e
een en eenenn en en e
Hella Harwaj. Erna Baldim, Lill Core, Marietta Schön. Erna Ernelli
über A
Doch Schnitzler ist dieser Zeit abhanden
die
gekommen, er liegt außerhalb ihrer
Ha-de-L
im
Von 9 Uhr abends
bis 4 Uhr frühl
Stadttheatergebäude, VIII. Daungasse
3
K
ni
Die unbekannte
Universität
Ubrigen
faches
Mayer und Fuchs heißen zumeist die großenghatte, gibt übrigens ihrer Vermutung Aus¬
allen A
Unbekannten, auf die sich Rechtsbrecher in druck, daß der Herr Doktor ihren benomme¬
Allerdi
ihrer Verantwortung berufen; man sucht nach
nen Zustand nicht ausschließlich zu medizi¬
findung
den Entlastungszeugen und muß schließlich
nischen Zwecken herbeigerührt hätte. Beweise
Der
feststellen, daß ein Mayer und ein Fuchs in
konnte sie nicht liefern, so daß die Staats¬
Ka
Wien unauffindbar sind. Die Akten des Lan¬
anwaltschaft diesbezüglich das gegen Peßler
desgerichtes über die „großen Unbekannten“
eingeleitete Strafverfahren einstellen mußte.
Eines Tages kam man darauf, daß Dr. Pe߬
haben nun eine Bereicherung um eine sehr
dn0
Schrän
geheimnisvolle Institution bekommen: um die ilers Doktordiplom gefälscht sein müsse, denn
mit Sei
weder an der Wiener, noch an einer anderen
unbekannte Universität, die man nirgends
der Sch
findet
deutschen Universität hat man einen Herrn
Ivo Peßler zum Doktor der Medizin promo¬
Vor dem Schöffensenat Dr. Seiter steht
0%
K
viert. Peßler, zum Nachweis seines akademi¬
Theute unter Anklage des Betruges und
schen Titels aufgefordert, erklärte, er sei
der Kurpfuscherei: Herr Ivo Peßler
Wünsche und Interessen, ihrer Forderungen
an einer Universität, die er nicht nennen
aus Linz, 49 Jahre alt, Doktor der Universi¬
und Stürme, Arthur Schnitzler zählt zu den
liebwertesten Menschen von gestern. Seine
tät X. Die Anklage vertritt Staatsanwalt Dr.
will,
Menschen, wie er sie geliebt und geschrie¬
Sabaditsch, der Angeklagte wird von
zum Doktor promoviert worden; das Diplom
ben, sind grau geworden. Aus einer anderen
Dr. Clementine Bloch verteidigt.
wollte er nicht vorweisen. Bei der Anmeldung
Zeit kommen sie manchmal in diese heutige
Peßler übte die ärztliche Praxis in seiner
seiner Praxis hatte er Abschriften dieses an¬
Klepu#
und sie gehen hier ein wenig fremd umher,
Wiener Wohnung aus und war auch Hospitant
geblichen Diploms der Universität X vor¬
mit großen und verwunderten Augen,
im Sophienspital und im Wilhelminenspital
gewiesen und die nunmehr gegen ihn erhobene
denn die Zeit ihrer Abendstunden, ihrer
sowie in Vertretung erkrankter Arzte in Kor¬
Anklage besagt: Peßler hat der niederöster¬
zärtlichen Gespräche, ihrer Art, Frauen zu
neuburg und in Schönau an der Triestin tätig.
reichischen Arztekammer sowie der Bezirks¬
erkennen und zu rufen, ihres Eine-Liebe¬
beginnen und sie beenden, sind vorbei
Seine Spezialität waren Narkotisierungen.
hauptmannschaft Baden zweifellos ein ge¬
Dahin. Verweht. Das waren Lisblings¬
Eine Frau, die er in der Narkose behandelt fälschtes Dokument vorgewiesen.
worte Arthur Schnitzlers, der bis in seine
letzten Jahre Vergangenheitsmenschen
zeichnete, weil er keine anderen kannte
und keine anderen kennen wollte. Er lebte
in der müden Sphäre eines glücklichen Vor¬
Clrartig Gaudriôt kam, spielte und siegtel
kriegs-Österreich, das sein dichterisches
Reich gewesen. Noch sieht man seinen
Abende voll Stimmung und Begeisterung im
nachdenklich-feschen Leutnant Gustl auf
PALMHO
HAU
der Praterbank sitzen, aus dem Volksgarten
XV., MARIAHILFERSTRASSE 135
kommt die Christine und die Schlager Mizzi
spaziert durch die Winkelgassen der Josef¬
stadt, um irgendwo bei einem netten Nacht¬
mahl dabei zu sein.
Wie weit ist das alles von der Sachlich
Das Geheimnis um den Wunderschlüssel
keit und Schärfe des Radio und Flugzeug¬
Heute, in dem die Anatol-Empfindsamkeit,
Im Bankhaus Gebrüder Kanitz wurde, prüfung ablegen und vor drei Jahren sein
Liebelei und Liebe von Schnitzlers Abge¬
wie berichtet, ein Einbruch verübt. Man
Patent anmelden konnte. Seither aber ar¬
sandten nach vergilbten Seidenbänlern
beitet er am Ausbau seines Sperrsystems,
riechen. Die Beziehungen der Menschen vermutet, daß ein Schränker mit dem
durchaus nicht zur Freude verschiedener
haben sich verändert, Leidenschaft findet „Wunderschlüssel“ die Türen und das Prä¬
Unternehmer die behaupten, Bierhaus habe
andere Deutungen, seit mehr getan und zisionsschloß des Safes geöffnet hat. Dieser
durch seine Erfindung der Schlosserei mehr
weniger gedacht wird, der ganze Zärtlich- Schlüssel, der alle Schlösser sperrt und von
geschadet als genützt, denn er habe das
dem man nun zum zweiten Male in der Kri¬
keitsbetrieb der Schnitzler-Welt ist ins
Der
„Vertrauen zum Schloß“ erschüttert.
minalgeschichte hört, ist die Konstruktion
Wanken geraten, keine Komödic der Worte
Künstler
Tatsächlich kann man manchem Schloß
eines jungen Wiener Schlossermeisters, der
mehr, kein Spiel der Sinne, keine melan¬
spiel an
— österreichisches Erfinderschicksal
kaum mehr trauen, wenn man sieht, wie der
cholisch geflüsterten Sätze an Straßenecken
Mann mit ein paar unscheirbaren Silber¬
draußen an der Grenze von Hernals und
im fallenden Schnee. Nur Unruhe, Haß,
stahlstiften komplizierte, erst vor wenigen
Vortrag
Ottakring in seiner bescheidenen Werkstätte
mörderischer Lebenskampf, Stimmungen und
Wochen unter vielen Versprechungen erwor¬
Im R
seit Jahren einen oft vergeblichen Kampf
Tatsachen, denen Schnitzlers Werk fern
der Wen
um die Anerkennung seiner Erfindung führt.bene Schlösser in wenigen Sekunden auf¬
geblieben ist.
Dr. Ke
schließt und erzählt, daß er das Werkzeug,
Die Fachleute, die Schlosser und Schlo߬
Er ist der Dichter sanfter Deutungen in
an der
seinen patentierten „Sperrapparat“ an 800
fabrikanten allerdings, kennen Josef Bier¬
Menschenkreisen um Neunzehnhundert, er
Galileiga
Schlosser verkauft hat, die nun ebenso
haus und seinen „Aufsperrdienst“ der sich
hat eine Reihe unvergeßlicher österreichi¬
Welewirt
leicht versperrte Lokale öfnen und jede
im Fachregister des Telephonbuches rühmt,
hörern
scher Menschen gedichtet, kleine und große,
Die
sichtbare Spur wieder schließen.
sämtliche Patentschlösser zu öffnen. Auch
Gelehrte, Kapellmeister, Fürsten, Arzte,
Vortrag
neuesten Vervollkommnungen seiner Werk¬
bei der Polizei und bei den Gerichten weiß
Schriftsteller. Mit besonderer Vorliebe gei¬
Morgen
zeuge allerdings hält er geheim.
man von dem Schlosser, der schon zu Vor¬
stige Berufe, denn sie konnte er die echten
Otto M
trägen eingeladen und zu wichtigen Amts¬
Schnitzler-Sätze sprechen lassen, diese schö¬
Wien-Vo
Die drei Schloßarten
handlungen gerufen wurde.
nen, elegischen Nachdenklichkeiten, die
Gehirnes
Bierhaus erkennt allerdings an, daß es
bis S 1.
immer zwischen Tod und Leben standen,
Eine abenteuerliche Karriere
XVI., Li
moderne Schlösser gibt, die auch seiner
voll Schwermut und im Glanz der österrei¬
Vosef Bierhaus hat sich trotz seiner
Meisterschaft widerstehen. Aber die Mehr¬
chischen Natur.
„Geldkrig
zahl der Verschlüsse kann sein Werkzeug
Diese Natur hat Arthur Schnitzler ge- Jügend, er ist kaum dreißig Jahre alt, schon
ein Vo
mühelos öffnen.
in einer Reihe von Berufen betätigt.
liebt mit einer stärkeren Neigung als mancher
ler a. D
Er unterscheidet drei Kategorier von
Schlosserlehrling, Bassinaufseher am Gänse¬
nerstag
derer, die pathetisch Berg. Wiese und Halm
Schlössern: Tosische- Doppelbart- und
bäufel, Lokomotivheizer und manches andere
Mittlerend
lyrisch bekränzen. Der Sommerhaidenweg
wurde ihm zur schmerzlich-einsamen Land-Tist er gewesen, ehe er mit finanzieller Unter- Zylinderschlösser. Für jedes hat er sein be-allen Ze
schaft des Spaziergängers, der aus gesell-Istützung der Handelskammer s##ne Moister- stimmtes Werkzeug, aber auch die vierte ihre Urs
een en eenenn en en e
Hella Harwaj. Erna Baldim, Lill Core, Marietta Schön. Erna Ernelli
über A
Doch Schnitzler ist dieser Zeit abhanden
die
gekommen, er liegt außerhalb ihrer
Ha-de-L
im
Von 9 Uhr abends
bis 4 Uhr frühl
Stadttheatergebäude, VIII. Daungasse
3
K
ni
Die unbekannte
Universität
Ubrigen
faches
Mayer und Fuchs heißen zumeist die großenghatte, gibt übrigens ihrer Vermutung Aus¬
allen A
Unbekannten, auf die sich Rechtsbrecher in druck, daß der Herr Doktor ihren benomme¬
Allerdi
ihrer Verantwortung berufen; man sucht nach
nen Zustand nicht ausschließlich zu medizi¬
findung
den Entlastungszeugen und muß schließlich
nischen Zwecken herbeigerührt hätte. Beweise
Der
feststellen, daß ein Mayer und ein Fuchs in
konnte sie nicht liefern, so daß die Staats¬
Ka
Wien unauffindbar sind. Die Akten des Lan¬
anwaltschaft diesbezüglich das gegen Peßler
desgerichtes über die „großen Unbekannten“
eingeleitete Strafverfahren einstellen mußte.
Eines Tages kam man darauf, daß Dr. Pe߬
haben nun eine Bereicherung um eine sehr
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geheimnisvolle Institution bekommen: um die ilers Doktordiplom gefälscht sein müsse, denn
mit Sei
weder an der Wiener, noch an einer anderen
unbekannte Universität, die man nirgends
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findet
deutschen Universität hat man einen Herrn
Ivo Peßler zum Doktor der Medizin promo¬
Vor dem Schöffensenat Dr. Seiter steht
0%
K
viert. Peßler, zum Nachweis seines akademi¬
Theute unter Anklage des Betruges und
schen Titels aufgefordert, erklärte, er sei
der Kurpfuscherei: Herr Ivo Peßler
Wünsche und Interessen, ihrer Forderungen
an einer Universität, die er nicht nennen
aus Linz, 49 Jahre alt, Doktor der Universi¬
und Stürme, Arthur Schnitzler zählt zu den
liebwertesten Menschen von gestern. Seine
tät X. Die Anklage vertritt Staatsanwalt Dr.
will,
Menschen, wie er sie geliebt und geschrie¬
Sabaditsch, der Angeklagte wird von
zum Doktor promoviert worden; das Diplom
ben, sind grau geworden. Aus einer anderen
Dr. Clementine Bloch verteidigt.
wollte er nicht vorweisen. Bei der Anmeldung
Zeit kommen sie manchmal in diese heutige
Peßler übte die ärztliche Praxis in seiner
seiner Praxis hatte er Abschriften dieses an¬
Klepu#
und sie gehen hier ein wenig fremd umher,
Wiener Wohnung aus und war auch Hospitant
geblichen Diploms der Universität X vor¬
mit großen und verwunderten Augen,
im Sophienspital und im Wilhelminenspital
gewiesen und die nunmehr gegen ihn erhobene
denn die Zeit ihrer Abendstunden, ihrer
sowie in Vertretung erkrankter Arzte in Kor¬
Anklage besagt: Peßler hat der niederöster¬
zärtlichen Gespräche, ihrer Art, Frauen zu
neuburg und in Schönau an der Triestin tätig.
reichischen Arztekammer sowie der Bezirks¬
erkennen und zu rufen, ihres Eine-Liebe¬
beginnen und sie beenden, sind vorbei
Seine Spezialität waren Narkotisierungen.
hauptmannschaft Baden zweifellos ein ge¬
Dahin. Verweht. Das waren Lisblings¬
Eine Frau, die er in der Narkose behandelt fälschtes Dokument vorgewiesen.
worte Arthur Schnitzlers, der bis in seine
letzten Jahre Vergangenheitsmenschen
zeichnete, weil er keine anderen kannte
und keine anderen kennen wollte. Er lebte
in der müden Sphäre eines glücklichen Vor¬
Clrartig Gaudriôt kam, spielte und siegtel
kriegs-Österreich, das sein dichterisches
Reich gewesen. Noch sieht man seinen
Abende voll Stimmung und Begeisterung im
nachdenklich-feschen Leutnant Gustl auf
PALMHO
HAU
der Praterbank sitzen, aus dem Volksgarten
XV., MARIAHILFERSTRASSE 135
kommt die Christine und die Schlager Mizzi
spaziert durch die Winkelgassen der Josef¬
stadt, um irgendwo bei einem netten Nacht¬
mahl dabei zu sein.
Wie weit ist das alles von der Sachlich
Das Geheimnis um den Wunderschlüssel
keit und Schärfe des Radio und Flugzeug¬
Heute, in dem die Anatol-Empfindsamkeit,
Im Bankhaus Gebrüder Kanitz wurde, prüfung ablegen und vor drei Jahren sein
Liebelei und Liebe von Schnitzlers Abge¬
wie berichtet, ein Einbruch verübt. Man
Patent anmelden konnte. Seither aber ar¬
sandten nach vergilbten Seidenbänlern
beitet er am Ausbau seines Sperrsystems,
riechen. Die Beziehungen der Menschen vermutet, daß ein Schränker mit dem
durchaus nicht zur Freude verschiedener
haben sich verändert, Leidenschaft findet „Wunderschlüssel“ die Türen und das Prä¬
Unternehmer die behaupten, Bierhaus habe
andere Deutungen, seit mehr getan und zisionsschloß des Safes geöffnet hat. Dieser
durch seine Erfindung der Schlosserei mehr
weniger gedacht wird, der ganze Zärtlich- Schlüssel, der alle Schlösser sperrt und von
geschadet als genützt, denn er habe das
dem man nun zum zweiten Male in der Kri¬
keitsbetrieb der Schnitzler-Welt ist ins
Der
„Vertrauen zum Schloß“ erschüttert.
minalgeschichte hört, ist die Konstruktion
Wanken geraten, keine Komödic der Worte
Künstler
Tatsächlich kann man manchem Schloß
eines jungen Wiener Schlossermeisters, der
mehr, kein Spiel der Sinne, keine melan¬
spiel an
— österreichisches Erfinderschicksal
kaum mehr trauen, wenn man sieht, wie der
cholisch geflüsterten Sätze an Straßenecken
Mann mit ein paar unscheirbaren Silber¬
draußen an der Grenze von Hernals und
im fallenden Schnee. Nur Unruhe, Haß,
stahlstiften komplizierte, erst vor wenigen
Vortrag
Ottakring in seiner bescheidenen Werkstätte
mörderischer Lebenskampf, Stimmungen und
Wochen unter vielen Versprechungen erwor¬
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seit Jahren einen oft vergeblichen Kampf
Tatsachen, denen Schnitzlers Werk fern
der Wen
um die Anerkennung seiner Erfindung führt.bene Schlösser in wenigen Sekunden auf¬
geblieben ist.
Dr. Ke
schließt und erzählt, daß er das Werkzeug,
Die Fachleute, die Schlosser und Schlo߬
Er ist der Dichter sanfter Deutungen in
an der
seinen patentierten „Sperrapparat“ an 800
fabrikanten allerdings, kennen Josef Bier¬
Menschenkreisen um Neunzehnhundert, er
Galileiga
Schlosser verkauft hat, die nun ebenso
haus und seinen „Aufsperrdienst“ der sich
hat eine Reihe unvergeßlicher österreichi¬
Welewirt
leicht versperrte Lokale öfnen und jede
im Fachregister des Telephonbuches rühmt,
hörern
scher Menschen gedichtet, kleine und große,
Die
sichtbare Spur wieder schließen.
sämtliche Patentschlösser zu öffnen. Auch
Gelehrte, Kapellmeister, Fürsten, Arzte,
Vortrag
neuesten Vervollkommnungen seiner Werk¬
bei der Polizei und bei den Gerichten weiß
Schriftsteller. Mit besonderer Vorliebe gei¬
Morgen
zeuge allerdings hält er geheim.
man von dem Schlosser, der schon zu Vor¬
stige Berufe, denn sie konnte er die echten
Otto M
trägen eingeladen und zu wichtigen Amts¬
Schnitzler-Sätze sprechen lassen, diese schö¬
Wien-Vo
Die drei Schloßarten
handlungen gerufen wurde.
nen, elegischen Nachdenklichkeiten, die
Gehirnes
Bierhaus erkennt allerdings an, daß es
bis S 1.
immer zwischen Tod und Leben standen,
Eine abenteuerliche Karriere
XVI., Li
moderne Schlösser gibt, die auch seiner
voll Schwermut und im Glanz der österrei¬
Vosef Bierhaus hat sich trotz seiner
Meisterschaft widerstehen. Aber die Mehr¬
chischen Natur.
„Geldkrig
zahl der Verschlüsse kann sein Werkzeug
Diese Natur hat Arthur Schnitzler ge- Jügend, er ist kaum dreißig Jahre alt, schon
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mühelos öffnen.
in einer Reihe von Berufen betätigt.
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Er unterscheidet drei Kategorier von
Schlosserlehrling, Bassinaufseher am Gänse¬
nerstag
derer, die pathetisch Berg. Wiese und Halm
Schlössern: Tosische- Doppelbart- und
bäufel, Lokomotivheizer und manches andere
Mittlerend
lyrisch bekränzen. Der Sommerhaidenweg
wurde ihm zur schmerzlich-einsamen Land-Tist er gewesen, ehe er mit finanzieller Unter- Zylinderschlösser. Für jedes hat er sein be-allen Ze
schaft des Spaziergängers, der aus gesell-Istützung der Handelskammer s##ne Moister- stimmtes Werkzeug, aber auch die vierte ihre Urs