1
Miscellaneous
box 42/3
E
OIRE
HERAUSGEBER
FRANZ GODSTEIN
CORRESPONDE
A 2
über
Uznach
Heliane
zu
only.
Broadway
Muse aus dem Dancing zu hören, ohne an das Wunder zu stisches Lügengestammel, sondern die Rückkehr zur commedia
paraître.
dell'arte, dem tänzerisch-schöpferisch Improvisatorischen.
glauben.
Herrlich bleibt das einzigartige Orchester, der leuchtende
Im Mittelpunkt steht ein Tanzkomiker, von Harald
bei Jahreswechsel.
Und es, deren Bekannt¬ Glanz der Streicher unter der hingebungsvollen Direktion Paulsen, eruptiv gestaltet. Harald Paulsen sollte das Stück
eigentlich heißen, denn mit welcher Intensität dieser Darsteller,
Schalks. Die Chöre zeichneten sich nicht nur durch musika
Anlaß wurde, nach
Korngold's „Wun-lischen, sondern auch in der Bewegung glücklichen Fluß aus, vom Rhythmus besessen, sich verströmt und alle mitreißt zu
wie die Gesamtregie Dr. Lothar Wallersteins; Rollers Bühnen-orgiastischem Tanzrausch, das läßt sich schwerlich in Worte
aufgeführt, gleich den
der Wiener Première bilder und Kostüme hatten vollendeten Geschmack. Das Werk fassen. Ich hatte auf den eigenartigen Typ Harald Paulsen vor
gen, aber der Respekt stellt im Gegensatz zu anderen, neuzeitlichen Opern bühnen, zwei Jahren gelegentlich Nelsons Nacht der Nächte im Theater
am Kurfürstendamm hingewiesen. Dieser blau-blonde Junge
Sehnsucht nach dem technisch und szenisch geringe Anforderungen.
Im Theater in der Josefstadt, der Reinhardt hat etwas ganz Eigenartiges, man möchte fast vom norddeut¬
anntschaft mit Helan-
Bühne, Wiens kultiviertestem Sprechtheater, sieht man eine schem Charme sprechen. Es ist etwas Herbes, Unberührtes
französische Komödie, Desiré von Sascha Guitry, von von der Waterkant, extra trocken, aber erfüllt zum Zerspringen.
s, mit der Pantomime
Wie ein angekurbelter Motor spricht und springt Harald Paulsen,
Berta Zuckerkandl vorzüglich ins Deutsche übersetzt.
Shakespeare's „Vie
Sascha Guitry ist der Pariser Kurt Götz, oder eigentlich drillt seine Girls im Jazz (zu den Synkopen der Band hinter
gentlich sein sechstes
müßte man sagen. Kurt Götz der Berliner Sascha Guitry, ein der Szene: Moonlight on the Ganges, So blue. Always ...) und
Schneemann", mitspielender Dramatiker, voll entzückend elastischer Lustspiel- das wirkt ganz elementar, wie der Gegenpol zu Josefine Baker,
Es erscheint belanglos
prägt sich einem unvergeßlich ein.
Staatsoper uraufgeführt
technik, mit charmantem Dialog, reizend pointierten Raketen
daneben, daß Paulsen eine reizende Partnerin hat, Fried¬
die dieser Musik reißt gepflegt bis in die Fingerspitzen. In diesen petit riens geht es
Haerlin, die allerdings in allem eine Kopie Elisabeth Bergners
um die wechselseitige Gefühls verwirrung infolge der Erkenntnis
tstandenen 7 Märchen
ist. Von den anderen Darstellern bleibt vor Allen das ent¬
der Dame, daß auch der Kammerdiener gleichsam ein Mann
zückende Girl Trude Brionne's zu nennen, die glänzende, abge¬
ist. Das reizendste Drum und Dran und die seiltänzerische
Ring des Poly.
tackelte Chansonnette von Emmy Schleinitz, der schwierige
Sicherheit, das Gewagte nie ins Unmögliche purzeln zu lassen,
komischen Opern deut¬
Kneipenwirt Artur Peisers und der zynische Detektiv Theodor
und fröhlichem Herzen bilden Sascha Guitry's Reiz. Wie kultiviert und graziös so
Griegs, der übrigens in Maske, Haltung und Organ eine frap¬
Juwel etwa einmal in etwas in der Josefstadt gespielt wird, das kann man allenfalls
pierende Aehnlichkeit mit dem Schriftsteller Paul Cohen-Port¬
von gehört hat, be¬ nur noch in der Berliner Komödie erleben.
heim besitzt. Diese Aufführung der Kammerspiele, über 100 Mal
er so wenig aufgeführt
gegeben, gehört zu den Sehenswürdigkeiten des Wiener
Theaters.
ht das Schwesterstück
Eine amerikanische Sensation anderer Art, der größte
ereits ein Meisterwurf,
Erfolg seit Jahren in U. S. A., der uns unbegreiflich erscheint,
ich erst in New-York
ist Dreimal Hochzeit (Abies Irish Rose, ein New¬
este, was Korngold bis
Eine Morgenstunde
yorker Schwank in 3 Akten von Anna Nichois, deutsch von
k zu „Viel Lärm um
Felix Salten. Ein jüdisches Rührstück, weiß Gott kein Irish
gender Erfindung und
bei Arthur Schnitzler.
Stew, mit sehr viel Gänseschmalz, Romeo und Julia in Wie¬
leiben, wie Mendelssohn
chapel, oder Samuel Levy und Rose Christine Abel lösen auf
Kein Interview.
uß man noch von der
ihre Art das Rassenproblem, lassen sich erst standesamtlich
die Welt erobert, wie
Sylvestermorgen, 10° unter Null, strahlende Sonne hernach jüdisch und schließlich noch katholisch trauen (Du mußt
y kein zweites, musi
es dreimal sagen), und die feindlichen, strenggläubigen Väter
anft und scheint mir die und blauer Himmel über Wien. Von Hietzing schweift der
werden durch das Enkelzwillingspärchen unter liebenswürdiger
langem angestrebt, aber Blick über hügelige Landschaft, man könnte wähnen, in
Assistenz von Pfarrer und Rabbiner mit ihren Kindern wieder
det ausgedrückt, zwi¬
den Harz versetzt zu sein. Die Luft ist klar, wie in den zusammengeführt. Schließlich gemeinsames
Chanukah-
sischen Melos, populär Bergen. Von der wunderschönen Villa des Dichters in
unterm Weihnachtsbaum (oder zumindest so etwas
und Puccini, bei selbst
Aehnliches). Dieser Schmarrn ist größtmöglicher Kitsch, fern
Währinger Cottage, mitten im Park, aus, sieht das unbe
ter Beherrschung de
von Geschmack. Aber wie man sieht, wirkt er nicht nur auf
wehrte Auge bis zum Semmering.
nicht an Gefühlsschen
amerikanische Gemüter, denn auch in Wien wird er zwar nicht
In diesen Zeitläuften hat Arthur Schnitzler Sinn und
önlich zwingende Note
von mehreren Truppen seit Jahren, jedoch bereits über 100 mal
riterium des Genies ist Bild des Dichters zu wahren gewußt, wie kaum ein an
gespiet, und die versöhnliche Tendenz, allerdings in kunstlosester
Aug herausgerissen, als derer. Der herrliche Kopf, aus dem im Gespräch ein
Form, ist immerhin nicht unsympathisch und scheint der jüdisch¬
blaues Augenpaar das Gegenüber durchleuchtet, wie die
katholischen Wiener Bevölkerung sehr zu behagen. Die Auf¬
t werden, worin diese Sonnenstrahlen in zwei Fjorden wiederstrahlen, erschiene führung bringt ein Reinhardt-Ensemble-Gastspiel im Johann
t mir doch notwendig
verehrungswürdig, selbst wenn man nichts wüßte, wer Strauß-Theater. Sie steht und fällt mit dem unaussprechlich hin¬
sch glutende Substan¬
reißenden, weiblichen Komiker Gisela Werbezirk. Was hier an
Arthur Schnitzler ist.
des Bestes, das leiden
Pallenblech gewalt wird, das hat Goldwert. Ich muß noch laut
Ob man von der oberschlesischen Heimat erzählt ode
e, wie wir sehen werden
lachen, wenn ich mich an den Werbezirkus erinnere. Herrlich
der Heline" entgegen¬ der Dichter sich im Anschluß an die Lektüre der Tage-
wirkt der katholische Pfarrer Hugo Thimig's, mit sparsamsten
bücher Theodor Herzl's erinnert, Persönliches mitteilt, und Mitteln so gütig gezeichnet, daß man ihm die Hand drücken
beschwingtes Streich
wie stets bedeutsam urteilt, ob er die Bewunderung für möchte. Schwächer der Rabbiner des sonst prachtvollen Egon
Motto:
Friedell, begründet in der etwas farblosen Rolle. Köstlich
sein neuestes Werk, das man vor wenigen Tagen dank¬
i-lirile,
typisch Gisela Werbezirks (Frau Isak Cohens) schlechtere
bar empfing, das weise „Buch der Sprüche und Be¬
Mai.
Hälfte, von der die liebevolle Gattin allerdings behauptet, sie
Klang, und dann sind denken wahrhaft rührend bescheiden, wie es nur das
sei nur so angezogen wie ein Mann. Schließlich muß sie es ja
der der Heliane, 3 Ge- Genie sein kann, fast schüchtern abwehrt, wie er sprüchen¬
wissen, aber diese halbe Portion von Viktor Franz ist auch
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FRANZ GODSTEIN
CORRESPONDE
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über
Uznach
Heliane
zu
only.
Broadway
Muse aus dem Dancing zu hören, ohne an das Wunder zu stisches Lügengestammel, sondern die Rückkehr zur commedia
paraître.
dell'arte, dem tänzerisch-schöpferisch Improvisatorischen.
glauben.
Herrlich bleibt das einzigartige Orchester, der leuchtende
Im Mittelpunkt steht ein Tanzkomiker, von Harald
bei Jahreswechsel.
Und es, deren Bekannt¬ Glanz der Streicher unter der hingebungsvollen Direktion Paulsen, eruptiv gestaltet. Harald Paulsen sollte das Stück
eigentlich heißen, denn mit welcher Intensität dieser Darsteller,
Schalks. Die Chöre zeichneten sich nicht nur durch musika
Anlaß wurde, nach
Korngold's „Wun-lischen, sondern auch in der Bewegung glücklichen Fluß aus, vom Rhythmus besessen, sich verströmt und alle mitreißt zu
wie die Gesamtregie Dr. Lothar Wallersteins; Rollers Bühnen-orgiastischem Tanzrausch, das läßt sich schwerlich in Worte
aufgeführt, gleich den
der Wiener Première bilder und Kostüme hatten vollendeten Geschmack. Das Werk fassen. Ich hatte auf den eigenartigen Typ Harald Paulsen vor
gen, aber der Respekt stellt im Gegensatz zu anderen, neuzeitlichen Opern bühnen, zwei Jahren gelegentlich Nelsons Nacht der Nächte im Theater
am Kurfürstendamm hingewiesen. Dieser blau-blonde Junge
Sehnsucht nach dem technisch und szenisch geringe Anforderungen.
Im Theater in der Josefstadt, der Reinhardt hat etwas ganz Eigenartiges, man möchte fast vom norddeut¬
anntschaft mit Helan-
Bühne, Wiens kultiviertestem Sprechtheater, sieht man eine schem Charme sprechen. Es ist etwas Herbes, Unberührtes
französische Komödie, Desiré von Sascha Guitry, von von der Waterkant, extra trocken, aber erfüllt zum Zerspringen.
s, mit der Pantomime
Wie ein angekurbelter Motor spricht und springt Harald Paulsen,
Berta Zuckerkandl vorzüglich ins Deutsche übersetzt.
Shakespeare's „Vie
Sascha Guitry ist der Pariser Kurt Götz, oder eigentlich drillt seine Girls im Jazz (zu den Synkopen der Band hinter
gentlich sein sechstes
müßte man sagen. Kurt Götz der Berliner Sascha Guitry, ein der Szene: Moonlight on the Ganges, So blue. Always ...) und
Schneemann", mitspielender Dramatiker, voll entzückend elastischer Lustspiel- das wirkt ganz elementar, wie der Gegenpol zu Josefine Baker,
Es erscheint belanglos
prägt sich einem unvergeßlich ein.
Staatsoper uraufgeführt
technik, mit charmantem Dialog, reizend pointierten Raketen
daneben, daß Paulsen eine reizende Partnerin hat, Fried¬
die dieser Musik reißt gepflegt bis in die Fingerspitzen. In diesen petit riens geht es
Haerlin, die allerdings in allem eine Kopie Elisabeth Bergners
um die wechselseitige Gefühls verwirrung infolge der Erkenntnis
tstandenen 7 Märchen
ist. Von den anderen Darstellern bleibt vor Allen das ent¬
der Dame, daß auch der Kammerdiener gleichsam ein Mann
zückende Girl Trude Brionne's zu nennen, die glänzende, abge¬
ist. Das reizendste Drum und Dran und die seiltänzerische
Ring des Poly.
tackelte Chansonnette von Emmy Schleinitz, der schwierige
Sicherheit, das Gewagte nie ins Unmögliche purzeln zu lassen,
komischen Opern deut¬
Kneipenwirt Artur Peisers und der zynische Detektiv Theodor
und fröhlichem Herzen bilden Sascha Guitry's Reiz. Wie kultiviert und graziös so
Griegs, der übrigens in Maske, Haltung und Organ eine frap¬
Juwel etwa einmal in etwas in der Josefstadt gespielt wird, das kann man allenfalls
pierende Aehnlichkeit mit dem Schriftsteller Paul Cohen-Port¬
von gehört hat, be¬ nur noch in der Berliner Komödie erleben.
heim besitzt. Diese Aufführung der Kammerspiele, über 100 Mal
er so wenig aufgeführt
gegeben, gehört zu den Sehenswürdigkeiten des Wiener
Theaters.
ht das Schwesterstück
Eine amerikanische Sensation anderer Art, der größte
ereits ein Meisterwurf,
Erfolg seit Jahren in U. S. A., der uns unbegreiflich erscheint,
ich erst in New-York
ist Dreimal Hochzeit (Abies Irish Rose, ein New¬
este, was Korngold bis
Eine Morgenstunde
yorker Schwank in 3 Akten von Anna Nichois, deutsch von
k zu „Viel Lärm um
Felix Salten. Ein jüdisches Rührstück, weiß Gott kein Irish
gender Erfindung und
bei Arthur Schnitzler.
Stew, mit sehr viel Gänseschmalz, Romeo und Julia in Wie¬
leiben, wie Mendelssohn
chapel, oder Samuel Levy und Rose Christine Abel lösen auf
Kein Interview.
uß man noch von der
ihre Art das Rassenproblem, lassen sich erst standesamtlich
die Welt erobert, wie
Sylvestermorgen, 10° unter Null, strahlende Sonne hernach jüdisch und schließlich noch katholisch trauen (Du mußt
y kein zweites, musi
es dreimal sagen), und die feindlichen, strenggläubigen Väter
anft und scheint mir die und blauer Himmel über Wien. Von Hietzing schweift der
werden durch das Enkelzwillingspärchen unter liebenswürdiger
langem angestrebt, aber Blick über hügelige Landschaft, man könnte wähnen, in
Assistenz von Pfarrer und Rabbiner mit ihren Kindern wieder
det ausgedrückt, zwi¬
den Harz versetzt zu sein. Die Luft ist klar, wie in den zusammengeführt. Schließlich gemeinsames
Chanukah-
sischen Melos, populär Bergen. Von der wunderschönen Villa des Dichters in
unterm Weihnachtsbaum (oder zumindest so etwas
und Puccini, bei selbst
Aehnliches). Dieser Schmarrn ist größtmöglicher Kitsch, fern
Währinger Cottage, mitten im Park, aus, sieht das unbe
ter Beherrschung de
von Geschmack. Aber wie man sieht, wirkt er nicht nur auf
wehrte Auge bis zum Semmering.
nicht an Gefühlsschen
amerikanische Gemüter, denn auch in Wien wird er zwar nicht
In diesen Zeitläuften hat Arthur Schnitzler Sinn und
önlich zwingende Note
von mehreren Truppen seit Jahren, jedoch bereits über 100 mal
riterium des Genies ist Bild des Dichters zu wahren gewußt, wie kaum ein an
gespiet, und die versöhnliche Tendenz, allerdings in kunstlosester
Aug herausgerissen, als derer. Der herrliche Kopf, aus dem im Gespräch ein
Form, ist immerhin nicht unsympathisch und scheint der jüdisch¬
blaues Augenpaar das Gegenüber durchleuchtet, wie die
katholischen Wiener Bevölkerung sehr zu behagen. Die Auf¬
t werden, worin diese Sonnenstrahlen in zwei Fjorden wiederstrahlen, erschiene führung bringt ein Reinhardt-Ensemble-Gastspiel im Johann
t mir doch notwendig
verehrungswürdig, selbst wenn man nichts wüßte, wer Strauß-Theater. Sie steht und fällt mit dem unaussprechlich hin¬
sch glutende Substan¬
reißenden, weiblichen Komiker Gisela Werbezirk. Was hier an
Arthur Schnitzler ist.
des Bestes, das leiden
Pallenblech gewalt wird, das hat Goldwert. Ich muß noch laut
Ob man von der oberschlesischen Heimat erzählt ode
e, wie wir sehen werden
lachen, wenn ich mich an den Werbezirkus erinnere. Herrlich
der Heline" entgegen¬ der Dichter sich im Anschluß an die Lektüre der Tage-
wirkt der katholische Pfarrer Hugo Thimig's, mit sparsamsten
bücher Theodor Herzl's erinnert, Persönliches mitteilt, und Mitteln so gütig gezeichnet, daß man ihm die Hand drücken
beschwingtes Streich
wie stets bedeutsam urteilt, ob er die Bewunderung für möchte. Schwächer der Rabbiner des sonst prachtvollen Egon
Motto:
Friedell, begründet in der etwas farblosen Rolle. Köstlich
sein neuestes Werk, das man vor wenigen Tagen dank¬
i-lirile,
typisch Gisela Werbezirks (Frau Isak Cohens) schlechtere
bar empfing, das weise „Buch der Sprüche und Be¬
Mai.
Hälfte, von der die liebevolle Gattin allerdings behauptet, sie
Klang, und dann sind denken wahrhaft rührend bescheiden, wie es nur das
sei nur so angezogen wie ein Mann. Schließlich muß sie es ja
der der Heliane, 3 Ge- Genie sein kann, fast schüchtern abwehrt, wie er sprüchen¬
wissen, aber diese halbe Portion von Viktor Franz ist auch