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1. Miscellaneous
„ 92, 23. April 1909.
Nichtamtlicher Teil.
4898 Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel.
Die führenden Talente erheben sich nicht über ein ge=bis 1884) und Gerhart Hauptmann (Vor Sonnen¬
wisses Mittelmaß: Anzengruber, Conrad Ferdinand Meyer aufgang 1889, Die Weber 1892, Hanneles Himmel¬
und Marie von Ebner=Eschenbach. Die großen Talentsefahrt 1893). Ihnen schließen sich als selbständige
sind Lindau und Sudermann. Um die führenden Talente! Talente, doch ohne führende Bedeutung an: Halbe,
Polenz, Dehmel, Wedekind. Groß ist die Zahl der ab¬
gruppieren sich selbständige Talente ohne führende
hängigen und kleineren Talente: Bahr, Bierbaum,
Bedeutung (Vischer, Luise von François, Wildenbruch,
Hartleben, Falke, Hofmannsthal und Schnitzler Dazu
Rosegger, Greif, Wilbrandt), zahlreiche abhängige Talente
kommen die für die Zeit charakteristischen Unterhaltungs¬
(Grisebach, Voß) und endlich Nachzügler und Aus¬
schriftsteller: Tovote, Wolzogen, Ompteda, Clara Viebig,
läufer: epigonenhafte Lyriker, Epiker und Dramatiker,
Frenssen. Die Errungenschaften der Bewegung von 1884
Verfasser von Zeitdramen und altertümelnden Romanen.
sind: Bruch mit der überlieferten und schablonenhaft ge¬
Vorbilder aus der Fremde sind, wie schon vorher, Dumas
wordenen Epigonenkunst, Fühlung mit den großen sozialen
und Seribe, ferner Sardon, Feuillet, Augier, Daudet,
Mächten der Zeit, Vertiefung in die naturwissenschaftlichen
Turgenjeff und Leopardi. Rascher als jemals schreitet die
Probleme, Kultus des Lebens und der Wirklichkeit in der
Entwicklung vorwärts. Schöpferische Talente sind im all¬
weitesten Ausdehnung, Wiedererweckung Hebbels, Kellers und
gemeinen nicht so zahlreich wie in der dritten Generation
Anzengrubers, Ausbildung einer verfeinerten dichterischen
vorhanden; die vierte Generation ist kritisch und zweiflerisch
Technik und Aufsprießen der Heimatkunst.
angelegt. Den literarischen Übergang zur fünften Generation
Die Presse nahm zwar einen großen Aufschwung, wird
bezeichnen Kirchbach, Avenarius und Spitteler.
Die fünfte Generation erhebt sich im Jahre 1884 aber immer mehr vom Kapitalismus beherrscht, der die
und bleibt über zwei Jahrzehnte im Besitz ihrer literarischen! Individualitäten zermalmt. Der Absatz der Bücher wurde
durch die Presse vielfach erleichtert.
Macht. 1882 beginnt die literarische Revolution in der
Der Verlag von Wilhelm Friedrich in Leipzig war
Kritik (Kritische Waffengänge), Ende 1884 in der Lyrik
mit der Geschichte der jüngstdeutschen Literatur um 1885
(Moderne Dichtercharaktere), 1885 im Roman (Schlechte Ge¬
eng verknüpft. In Freud und Leid, in Eintracht und
sellschaft), 1889 im Drama (Vor Sonnenaufgang). Vorboten
Zwietracht war er mit seinen Autoren verbunden: Bleibtreu,
der Revolution zeigen sich schon um 1880. Der Widerspruch
Conrad, Conradi, Walloth, Alberti, Lilieneron, Heiberg v. a.
kehrt sich gegen die Epigonenlyrik, gegen das akademische
Er war auch Verleger der .Gesellschafte und zeitweilig des
Drama, gegen die Zahmheit und Schablonenhaftigkeit der
Magazins für Literatur=. Bekanntlich ist der Verlag vor einigen
Empfindung, gegen den Mangel an Zeitproblemen, gegen
Jahren ganz eingegangen. Mit größerem Glück nahm der
die veraltete Art der Technik und das Elend der literarischen
Verlag von S. Fischer in Berlin (1886) die Pflege der
Kritik. Die Bewegung der jungen Generation war in den
modernen Literatur auf und schwang sich zu dem bedeutend¬
politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen der Zeit
sten Verleger moderner Belletristik auf. Daneben erwähnt
und in dem Wandel der philosophisch=naturwissenschaftlichen
Anschauungen begründet. In allen anderen Künsten trat Kummer eine lange Reihe anderer Verlagshandlungen, deren
Aufzählung sich hier natürlich erübrigt. Einen eigenen Ab¬
zugleich die nämliche Bewegung hervor. Der Einfluß der
schnitt widmet er mit Recht den billigen Volksausgaben,
ausländischen Vorbilder auf die Dichtung dieser Generation
die gerade in den letzten Jahrzehnten so ungemein viel zur
ist nach Kummers Ansicht stark überschätzt worden; in Wirk¬
Ausbreitung guter Literatur im Volke getan haben. Diese
lichkeit habe der Geist wiedererwachter Nationalität die Dichter
billigen Sammlungen und Klassikerausgaben haben erst dem
angetrieben, neue Bahnen zu suchen. Hierbei wirkten die aus¬
ländischen Denker und Tichter mit: Darwin, Zola, Dosto=] Volke die Schätze der deutschen (und zum Teil auch der aus¬
ländischen) Literatur nahegebracht. Kummer sagt sogar:
jewski, Tolstoi und Ibsen (bis zu den Gespenstern). Nach 1892
wird die Generation in ihrer Weltanschauung beeinflußt vons Die ganze fünfte Generation ist, soweit sie literarisch em¬
pfänglich war, in ihrer Jugend mit Reclams Universal¬
Nießsche; vereinzelte Anregungen gehen aus von dem späteren
Bibliothek aufgewachsen. Es ist eine ungeheure, bei keinem
Ibsen, Baudelaire, Verlaine, Maeterlinck, Zugleich werden
die Werke älterer deutscher Dichter zu neuem Leben erweckt;sandern Volk wiederzufindende Menge von Kenntnis und
Grillparzers Werke, Anzengrubers Volksstücke, Mörikes Lyrik, Bildung, von Poesie und Begeisterung, die die Reclamsche
Kellers Novellen, Ludwigs Shakespearestudien und Heimat=Universal=Bibliothek unserm Volke hat zuströmen lassen und
romane, Hebbels Dramen dringen durch und wirken fastjnoch immer zuströmen läßte. Mit Recht fügt der Verfasser
seiner Darstellung der fünften Generation auch eine Statistik
mit der Wucht ganz neuer Werke. Den eigentlichen Wende¬
der meistgelesenen Romane und der meistgegebenen Theater¬
punkt in der Dichtung der fünften Generation bildet das
stücke ein.
siegreiche Durchdringen Friedrich Nietzsches, des Denkers und
Es ist sehr wohl möglich, daß die von Kummer ge¬
Dichters. Vor Nietzsche haben wir — um Schlagworte zu
gebrauchen — Soziatismus, Positivismus und in der dichte=wählte Einteilung auch von späteren Literarhistorikern bei¬
rischen Lebensdarstellung den physischen (äußeren) Im= behalten werden wird. Dabei wird man dann vielleicht
den einen oder anderen Schriftsteller höher oder niedriger
pressionismus, nach Nietzsche Sozialaristokratismus und in
der Dichtung den psychischen einneren) Imnpressionismus. Als werten, als er es getan hat, oder ihn in seinem Haupt¬
Pfadfinder gehen der jungen Generation voran: die wirken einer anderen Generation zuweisen, da es bei
beiden Hart (Kritische Waffengänge 1882 bis 1884), Kretzer manchen, die zeitlich zu zwei Generationen gehören, immer¬
(Die Verkommenen 1883), Bleibtreu (Schlechte Gesellschaft hin fraglich ist, welcher Gruppe in der Literatur¬
1885), Conradi (Moderne Dichtercharaktere 1885), M. Gegeschichte sie endgültig angehören werden. Auf Einz.lheiten
Conrad (das zuerst auf Zola hinweiseide Buch Parisiana dieser Art einzugehen, ist hier nicht der Ort. Doch sei noch
1880 und der Roman Was die Isar rauscht 1888) und besonders hervorgehoben, daß der Verfasser es verstanden
Holz=Schlaf (Papa Hamlet 1889, Familie Selicke 1890)hat, den ungemein reichhaltigen Stoff, eine geradezu ge¬
Als pfadfindende und führende Talente treten in den waltige Fülle von Charakteristiken und tatsächlichen Angaben
Vordergrund: Theodor Fontane (L’Adultera 1882, Irrungen in einer durchaus übersichtlichen Form zu gruppieren. Die
Wirrungen 1888), Detlev von Lilieneron (Adjutanten=]Darstellung der literarischen Strömungen ist lichtvoll ge¬
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ritte 1883, Gedichte 1889), Friedrich Nietzsche (namentlich halten, und an sie schließt sich in knappem Stil und zu¬
#n seiner Eigenschaft als Dichter des Zarathustra 1882 Meist in kleinerer Schrift das Biographische und das Résumé
der wichtigsten Werke. Entsprechend der Grundidee des
Werkes werden auch die politischen, soziaien, philosophischen!
und künstlerischen Verhältnisse, unter denen die einzelnen?
Generationen lebten und wirkten, kurz, aber treffend ge¬
schildert so daß der Leser einen eingehenden Blick in die
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„ 92, 23. April 1909.
Nichtamtlicher Teil.
4898 Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel.
Die führenden Talente erheben sich nicht über ein ge=bis 1884) und Gerhart Hauptmann (Vor Sonnen¬
wisses Mittelmaß: Anzengruber, Conrad Ferdinand Meyer aufgang 1889, Die Weber 1892, Hanneles Himmel¬
und Marie von Ebner=Eschenbach. Die großen Talentsefahrt 1893). Ihnen schließen sich als selbständige
sind Lindau und Sudermann. Um die führenden Talente! Talente, doch ohne führende Bedeutung an: Halbe,
Polenz, Dehmel, Wedekind. Groß ist die Zahl der ab¬
gruppieren sich selbständige Talente ohne führende
hängigen und kleineren Talente: Bahr, Bierbaum,
Bedeutung (Vischer, Luise von François, Wildenbruch,
Hartleben, Falke, Hofmannsthal und Schnitzler Dazu
Rosegger, Greif, Wilbrandt), zahlreiche abhängige Talente
kommen die für die Zeit charakteristischen Unterhaltungs¬
(Grisebach, Voß) und endlich Nachzügler und Aus¬
schriftsteller: Tovote, Wolzogen, Ompteda, Clara Viebig,
läufer: epigonenhafte Lyriker, Epiker und Dramatiker,
Frenssen. Die Errungenschaften der Bewegung von 1884
Verfasser von Zeitdramen und altertümelnden Romanen.
sind: Bruch mit der überlieferten und schablonenhaft ge¬
Vorbilder aus der Fremde sind, wie schon vorher, Dumas
wordenen Epigonenkunst, Fühlung mit den großen sozialen
und Seribe, ferner Sardon, Feuillet, Augier, Daudet,
Mächten der Zeit, Vertiefung in die naturwissenschaftlichen
Turgenjeff und Leopardi. Rascher als jemals schreitet die
Probleme, Kultus des Lebens und der Wirklichkeit in der
Entwicklung vorwärts. Schöpferische Talente sind im all¬
weitesten Ausdehnung, Wiedererweckung Hebbels, Kellers und
gemeinen nicht so zahlreich wie in der dritten Generation
Anzengrubers, Ausbildung einer verfeinerten dichterischen
vorhanden; die vierte Generation ist kritisch und zweiflerisch
Technik und Aufsprießen der Heimatkunst.
angelegt. Den literarischen Übergang zur fünften Generation
Die Presse nahm zwar einen großen Aufschwung, wird
bezeichnen Kirchbach, Avenarius und Spitteler.
Die fünfte Generation erhebt sich im Jahre 1884 aber immer mehr vom Kapitalismus beherrscht, der die
und bleibt über zwei Jahrzehnte im Besitz ihrer literarischen! Individualitäten zermalmt. Der Absatz der Bücher wurde
durch die Presse vielfach erleichtert.
Macht. 1882 beginnt die literarische Revolution in der
Der Verlag von Wilhelm Friedrich in Leipzig war
Kritik (Kritische Waffengänge), Ende 1884 in der Lyrik
mit der Geschichte der jüngstdeutschen Literatur um 1885
(Moderne Dichtercharaktere), 1885 im Roman (Schlechte Ge¬
eng verknüpft. In Freud und Leid, in Eintracht und
sellschaft), 1889 im Drama (Vor Sonnenaufgang). Vorboten
Zwietracht war er mit seinen Autoren verbunden: Bleibtreu,
der Revolution zeigen sich schon um 1880. Der Widerspruch
Conrad, Conradi, Walloth, Alberti, Lilieneron, Heiberg v. a.
kehrt sich gegen die Epigonenlyrik, gegen das akademische
Er war auch Verleger der .Gesellschafte und zeitweilig des
Drama, gegen die Zahmheit und Schablonenhaftigkeit der
Magazins für Literatur=. Bekanntlich ist der Verlag vor einigen
Empfindung, gegen den Mangel an Zeitproblemen, gegen
Jahren ganz eingegangen. Mit größerem Glück nahm der
die veraltete Art der Technik und das Elend der literarischen
Verlag von S. Fischer in Berlin (1886) die Pflege der
Kritik. Die Bewegung der jungen Generation war in den
modernen Literatur auf und schwang sich zu dem bedeutend¬
politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen der Zeit
sten Verleger moderner Belletristik auf. Daneben erwähnt
und in dem Wandel der philosophisch=naturwissenschaftlichen
Anschauungen begründet. In allen anderen Künsten trat Kummer eine lange Reihe anderer Verlagshandlungen, deren
Aufzählung sich hier natürlich erübrigt. Einen eigenen Ab¬
zugleich die nämliche Bewegung hervor. Der Einfluß der
schnitt widmet er mit Recht den billigen Volksausgaben,
ausländischen Vorbilder auf die Dichtung dieser Generation
die gerade in den letzten Jahrzehnten so ungemein viel zur
ist nach Kummers Ansicht stark überschätzt worden; in Wirk¬
Ausbreitung guter Literatur im Volke getan haben. Diese
lichkeit habe der Geist wiedererwachter Nationalität die Dichter
billigen Sammlungen und Klassikerausgaben haben erst dem
angetrieben, neue Bahnen zu suchen. Hierbei wirkten die aus¬
ländischen Denker und Tichter mit: Darwin, Zola, Dosto=] Volke die Schätze der deutschen (und zum Teil auch der aus¬
ländischen) Literatur nahegebracht. Kummer sagt sogar:
jewski, Tolstoi und Ibsen (bis zu den Gespenstern). Nach 1892
wird die Generation in ihrer Weltanschauung beeinflußt vons Die ganze fünfte Generation ist, soweit sie literarisch em¬
pfänglich war, in ihrer Jugend mit Reclams Universal¬
Nießsche; vereinzelte Anregungen gehen aus von dem späteren
Bibliothek aufgewachsen. Es ist eine ungeheure, bei keinem
Ibsen, Baudelaire, Verlaine, Maeterlinck, Zugleich werden
die Werke älterer deutscher Dichter zu neuem Leben erweckt;sandern Volk wiederzufindende Menge von Kenntnis und
Grillparzers Werke, Anzengrubers Volksstücke, Mörikes Lyrik, Bildung, von Poesie und Begeisterung, die die Reclamsche
Kellers Novellen, Ludwigs Shakespearestudien und Heimat=Universal=Bibliothek unserm Volke hat zuströmen lassen und
romane, Hebbels Dramen dringen durch und wirken fastjnoch immer zuströmen läßte. Mit Recht fügt der Verfasser
seiner Darstellung der fünften Generation auch eine Statistik
mit der Wucht ganz neuer Werke. Den eigentlichen Wende¬
der meistgelesenen Romane und der meistgegebenen Theater¬
punkt in der Dichtung der fünften Generation bildet das
stücke ein.
siegreiche Durchdringen Friedrich Nietzsches, des Denkers und
Es ist sehr wohl möglich, daß die von Kummer ge¬
Dichters. Vor Nietzsche haben wir — um Schlagworte zu
gebrauchen — Soziatismus, Positivismus und in der dichte=wählte Einteilung auch von späteren Literarhistorikern bei¬
rischen Lebensdarstellung den physischen (äußeren) Im= behalten werden wird. Dabei wird man dann vielleicht
den einen oder anderen Schriftsteller höher oder niedriger
pressionismus, nach Nietzsche Sozialaristokratismus und in
der Dichtung den psychischen einneren) Imnpressionismus. Als werten, als er es getan hat, oder ihn in seinem Haupt¬
Pfadfinder gehen der jungen Generation voran: die wirken einer anderen Generation zuweisen, da es bei
beiden Hart (Kritische Waffengänge 1882 bis 1884), Kretzer manchen, die zeitlich zu zwei Generationen gehören, immer¬
(Die Verkommenen 1883), Bleibtreu (Schlechte Gesellschaft hin fraglich ist, welcher Gruppe in der Literatur¬
1885), Conradi (Moderne Dichtercharaktere 1885), M. Gegeschichte sie endgültig angehören werden. Auf Einz.lheiten
Conrad (das zuerst auf Zola hinweiseide Buch Parisiana dieser Art einzugehen, ist hier nicht der Ort. Doch sei noch
1880 und der Roman Was die Isar rauscht 1888) und besonders hervorgehoben, daß der Verfasser es verstanden
Holz=Schlaf (Papa Hamlet 1889, Familie Selicke 1890)hat, den ungemein reichhaltigen Stoff, eine geradezu ge¬
Als pfadfindende und führende Talente treten in den waltige Fülle von Charakteristiken und tatsächlichen Angaben
Vordergrund: Theodor Fontane (L’Adultera 1882, Irrungen in einer durchaus übersichtlichen Form zu gruppieren. Die
Wirrungen 1888), Detlev von Lilieneron (Adjutanten=]Darstellung der literarischen Strömungen ist lichtvoll ge¬
—
ritte 1883, Gedichte 1889), Friedrich Nietzsche (namentlich halten, und an sie schließt sich in knappem Stil und zu¬
#n seiner Eigenschaft als Dichter des Zarathustra 1882 Meist in kleinerer Schrift das Biographische und das Résumé
der wichtigsten Werke. Entsprechend der Grundidee des
Werkes werden auch die politischen, soziaien, philosophischen!
und künstlerischen Verhältnisse, unter denen die einzelnen?
Generationen lebten und wirkten, kurz, aber treffend ge¬
schildert so daß der Leser einen eingehenden Blick in die