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Sclnitzler s Deatl Sclnitzler s Deatl
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tr. 245. — Samstag, den 24. Okt. 1931. — Seite 16. tr. 245. — Samstag, den 24. Okt. 1931. — Seite 16.
Arthur Schnitzler *. Arthur Schnitzler *.
Zum Tode des Wiener Schriftstellers. Zum Tode des Wiener Schriftstellers.
Eine Persönlichkeit der Vorkriegszeit, deren Lebene¬ Eine Persönlichkeit der Vorkriegszeit, deren Lebene¬
abend kampflos und ruhig dahinglitt, hat Abschied genom¬ abend kampflos und ruhig dahinglitt, hat Abschied genom¬
men von einer Epoche, die dem Stil des geistreichen Wiener men von einer Epoche, die dem Stil des geistreichen Wiener
Dichters fremd geworden ist. Der bürgerliche Verfall und Dichters fremd geworden ist. Der bürgerliche Verfall und
die müde Anmut des alten Oesterreichs waren das Gebiet, die müde Anmut des alten Oesterreichs waren das Gebiet,
das Arthur Schnitzler Probleme zu lösen gab. Die Zeit das Arthur Schnitzler Probleme zu lösen gab. Die Zeit
von 1890 bis 1914 war ein geistiges Kampffeld, dessen von 1890 bis 1914 war ein geistiges Kampffeld, dessen
Helden Frank Wedekind, Arthur Schnitzler, Hugo von Hoff¬ Helden Frank Wedekind, Arthur Schnitzler, Hugo von Hoff¬
mannsthal und viele andere waren, denen unsere jung mannsthal und viele andere waren, denen unsere jung
Generation ein wenig verständnislos gegenübersteht, well Generation ein wenig verständnislos gegenübersteht, well
das, wofür diese Menschen ihre Schlachten schlugen, gegen¬ das, wofür diese Menschen ihre Schlachten schlugen, gegen¬
standslos geworden ist. Es wäre undankbar, zu sagen, standslos geworden ist. Es wäre undankbar, zu sagen,
diese Führer von damals hätten sich überlebt. Die Zeiten diese Führer von damals hätten sich überlebt. Die Zeiten
nach uns werden in ihnen lebendige Schilderer einer Epoch¬ nach uns werden in ihnen lebendige Schilderer einer Epoch¬
finden, die ebenso unerfreulich wie wichtig war. finden, die ebenso unerfreulich wie wichtig war.
Arthur Schnitzler errang seinen ersten großen Bühnen¬ Arthur Schnitzler errang seinen ersten großen Bühnen¬
erfolg mit der Tragödie „Liebelei“. Die Sinnlosigkeit einer erfolg mit der Tragödie „Liebelei“. Die Sinnlosigkeit einer
sorglosen Zeit, ihre versteinerten Gesetze und die revolutio¬ sorglosen Zeit, ihre versteinerten Gesetze und die revolutio¬
näre Jugend, die nicht mit sich und ihrer Umwelt fertig näre Jugend, die nicht mit sich und ihrer Umwelt fertig
wird, gibt das Thema. Ueber weitere Theatererfolge „Frei¬ wird, gibt das Thema. Ueber weitere Theatererfolge „Frei¬
wild", „Vermächtnis", „Der Grüne Kakadu", „Professos wild", „Vermächtnis", „Der Grüne Kakadu", „Professos
Bernhardi“ gelangt der Autor zu einem etwas bitteren Lon Bernhardi“ gelangt der Autor zu einem etwas bitteren Lon
der sozialen Tragödie, die schwermütig und ein wenig sen¬ der sozialen Tragödie, die schwermütig und ein wenig sen¬
timental in den meisten seiner Werke vorherrscht. Die timental in den meisten seiner Werke vorherrscht. Die
Erfolge seiner erzählenden Schriften sind vielleicht wenigos Erfolge seiner erzählenden Schriften sind vielleicht wenigos
eindrucksvoll, aber gewiß nachhaltiger in ihrer Wirkung eindrucksvoll, aber gewiß nachhaltiger in ihrer Wirkung
Seine zahlreichen Novellen, seine Romane enthalten eines Seine zahlreichen Novellen, seine Romane enthalten eines
so bedeutenden Schatz an Menschenkenntnis, Beobachtung so bedeutenden Schatz an Menschenkenntnis, Beobachtung
und eigenartiger Darstellung, daß hier erst seine besondere und eigenartiger Darstellung, daß hier erst seine besondere
Persönlichkeit sich voll auswirkt. Der Mensch Schnitzlen Persönlichkeit sich voll auswirkt. Der Mensch Schnitzlen
war ein innerlich Einsamer, der beobachtend in seiner Um¬ war ein innerlich Einsamer, der beobachtend in seiner Um¬
gebung lebte, die er nie bekämpfte, die er nur erkannte gebung lebte, die er nie bekämpfte, die er nur erkannte
Sein Geschmack, sein Takt und sein Stilgefühl, welche Sein Geschmack, sein Takt und sein Stilgefühl, welche
Eigenschaften seinen Werken ihren besonderen Reiz geben, Eigenschaften seinen Werken ihren besonderen Reiz geben,
machten ihn für den Alltag sensibel und zurückhaltend. Die machten ihn für den Alltag sensibel und zurückhaltend. Die
Jahre bedeuteten ihm heine Last, doch traurige Erlebnisse Jahre bedeuteten ihm heine Last, doch traurige Erlebnisse
in seiner Familie drückten auf sein Gemüt. Der Tod - in seiner Familie drückten auf sein Gemüt. Der Tod -
ein Schlaganfall — nahm ihn schnell und schmerzlos hin¬ ein Schlaganfall — nahm ihn schnell und schmerzlos hin¬
weg. Er war gerade von einem Spaziergang gekommen weg. Er war gerade von einem Spaziergang gekommen
und hatte am Abend vorher bei bestem Wohlsein das und hatte am Abend vorher bei bestem Wohlsein das
Theater besucht. Theater besucht.
Sein Name trug das Wesen des alten Oesterreich durch Sein Name trug das Wesen des alten Oesterreich durch
die ganze Welt. Seine Stücke wurden in allen Ländern die ganze Welt. Seine Stücke wurden in allen Ländern
aufgeführt, seine erzählenden Schriften in allen Sprachen aufgeführt, seine erzählenden Schriften in allen Sprachen
übersetzt. Wien stimmte schon die Instrumente, um seinen übersetzt. Wien stimmte schon die Instrumente, um seinen
Dichter zu Beginn des 70. Geburtstages zu begrüßen. Der, Dichter zu Beginn des 70. Geburtstages zu begrüßen. Der,
Tod trat dazwischen. Die Geigen werden Trauerliedez Tod trat dazwischen. Die Geigen werden Trauerliedez
spielen ... „Wir spielen immer. Wer es weiß, ist klug. spielen ... „Wir spielen immer. Wer es weiß, ist klug.
Eva Schauwecker. Eva Schauwecker.
Der lachende Schnitzler ... Der lachende Schnitzler ...
Charakteristische Anehdoten um den toten Dichter. Charakteristische Anehdoten um den toten Dichter.
Schnitzler, auch im Freundeskreis häufig mehr ab Schnitzler, auch im Freundeskreis häufig mehr ab
bissig, sitzt mit Bekannten in Wien plaudernd zusammen. bissig, sitzt mit Bekannten in Wien plaudernd zusammen.
In angeregter Stimmung erzählt Schnitzler einen Witz, den In angeregter Stimmung erzählt Schnitzler einen Witz, den
er kürzlich irgendwo gehört hat er kürzlich irgendwo gehört hat
Schallendes Gelächter; plötzlich sagt M. P., der nicht Schallendes Gelächter; plötzlich sagt M. P., der nicht
ganz unbekannte Mitarbeiter Wiener Blätter und Vater ganz unbekannte Mitarbeiter Wiener Blätter und Vater
zahlreicher Aphorismen ind Paradoxe: „Glänzend, wirklid zahlreicher Aphorismen ind Paradoxe: „Glänzend, wirklid
glanzeno! Diese Poinie Ich wünschte wirklich, diesen Wiß glanzeno! Diese Poinie Ich wünschte wirklich, diesen Wiß
hätte ich gemacht!“ hätte ich gemacht!“
Darauf Schnitzler, mit todernstem Gesicht: Darauf Schnitzler, mit todernstem Gesicht:
„Du wirst ihn machen, lieber Freund!“ „Du wirst ihn machen, lieber Freund!“
Arthur Schnitzler kommt von einer längeren Vortrag¬¬ Arthur Schnitzler kommt von einer längeren Vortrag¬¬
reise zurück und wird nach seinem Erfolg gefragt. Müde reise zurück und wird nach seinem Erfolg gefragt. Müde
winkt er ab: winkt er ab:
„Ach, laßts mich zufrieden. Zwei Sekretäre hab, ich „Ach, laßts mich zufrieden. Zwei Sekretäre hab, ich
gebraucht während der Reise! Der eine beantwortete die gebraucht während der Reise! Der eine beantwortete die
Briefe, die ich erhielt, der andere versandte Haarlochen an Briefe, die ich erhielt, der andere versandte Haarlochen an
meine Verehrer und Verehrerinnen. Aber beide habe ich meine Verehrer und Verehrerinnen. Aber beide habe ich
leider unterwegs zurücklassen müssen! leider unterwegs zurücklassen müssen!
„Ach, warum denn? „Ach, warum denn?
„Nun, der eine liegt im Spital mit einem Schreib „Nun, der eine liegt im Spital mit einem Schreib
krampf, und der andere ist kahlköpfig geworden!“ krampf, und der andere ist kahlköpfig geworden!“
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tr. 245. — Samstag, den 24. Okt. 1931. — Seite 16. tr. 245. — Samstag, den 24. Okt. 1931. — Seite 16.
Arthur Schnitzler *. Arthur Schnitzler *.
Zum Tode des Wiener Schriftstellers. Zum Tode des Wiener Schriftstellers.
Eine Persönlichkeit der Vorkriegszeit, deren Lebene¬ Eine Persönlichkeit der Vorkriegszeit, deren Lebene¬
abend kampflos und ruhig dahinglitt, hat Abschied genom¬ abend kampflos und ruhig dahinglitt, hat Abschied genom¬
men von einer Epoche, die dem Stil des geistreichen Wiener men von einer Epoche, die dem Stil des geistreichen Wiener
Dichters fremd geworden ist. Der bürgerliche Verfall und Dichters fremd geworden ist. Der bürgerliche Verfall und
die müde Anmut des alten Oesterreichs waren das Gebiet, die müde Anmut des alten Oesterreichs waren das Gebiet,
das Arthur Schnitzler Probleme zu lösen gab. Die Zeit das Arthur Schnitzler Probleme zu lösen gab. Die Zeit
von 1890 bis 1914 war ein geistiges Kampffeld, dessen von 1890 bis 1914 war ein geistiges Kampffeld, dessen
Helden Frank Wedekind, Arthur Schnitzler, Hugo von Hoff¬ Helden Frank Wedekind, Arthur Schnitzler, Hugo von Hoff¬
mannsthal und viele andere waren, denen unsere jung mannsthal und viele andere waren, denen unsere jung
Generation ein wenig verständnislos gegenübersteht, well Generation ein wenig verständnislos gegenübersteht, well
das, wofür diese Menschen ihre Schlachten schlugen, gegen¬ das, wofür diese Menschen ihre Schlachten schlugen, gegen¬
standslos geworden ist. Es wäre undankbar, zu sagen, standslos geworden ist. Es wäre undankbar, zu sagen,
diese Führer von damals hätten sich überlebt. Die Zeiten diese Führer von damals hätten sich überlebt. Die Zeiten
nach uns werden in ihnen lebendige Schilderer einer Epoch¬ nach uns werden in ihnen lebendige Schilderer einer Epoch¬
finden, die ebenso unerfreulich wie wichtig war. finden, die ebenso unerfreulich wie wichtig war.
Arthur Schnitzler errang seinen ersten großen Bühnen¬ Arthur Schnitzler errang seinen ersten großen Bühnen¬
erfolg mit der Tragödie „Liebelei“. Die Sinnlosigkeit einer erfolg mit der Tragödie „Liebelei“. Die Sinnlosigkeit einer
sorglosen Zeit, ihre versteinerten Gesetze und die revolutio¬ sorglosen Zeit, ihre versteinerten Gesetze und die revolutio¬
näre Jugend, die nicht mit sich und ihrer Umwelt fertig näre Jugend, die nicht mit sich und ihrer Umwelt fertig
wird, gibt das Thema. Ueber weitere Theatererfolge „Frei¬ wird, gibt das Thema. Ueber weitere Theatererfolge „Frei¬
wild", „Vermächtnis", „Der Grüne Kakadu", „Professos wild", „Vermächtnis", „Der Grüne Kakadu", „Professos
Bernhardi“ gelangt der Autor zu einem etwas bitteren Lon Bernhardi“ gelangt der Autor zu einem etwas bitteren Lon
der sozialen Tragödie, die schwermütig und ein wenig sen¬ der sozialen Tragödie, die schwermütig und ein wenig sen¬
timental in den meisten seiner Werke vorherrscht. Die timental in den meisten seiner Werke vorherrscht. Die
Erfolge seiner erzählenden Schriften sind vielleicht wenigos Erfolge seiner erzählenden Schriften sind vielleicht wenigos
eindrucksvoll, aber gewiß nachhaltiger in ihrer Wirkung eindrucksvoll, aber gewiß nachhaltiger in ihrer Wirkung
Seine zahlreichen Novellen, seine Romane enthalten eines Seine zahlreichen Novellen, seine Romane enthalten eines
so bedeutenden Schatz an Menschenkenntnis, Beobachtung so bedeutenden Schatz an Menschenkenntnis, Beobachtung
und eigenartiger Darstellung, daß hier erst seine besondere und eigenartiger Darstellung, daß hier erst seine besondere
Persönlichkeit sich voll auswirkt. Der Mensch Schnitzlen Persönlichkeit sich voll auswirkt. Der Mensch Schnitzlen
war ein innerlich Einsamer, der beobachtend in seiner Um¬ war ein innerlich Einsamer, der beobachtend in seiner Um¬
gebung lebte, die er nie bekämpfte, die er nur erkannte gebung lebte, die er nie bekämpfte, die er nur erkannte
Sein Geschmack, sein Takt und sein Stilgefühl, welche Sein Geschmack, sein Takt und sein Stilgefühl, welche
Eigenschaften seinen Werken ihren besonderen Reiz geben, Eigenschaften seinen Werken ihren besonderen Reiz geben,
machten ihn für den Alltag sensibel und zurückhaltend. Die machten ihn für den Alltag sensibel und zurückhaltend. Die
Jahre bedeuteten ihm heine Last, doch traurige Erlebnisse Jahre bedeuteten ihm heine Last, doch traurige Erlebnisse
in seiner Familie drückten auf sein Gemüt. Der Tod - in seiner Familie drückten auf sein Gemüt. Der Tod -
ein Schlaganfall — nahm ihn schnell und schmerzlos hin¬ ein Schlaganfall — nahm ihn schnell und schmerzlos hin¬
weg. Er war gerade von einem Spaziergang gekommen weg. Er war gerade von einem Spaziergang gekommen
und hatte am Abend vorher bei bestem Wohlsein das und hatte am Abend vorher bei bestem Wohlsein das
Theater besucht. Theater besucht.
Sein Name trug das Wesen des alten Oesterreich durch Sein Name trug das Wesen des alten Oesterreich durch
die ganze Welt. Seine Stücke wurden in allen Ländern die ganze Welt. Seine Stücke wurden in allen Ländern
aufgeführt, seine erzählenden Schriften in allen Sprachen aufgeführt, seine erzählenden Schriften in allen Sprachen
übersetzt. Wien stimmte schon die Instrumente, um seinen übersetzt. Wien stimmte schon die Instrumente, um seinen
Dichter zu Beginn des 70. Geburtstages zu begrüßen. Der, Dichter zu Beginn des 70. Geburtstages zu begrüßen. Der,
Tod trat dazwischen. Die Geigen werden Trauerliedez Tod trat dazwischen. Die Geigen werden Trauerliedez
spielen ... „Wir spielen immer. Wer es weiß, ist klug. spielen ... „Wir spielen immer. Wer es weiß, ist klug.
Eva Schauwecker. Eva Schauwecker.
Der lachende Schnitzler ... Der lachende Schnitzler ...
Charakteristische Anehdoten um den toten Dichter. Charakteristische Anehdoten um den toten Dichter.
Schnitzler, auch im Freundeskreis häufig mehr ab Schnitzler, auch im Freundeskreis häufig mehr ab
bissig, sitzt mit Bekannten in Wien plaudernd zusammen. bissig, sitzt mit Bekannten in Wien plaudernd zusammen.
In angeregter Stimmung erzählt Schnitzler einen Witz, den In angeregter Stimmung erzählt Schnitzler einen Witz, den
er kürzlich irgendwo gehört hat er kürzlich irgendwo gehört hat
Schallendes Gelächter; plötzlich sagt M. P., der nicht Schallendes Gelächter; plötzlich sagt M. P., der nicht
ganz unbekannte Mitarbeiter Wiener Blätter und Vater ganz unbekannte Mitarbeiter Wiener Blätter und Vater
zahlreicher Aphorismen ind Paradoxe: „Glänzend, wirklid zahlreicher Aphorismen ind Paradoxe: „Glänzend, wirklid
glanzeno! Diese Poinie Ich wünschte wirklich, diesen Wiß glanzeno! Diese Poinie Ich wünschte wirklich, diesen Wiß
hätte ich gemacht!“ hätte ich gemacht!“
Darauf Schnitzler, mit todernstem Gesicht: Darauf Schnitzler, mit todernstem Gesicht:
„Du wirst ihn machen, lieber Freund!“ „Du wirst ihn machen, lieber Freund!“
Arthur Schnitzler kommt von einer längeren Vortrag¬¬ Arthur Schnitzler kommt von einer längeren Vortrag¬¬
reise zurück und wird nach seinem Erfolg gefragt. Müde reise zurück und wird nach seinem Erfolg gefragt. Müde
winkt er ab: winkt er ab:
„Ach, laßts mich zufrieden. Zwei Sekretäre hab, ich „Ach, laßts mich zufrieden. Zwei Sekretäre hab, ich
gebraucht während der Reise! Der eine beantwortete die gebraucht während der Reise! Der eine beantwortete die
Briefe, die ich erhielt, der andere versandte Haarlochen an Briefe, die ich erhielt, der andere versandte Haarlochen an
meine Verehrer und Verehrerinnen. Aber beide habe ich meine Verehrer und Verehrerinnen. Aber beide habe ich
leider unterwegs zurücklassen müssen! leider unterwegs zurücklassen müssen!
„Ach, warum denn? „Ach, warum denn?
„Nun, der eine liegt im Spital mit einem Schreib „Nun, der eine liegt im Spital mit einem Schreib
krampf, und der andere ist kahlköpfig geworden!“ krampf, und der andere ist kahlköpfig geworden!“