
sich opferten? Es gilt der Majestät,
Ziel seines Glückes erreichen kann. Aber der Fürst darf nicht
dem ewigen Palladium der Welt,
die Erfüllung seiner Wünsche durch das Glück seines Volkes
die ruht auf deinem jugendlichen Haupt,
erkaufen: Agnes Bernauer muß sterben; Herzog Ernst, Al¬
und diese hat von Anbeginn der Zeiten
brechts Vater, läßt sie ertränken.
das große Recht, die Hölle zu entriegeln
Albrecht rast, als er die Kunde erhält, und will sein
und alle ihre Schrecken loszulassen,
Leben als wertloses Gut fortwerfen. Aber sein Vater führt
wenn sie den Feind nicht anders bänd'gen kann.
ihm vor Augen, daß damit dem Volke nicht geholfen wäre,
denn auch dann würde es unter den Thronstreitigkeiten und
Demetrius beweist dann, wie tief der Gedanke von der
Gewalttaten zu leiden haben. Er lebt nicht um seiner selbst
unverletzlichen Majestät des Staates in ihm Wurzel gefaßt
willen, sondern für das ihm anvertraute Volk. So wie der
hat. Als er erkannt hat, daß er mit Unrecht die Herrscher¬
letzte Reiter sein Leben für das Banner in die Schanze schlägt,
würde besitzt, da weigert er sich, über den Hochverräter
sein Blut verspritzt und jeden Fetzen heilig hält, so muß der
Schuiskoi das Todesurteil zu fällen. Er will die Heiligkeit des
Fürst die Majestät des Staates hochhalten und schützen mit
Staates nicht mit Bluturteilen beflecken, zu denen er kein
Daransetzung nicht nur aller seiner Kräfte, sondern auch seines
Recht hat.
eigenen Glücks. Und so muß Albrecht schließlich die Ermor¬
So ist überall in Hebbels Dichten der Staatsgedanke
dung des geliebten Weibes als berechtigt, als „das reinste
wirksam, und daß er nicht nur in seiner Dichtung lebte, son¬
Opfer, das der Notwendigkeit im Laufe aller Jahrhunderte
dern daß Hebbel auch inmitten des politischen Lebens und
gefallen ist“, anerkennen.
Ringens seiner Zeit von der Ueberzeugung durchdrungen
In sehr naher Beziehung zu diesem Drama steht
war, daß der Fürst um des Staates willen da ist, nicht um¬
ein dramatisches Fragment Hebbels aus dem Jahre 1848,
gekehrt, beweist eine Aeußerung, mit der er die Flucht des
„Das erste Todesurteil“, zu dem Hebbel durch die Wiener
Kaisers aus Wien geißelte: „Man meint, der Steuermann
Märzrevolution angeregt wurde. Hier sollte der Ausbruch
dürfe deswegen, weil die See hoch gehe, so wenig das Schiff
einer Revolution dargestellt werden, die ihren Grund darin
verlassen, als einenbeliebigen Stellvertreter ernennen; er sei
hat, daß sich der Einzelne nicht dem Wohle des Ganzen
eben des Wett#rs halber da!“
untergeordnet hat: Ein armer Mann und der Sohn des all¬
mächtigen Ministers haben beide ihre Frau getötet und sollen
beide zum Tode verurteilt werden. Der Minister aber weiß
Bortragskunst.
durch einen ungeheuren Betrug seinen Sohn zu retten. Als
Von
aber durch einen Zufall der Betrug ans Licht gebracht wird,
Alfred Frhrn. v. Mensi.
bricht in dem empörten Volke die Revolution aus. — Der
Minister hat die Hoheit des Staatsgedankens nicht geachtet
Ueber Vortragskunst könnte man Bücher schreiben, und
oder gar nicht erfaßt und dadurch schweres Unglück über das
der Bücher genug sind auch darüber geschrieben wor¬
Land und seinen Fürsten gebracht. Der Fürst muß erkennen,
den. Besonders,in letzter Zeit, wo man den Wert eines deut¬
daß seine Schwäche und Unentschlossenheit, in der er ein Spiel¬
lichen und wirksamen Vortrags wieder mehr zu erkennen be¬
ball des Ministers war, an dem über sein Volk hereinbrechen¬
ginnt, wo man einsehen gelernt hat, daß unter Umständen
nicht nur der Schauspieler und Sänger, sondern auch der Red¬
den Unheil mit schuld war.
In diesem Fragment befinden sich auch einige merkwür¬
ner überhaupt, der Prediger, der Rezitator, der Professor, der
dige Verse, in welchen der Staatsgedanke mit einem Götter¬
Parlamentarier, ja der nächstbeste Vereinsredner, auf die
Wirkung gut gesprochener Worte angewiesen ist. Im allge¬
bilde verglichen wird, dessen Enthüllung im unrechten Augen¬
meine##ren wir Deutsche mehr geneigt, den Wert eines
blick Verderben bringt. Eine Wandlung in der Auffassung
guten Vortrags zu unterschätzen. Aber auch Völker mit weit
des Staates kann nur dann zum Heile ausschlagen, wenn das
älterem Parlamentarismus als wir, kamen lange nicht an die
Volk reif ist, den neuen Gedanken zu begreifen, wenn es fähig
hohe Wertschätzung der Beredsamkeit heran, wie sie im antiken
ist, die Entwicklung, die es durchgemacht hat, richtig zu be¬
Altertum noch gang und gäbe war. Der stille Kampf, den
urteilen. Aber dann hängt auch wieder alles von dem Ver¬
Platon in den sokratischen Dialogen gegen den Sophismus
fechter der Staatsidee, dem Fürsten, ab. Er muß mit kräftiger
und gegen die Sophisten führt, hat vielleicht mit dazu beigetra¬
Hand und im Bewußtsein seiner Verantwortlichkeit eine neue,
gen, daß bei den christlichen Völkern nicht die Sophistik allein,
bessere Ordnung der Dinge herbeiführen. Welches Unglück
sondern auch das äußerliche Wortgepränge und die deutliche
hereinbricht, wenn der Fürst zu schwach ist, die von ihm als
Absicht, mit gut gesprochenen aber leeren Worten viel zu er¬
notwendig erkannten Reformen durchzuführen, zeigt Hebbel
reichen, so stark in Mißkredit gekommen ist. Erst in neuerer
in dem Schicksal des Lyderkönigs Kandaules in seinem Mei¬
Zeit scheint sich eine gewisse Reaktion bei uns anzubahnen, die
sterwerk „Gyges und sein Ring“. Kandaules ist der Refor¬
das Kind nicht mehr mit dem Bade ausschütten, sondern eine
mator, dem es an Kraft und Energie, vor allem aber an dem
richtige Mitte innehalten will. Und ich glaube, es ist die Ber¬
rechten Königsgewissen mangelt. Am Ende seines Lebens er¬
liner Universität, die sogar eine frühere Schauspielerin als
kennt er in bitterem Schmerz, daß er leichtfertig an „den
Dozentin der Beredsamkeit kürzlich engagiert hat.
Schlaf der Welt“ gerührt habe, daß er sich der festesten Stützen
Zu diesen Betrachtungen werde ich angeregt durch die
seines Throns, der altüberlieferten Sitte und des Urväterglau¬
Menge von Vorträgen, die in idealer Konkurrenz mit der
bens entäußern zu können glaubte, ohne doch Gleichwertiges
Konzertsintflut in München fast täglich stattfinden. Berufene
an deren Stelle setzen zu können. Er sieht ein, daß dieses Ver¬
wie Unberufene drängen sich an den Vorlesetisch, und es ist
gehen nur mit dem Tode gesühnt werden kann:
merkwürdig aber bezeichnend, zu beobachten, daß sehr viele
Und viel zu schwach ....
dieser Vortragskünstler ganz fest davon überzeugt sind, daß
hab ich den Grund gelockert, der mich trug,
ausschließlich nur das Was, nicht das Wie des Vortrags ent¬
und dieser knirscht nun rächend mich hinab.
K
21. Junuar 1911.
Bis in den gewaltigen Torso des „Demetrius“ können
Neben diesem Gedanken steht der andere: Dem hohen
wir den Gedanken verfolgen, daß der Einzelne sich dem Staate
Rechte des Fürsten entspricht eine hohe Pflicht. Wer über
unterwerfen muß, daß der Herrscher nur als Träger und Ver¬
Leben und Tod seines Volkes herrschen will, der muß auch
fechter des Staatsgedankens zu walten hat. Alle Opfer, die
die Leidenschaften in seiner eigenen Brust beherrschen kön¬
das Volk an Gut und Blut bringt, gelten nicht dem Herrscher,
nen, oder wie Hebbel sagt: „Ein König hat weniger Recht,
sondern dem Staate. So sagt Mniczek zu Demetrius, der in
ein Individuum zu sein, als jeder andere“. Herzog Albrecht
der Schlacht sein Leben aufs Spiel setzt:
muß auf sein individuelles Glück an der Seite der Agnes
Mein Fürst, es ist ein löbliches Gefühl,
Bernauer verzichten, um seine Untertanen vor dem Unglück
was dich bewegt, doch darfst du ihm nicht folgen,
des Bürgerkrieges zu bewahren. Die Unebenbürtigkeit der
wenn du nicht größ're Pflichten brechen willst.
Nachkommenschaft aus dieser Ehe würde Haß und Kampf im
Du bist's ja nicht, für den das viele Blut
Herrscherhause, den Untergang von tausend Unschuldigen her¬
in Strömen fließt, das bilde dir nicht ein;
aufbeschwören. Die Sicherheit des Staates, die Wohlfahrt
was wärst denn du, daß Tausende für dich
des Landes müßte erschüttert werden, damit der Herzog das
sich opferten? Es gilt der Majestät,
Ziel seines Glückes erreichen kann. Aber der Fürst darf nicht
dem ewigen Palladium der Welt,
die Erfüllung seiner Wünsche durch das Glück seines Volkes
die ruht auf deinem jugendlichen Haupt,
erkaufen: Agnes Bernauer muß sterben; Herzog Ernst, Al¬
und diese hat von Anbeginn der Zeiten
brechts Vater, läßt sie ertränken.
das große Recht, die Hölle zu entriegeln
Albrecht rast, als er die Kunde erhält, und will sein
und alle ihre Schrecken loszulassen,
Leben als wertloses Gut fortwerfen. Aber sein Vater führt
wenn sie den Feind nicht anders bänd'gen kann.
ihm vor Augen, daß damit dem Volke nicht geholfen wäre,
denn auch dann würde es unter den Thronstreitigkeiten und
Demetrius beweist dann, wie tief der Gedanke von der
Gewalttaten zu leiden haben. Er lebt nicht um seiner selbst
unverletzlichen Majestät des Staates in ihm Wurzel gefaßt
willen, sondern für das ihm anvertraute Volk. So wie der
hat. Als er erkannt hat, daß er mit Unrecht die Herrscher¬
letzte Reiter sein Leben für das Banner in die Schanze schlägt,
würde besitzt, da weigert er sich, über den Hochverräter
sein Blut verspritzt und jeden Fetzen heilig hält, so muß der
Schuiskoi das Todesurteil zu fällen. Er will die Heiligkeit des
Fürst die Majestät des Staates hochhalten und schützen mit
Staates nicht mit Bluturteilen beflecken, zu denen er kein
Daransetzung nicht nur aller seiner Kräfte, sondern auch seines
Recht hat.
eigenen Glücks. Und so muß Albrecht schließlich die Ermor¬
So ist überall in Hebbels Dichten der Staatsgedanke
dung des geliebten Weibes als berechtigt, als „das reinste
wirksam, und daß er nicht nur in seiner Dichtung lebte, son¬
Opfer, das der Notwendigkeit im Laufe aller Jahrhunderte
dern daß Hebbel auch inmitten des politischen Lebens und
gefallen ist“, anerkennen.
Ringens seiner Zeit von der Ueberzeugung durchdrungen
In sehr naher Beziehung zu diesem Drama steht
war, daß der Fürst um des Staates willen da ist, nicht um¬
ein dramatisches Fragment Hebbels aus dem Jahre 1848,
gekehrt, beweist eine Aeußerung, mit der er die Flucht des
„Das erste Todesurteil“, zu dem Hebbel durch die Wiener
Kaisers aus Wien geißelte: „Man meint, der Steuermann
Märzrevolution angeregt wurde. Hier sollte der Ausbruch
dürfe deswegen, weil die See hoch gehe, so wenig das Schiff
einer Revolution dargestellt werden, die ihren Grund darin
verlassen, als einenbeliebigen Stellvertreter ernennen; er sei
hat, daß sich der Einzelne nicht dem Wohle des Ganzen
eben des Wett#rs halber da!“
untergeordnet hat: Ein armer Mann und der Sohn des all¬
mächtigen Ministers haben beide ihre Frau getötet und sollen
beide zum Tode verurteilt werden. Der Minister aber weiß
Bortragskunst.
durch einen ungeheuren Betrug seinen Sohn zu retten. Als
Von
aber durch einen Zufall der Betrug ans Licht gebracht wird,
Alfred Frhrn. v. Mensi.
bricht in dem empörten Volke die Revolution aus. — Der
Minister hat die Hoheit des Staatsgedankens nicht geachtet
Ueber Vortragskunst könnte man Bücher schreiben, und
oder gar nicht erfaßt und dadurch schweres Unglück über das
der Bücher genug sind auch darüber geschrieben wor¬
Land und seinen Fürsten gebracht. Der Fürst muß erkennen,
den. Besonders,in letzter Zeit, wo man den Wert eines deut¬
daß seine Schwäche und Unentschlossenheit, in der er ein Spiel¬
lichen und wirksamen Vortrags wieder mehr zu erkennen be¬
ball des Ministers war, an dem über sein Volk hereinbrechen¬
ginnt, wo man einsehen gelernt hat, daß unter Umständen
nicht nur der Schauspieler und Sänger, sondern auch der Red¬
den Unheil mit schuld war.
In diesem Fragment befinden sich auch einige merkwür¬
ner überhaupt, der Prediger, der Rezitator, der Professor, der
dige Verse, in welchen der Staatsgedanke mit einem Götter¬
Parlamentarier, ja der nächstbeste Vereinsredner, auf die
Wirkung gut gesprochener Worte angewiesen ist. Im allge¬
bilde verglichen wird, dessen Enthüllung im unrechten Augen¬
meine##ren wir Deutsche mehr geneigt, den Wert eines
blick Verderben bringt. Eine Wandlung in der Auffassung
guten Vortrags zu unterschätzen. Aber auch Völker mit weit
des Staates kann nur dann zum Heile ausschlagen, wenn das
älterem Parlamentarismus als wir, kamen lange nicht an die
Volk reif ist, den neuen Gedanken zu begreifen, wenn es fähig
hohe Wertschätzung der Beredsamkeit heran, wie sie im antiken
ist, die Entwicklung, die es durchgemacht hat, richtig zu be¬
Altertum noch gang und gäbe war. Der stille Kampf, den
urteilen. Aber dann hängt auch wieder alles von dem Ver¬
Platon in den sokratischen Dialogen gegen den Sophismus
fechter der Staatsidee, dem Fürsten, ab. Er muß mit kräftiger
und gegen die Sophisten führt, hat vielleicht mit dazu beigetra¬
Hand und im Bewußtsein seiner Verantwortlichkeit eine neue,
gen, daß bei den christlichen Völkern nicht die Sophistik allein,
bessere Ordnung der Dinge herbeiführen. Welches Unglück
sondern auch das äußerliche Wortgepränge und die deutliche
hereinbricht, wenn der Fürst zu schwach ist, die von ihm als
Absicht, mit gut gesprochenen aber leeren Worten viel zu er¬
notwendig erkannten Reformen durchzuführen, zeigt Hebbel
reichen, so stark in Mißkredit gekommen ist. Erst in neuerer
in dem Schicksal des Lyderkönigs Kandaules in seinem Mei¬
Zeit scheint sich eine gewisse Reaktion bei uns anzubahnen, die
sterwerk „Gyges und sein Ring“. Kandaules ist der Refor¬
das Kind nicht mehr mit dem Bade ausschütten, sondern eine
mator, dem es an Kraft und Energie, vor allem aber an dem
richtige Mitte innehalten will. Und ich glaube, es ist die Ber¬
rechten Königsgewissen mangelt. Am Ende seines Lebens er¬
liner Universität, die sogar eine frühere Schauspielerin als
kennt er in bitterem Schmerz, daß er leichtfertig an „den
Dozentin der Beredsamkeit kürzlich engagiert hat.
Schlaf der Welt“ gerührt habe, daß er sich der festesten Stützen
Zu diesen Betrachtungen werde ich angeregt durch die
seines Throns, der altüberlieferten Sitte und des Urväterglau¬
Menge von Vorträgen, die in idealer Konkurrenz mit der
bens entäußern zu können glaubte, ohne doch Gleichwertiges
Konzertsintflut in München fast täglich stattfinden. Berufene
an deren Stelle setzen zu können. Er sieht ein, daß dieses Ver¬
wie Unberufene drängen sich an den Vorlesetisch, und es ist
gehen nur mit dem Tode gesühnt werden kann:
merkwürdig aber bezeichnend, zu beobachten, daß sehr viele
Und viel zu schwach ....
dieser Vortragskünstler ganz fest davon überzeugt sind, daß
hab ich den Grund gelockert, der mich trug,
ausschließlich nur das Was, nicht das Wie des Vortrags ent¬
und dieser knirscht nun rächend mich hinab.
K