2. 2.
Schnitzler s Death Schnitzler s Death
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dants dans toutes les grandes villes. dants dans toutes les grandes villes.
Journal: Journal:
Lekur Lekur
24 CUTUBKE ISS 24 CUTUBKE ISS
Zum Hinschieb von A. Schnitzler Zum Hinschieb von A. Schnitzler
Nachdem nun Arthur Schnitzler seinem Freunde Nachdem nun Arthur Schnitzler seinem Freunde
Hugo von Hofmannsthal im Tode nachgefolgt ist, Hugo von Hofmannsthal im Tode nachgefolgt ist,
verliert das alte Oesterreich den letzten dichteri¬ verliert das alte Oesterreich den letzten dichteri¬
schen Chronisten alter Pracht. Mit Schnitzler ist schen Chronisten alter Pracht. Mit Schnitzler ist
ein liebenswerter Dichter gestorben; mit ihm ein liebenswerter Dichter gestorben; mit ihm
scheint zugleich endgültig das alte Oesterreich be¬ scheint zugleich endgültig das alte Oesterreich be¬
graben, das aristokratische, leichtsinnige und re¬ graben, das aristokratische, leichtsinnige und re¬
signierte Oesterreich. signierte Oesterreich.
Schnitzler, Sohn eines wohlhabenden Wiener Schnitzler, Sohn eines wohlhabenden Wiener
Arztes, ist selbst Arzt gewesen — zuerst Militär¬ Arztes, ist selbst Arzt gewesen — zuerst Militär¬
arzt, und hat nach der Publikation seiner Ge¬ arzt, und hat nach der Publikation seiner Ge¬
schichte „Leutnant Gustl“ seinen Dienst quittieren schichte „Leutnant Gustl“ seinen Dienst quittieren
müssen. Seitdem lebte er in Wien und schrieb müssen. Seitdem lebte er in Wien und schrieb
ohne Wien ist Schnitzler nicht zu denken, ohne ohne Wien ist Schnitzler nicht zu denken, ohne
seinen Arztberuf seine Novellen nicht. Von Wien seinen Arztberuf seine Novellen nicht. Von Wien
hat er die Weichheit seiner Seelenlandschaften, hat er die Weichheit seiner Seelenlandschaften,
die Leichtigkeit der Sprache, die Zartheit, ja Gra¬ die Leichtigkeit der Sprache, die Zartheit, ja Gra¬
zie seiner Gestalten, vom ärztlichen Handwerk die zie seiner Gestalten, vom ärztlichen Handwerk die
Exaktheit seiner Beobachtung, das kühle Wissen um Exaktheit seiner Beobachtung, das kühle Wissen um
Gefühle. Gefühle.
— 1862 ist er geboren, 1893 erschien — 1862 ist er geboren, 1893 erschien
„Anatol „Anatol
— diese Reihe von kleinen Szenen — diese Reihe von kleinen Szenen
die Schnitzlers Ruhm begründeten. „Anatol die Schnitzlers Ruhm begründeten. „Anatol
das ist uns heute ein Begriff geworden — ist das das ist uns heute ein Begriff geworden — ist das
Wort, mit dem wir die melancholische Nichtstuerei Wort, mit dem wir die melancholische Nichtstuerei
eines jungen Mannes bezeichnen, der nichts zu eines jungen Mannes bezeichnen, der nichts zu
denken hat und nichts zu tun, als zu lieben und denken hat und nichts zu tun, als zu lieben und
enttäuscht zu werden. Anatol: das ist der Don enttäuscht zu werden. Anatol: das ist der Don
Juan, der unglückliche, schwächliche Don Juan des Juan, der unglückliche, schwächliche Don Juan des
österreichischen Fin de siècle. Die Aufführung von österreichischen Fin de siècle. Die Aufführung von
„Liebelei“ 1895 war der erste große Bühnener¬ „Liebelei“ 1895 war der erste große Bühnener¬
folg Schnitzlers, in der die Nuance, der Duft, die folg Schnitzlers, in der die Nuance, der Duft, die
Atmosphäre einer traurigen kleinen Liebe der Atmosphäre einer traurigen kleinen Liebe der
wahre Inhalt ist. Hier finden wir wieder, einen für wahre Inhalt ist. Hier finden wir wieder, einen für
allemal geformt, unverlierbaren Besitz unserer allemal geformt, unverlierbaren Besitz unserer
Phantasie, das Bild des „Süßen Mädels“ der Phantasie, das Bild des „Süßen Mädels“ der
Wiener Vorstadt und den Begriff der „Liebelei“. Wiener Vorstadt und den Begriff der „Liebelei“.
Des jungen Schnitzlers Themen, das Spiel mit Des jungen Schnitzlers Themen, das Spiel mit
der Liebe haben die Spießer der vorigen Genera¬ der Liebe haben die Spießer der vorigen Genera¬
tion auf den Plan gerufen. Der „Reigen“ ist tion auf den Plan gerufen. Der „Reigen“ ist
lange verboten gewesen. Schnitzlers Einakter und lange verboten gewesen. Schnitzlers Einakter und
kleine Dramen haben viel Erfolg gehabt, trotz¬ kleine Dramen haben viel Erfolg gehabt, trotz¬
dem der Einsatz des Dramatikers diesem lyrischen dem der Einsatz des Dramatikers diesem lyrischen
Talent fehlt. Nur die Komödie „Professor Bern¬ Talent fehlt. Nur die Komödie „Professor Bern¬
hardi“ hat — wegen des Themas aus dem ärzt¬ hardi“ hat — wegen des Themas aus dem ärzt¬
lichen Beruf — Staub aufgewirbelt. „Der grüne lichen Beruf — Staub aufgewirbelt. „Der grüne
Kakadu“, ein Einakter vom Beginn der französi¬ Kakadu“, ein Einakter vom Beginn der französi¬
schen Revolution, hat dramatischen Schwung. Die schen Revolution, hat dramatischen Schwung. Die
ziselierten Erzählungen Schnitzlers haben, soweit ziselierten Erzählungen Schnitzlers haben, soweit
sie populär geworden sind, diese Popularität ei¬ sie populär geworden sind, diese Popularität ei¬
nem Mißverständnis zu danken, dem Mißverständ¬ nem Mißverständnis zu danken, dem Mißverständ¬
nis derer, die das Thema der Novellen wichtiger nis derer, die das Thema der Novellen wichtiger
nahmen als die Form. Eine solche berühmt ge¬ nahmen als die Form. Eine solche berühmt ge¬
wordene Novelle ist das „Fräulein Else“, das wordene Novelle ist das „Fräulein Else“, das
Selbstgespräch eines jungen Mädchens, das sich für Selbstgespräch eines jungen Mädchens, das sich für
die Familie opfert. Schnitzlers Lieblingsthemen: die Familie opfert. Schnitzlers Lieblingsthemen:
Erzählungen von jenem Leben, das nie weit vom Erzählungen von jenem Leben, das nie weit vom
Tod ist, und von jenem Tod, der wehmütiges Ver¬ Tod ist, und von jenem Tod, der wehmütiges Ver¬
schweben ist, Erzählungen vom Leben zwischen schweben ist, Erzählungen vom Leben zwischen
Eein und Nichtsein, zwischen Traum und Wirklich Eein und Nichtsein, zwischen Traum und Wirklich
keit, das ist der eigentliche Inhalt der Novellen keit, das ist der eigentliche Inhalt der Novellen
„Sierben“, „Spiel im Morgengrauen", „Traum¬ „Sierben“, „Spiel im Morgengrauen", „Traum¬
novelle“. Populär werden kann kaum je das Ent¬ novelle“. Populär werden kann kaum je das Ent¬
zücken an der Künstlichkeit und Fäh'gkeit des An¬ zücken an der Künstlichkeit und Fäh'gkeit des An¬
deutens und Verweilens, an der Zartheit der deutens und Verweilens, an der Zartheit der
Sprache — verbunden mit der Schärfe und ärzt¬ Sprache — verbunden mit der Schärfe und ärzt¬
lichen Kühle des Wissens. „Der Weg ins Freie“, lichen Kühle des Wissens. „Der Weg ins Freie“,
der einzige große Roman Schnitzlers, ist nicht sehr der einzige große Roman Schnitzlers, ist nicht sehr
beliebt geworden. Schnitzlers letztes Werk, kaum beliebt geworden. Schnitzlers letztes Werk, kaum
vor ein paar Tagen erschienen, ist „Flucht ins Le¬ vor ein paar Tagen erschienen, ist „Flucht ins Le¬
ben“, eine Novelle, die das Schicksal eines Offi¬ ben“, eine Novelle, die das Schicksal eines Offi¬
ziers erzählt, dem der Wahnsinn droht, der seinen ziers erzählt, dem der Wahnsinn droht, der seinen
Bruder im Verfolgungswahn erschießt und selbst Bruder im Verfolgungswahn erschießt und selbst
zugrunde geht. Eine traurige Geschichte aus einem zugrunde geht. Eine traurige Geschichte aus einem
Gemüt, das durch den Tod der kranken Tochter Gemüt, das durch den Tod der kranken Tochter
verdüstert ist. Schnitzler rührt in der zufälligsten verdüstert ist. Schnitzler rührt in der zufälligsten
Novelle plötzlich an verborgene Tiefen. Und es Novelle plötzlich an verborgene Tiefen. Und es
ist kein unreiner Ton in seiner Dichtung gewesen. ist kein unreiner Ton in seiner Dichtung gewesen.
Man begräbt einen wirklich seelenvollen Dichter. Man begräbt einen wirklich seelenvollen Dichter.
Schnitzler s Death Schnitzler s Death
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dants dans toutes les grandes villes. dants dans toutes les grandes villes.
Journal: Journal:
Lekur Lekur
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Zum Hinschieb von A. Schnitzler Zum Hinschieb von A. Schnitzler
Nachdem nun Arthur Schnitzler seinem Freunde Nachdem nun Arthur Schnitzler seinem Freunde
Hugo von Hofmannsthal im Tode nachgefolgt ist, Hugo von Hofmannsthal im Tode nachgefolgt ist,
verliert das alte Oesterreich den letzten dichteri¬ verliert das alte Oesterreich den letzten dichteri¬
schen Chronisten alter Pracht. Mit Schnitzler ist schen Chronisten alter Pracht. Mit Schnitzler ist
ein liebenswerter Dichter gestorben; mit ihm ein liebenswerter Dichter gestorben; mit ihm
scheint zugleich endgültig das alte Oesterreich be¬ scheint zugleich endgültig das alte Oesterreich be¬
graben, das aristokratische, leichtsinnige und re¬ graben, das aristokratische, leichtsinnige und re¬
signierte Oesterreich. signierte Oesterreich.
Schnitzler, Sohn eines wohlhabenden Wiener Schnitzler, Sohn eines wohlhabenden Wiener
Arztes, ist selbst Arzt gewesen — zuerst Militär¬ Arztes, ist selbst Arzt gewesen — zuerst Militär¬
arzt, und hat nach der Publikation seiner Ge¬ arzt, und hat nach der Publikation seiner Ge¬
schichte „Leutnant Gustl“ seinen Dienst quittieren schichte „Leutnant Gustl“ seinen Dienst quittieren
müssen. Seitdem lebte er in Wien und schrieb müssen. Seitdem lebte er in Wien und schrieb
ohne Wien ist Schnitzler nicht zu denken, ohne ohne Wien ist Schnitzler nicht zu denken, ohne
seinen Arztberuf seine Novellen nicht. Von Wien seinen Arztberuf seine Novellen nicht. Von Wien
hat er die Weichheit seiner Seelenlandschaften, hat er die Weichheit seiner Seelenlandschaften,
die Leichtigkeit der Sprache, die Zartheit, ja Gra¬ die Leichtigkeit der Sprache, die Zartheit, ja Gra¬
zie seiner Gestalten, vom ärztlichen Handwerk die zie seiner Gestalten, vom ärztlichen Handwerk die
Exaktheit seiner Beobachtung, das kühle Wissen um Exaktheit seiner Beobachtung, das kühle Wissen um
Gefühle. Gefühle.
— 1862 ist er geboren, 1893 erschien — 1862 ist er geboren, 1893 erschien
„Anatol „Anatol
— diese Reihe von kleinen Szenen — diese Reihe von kleinen Szenen
die Schnitzlers Ruhm begründeten. „Anatol die Schnitzlers Ruhm begründeten. „Anatol
das ist uns heute ein Begriff geworden — ist das das ist uns heute ein Begriff geworden — ist das
Wort, mit dem wir die melancholische Nichtstuerei Wort, mit dem wir die melancholische Nichtstuerei
eines jungen Mannes bezeichnen, der nichts zu eines jungen Mannes bezeichnen, der nichts zu
denken hat und nichts zu tun, als zu lieben und denken hat und nichts zu tun, als zu lieben und
enttäuscht zu werden. Anatol: das ist der Don enttäuscht zu werden. Anatol: das ist der Don
Juan, der unglückliche, schwächliche Don Juan des Juan, der unglückliche, schwächliche Don Juan des
österreichischen Fin de siècle. Die Aufführung von österreichischen Fin de siècle. Die Aufführung von
„Liebelei“ 1895 war der erste große Bühnener¬ „Liebelei“ 1895 war der erste große Bühnener¬
folg Schnitzlers, in der die Nuance, der Duft, die folg Schnitzlers, in der die Nuance, der Duft, die
Atmosphäre einer traurigen kleinen Liebe der Atmosphäre einer traurigen kleinen Liebe der
wahre Inhalt ist. Hier finden wir wieder, einen für wahre Inhalt ist. Hier finden wir wieder, einen für
allemal geformt, unverlierbaren Besitz unserer allemal geformt, unverlierbaren Besitz unserer
Phantasie, das Bild des „Süßen Mädels“ der Phantasie, das Bild des „Süßen Mädels“ der
Wiener Vorstadt und den Begriff der „Liebelei“. Wiener Vorstadt und den Begriff der „Liebelei“.
Des jungen Schnitzlers Themen, das Spiel mit Des jungen Schnitzlers Themen, das Spiel mit
der Liebe haben die Spießer der vorigen Genera¬ der Liebe haben die Spießer der vorigen Genera¬
tion auf den Plan gerufen. Der „Reigen“ ist tion auf den Plan gerufen. Der „Reigen“ ist
lange verboten gewesen. Schnitzlers Einakter und lange verboten gewesen. Schnitzlers Einakter und
kleine Dramen haben viel Erfolg gehabt, trotz¬ kleine Dramen haben viel Erfolg gehabt, trotz¬
dem der Einsatz des Dramatikers diesem lyrischen dem der Einsatz des Dramatikers diesem lyrischen
Talent fehlt. Nur die Komödie „Professor Bern¬ Talent fehlt. Nur die Komödie „Professor Bern¬
hardi“ hat — wegen des Themas aus dem ärzt¬ hardi“ hat — wegen des Themas aus dem ärzt¬
lichen Beruf — Staub aufgewirbelt. „Der grüne lichen Beruf — Staub aufgewirbelt. „Der grüne
Kakadu“, ein Einakter vom Beginn der französi¬ Kakadu“, ein Einakter vom Beginn der französi¬
schen Revolution, hat dramatischen Schwung. Die schen Revolution, hat dramatischen Schwung. Die
ziselierten Erzählungen Schnitzlers haben, soweit ziselierten Erzählungen Schnitzlers haben, soweit
sie populär geworden sind, diese Popularität ei¬ sie populär geworden sind, diese Popularität ei¬
nem Mißverständnis zu danken, dem Mißverständ¬ nem Mißverständnis zu danken, dem Mißverständ¬
nis derer, die das Thema der Novellen wichtiger nis derer, die das Thema der Novellen wichtiger
nahmen als die Form. Eine solche berühmt ge¬ nahmen als die Form. Eine solche berühmt ge¬
wordene Novelle ist das „Fräulein Else“, das wordene Novelle ist das „Fräulein Else“, das
Selbstgespräch eines jungen Mädchens, das sich für Selbstgespräch eines jungen Mädchens, das sich für
die Familie opfert. Schnitzlers Lieblingsthemen: die Familie opfert. Schnitzlers Lieblingsthemen:
Erzählungen von jenem Leben, das nie weit vom Erzählungen von jenem Leben, das nie weit vom
Tod ist, und von jenem Tod, der wehmütiges Ver¬ Tod ist, und von jenem Tod, der wehmütiges Ver¬
schweben ist, Erzählungen vom Leben zwischen schweben ist, Erzählungen vom Leben zwischen
Eein und Nichtsein, zwischen Traum und Wirklich Eein und Nichtsein, zwischen Traum und Wirklich
keit, das ist der eigentliche Inhalt der Novellen keit, das ist der eigentliche Inhalt der Novellen
„Sierben“, „Spiel im Morgengrauen", „Traum¬ „Sierben“, „Spiel im Morgengrauen", „Traum¬
novelle“. Populär werden kann kaum je das Ent¬ novelle“. Populär werden kann kaum je das Ent¬
zücken an der Künstlichkeit und Fäh'gkeit des An¬ zücken an der Künstlichkeit und Fäh'gkeit des An¬
deutens und Verweilens, an der Zartheit der deutens und Verweilens, an der Zartheit der
Sprache — verbunden mit der Schärfe und ärzt¬ Sprache — verbunden mit der Schärfe und ärzt¬
lichen Kühle des Wissens. „Der Weg ins Freie“, lichen Kühle des Wissens. „Der Weg ins Freie“,
der einzige große Roman Schnitzlers, ist nicht sehr der einzige große Roman Schnitzlers, ist nicht sehr
beliebt geworden. Schnitzlers letztes Werk, kaum beliebt geworden. Schnitzlers letztes Werk, kaum
vor ein paar Tagen erschienen, ist „Flucht ins Le¬ vor ein paar Tagen erschienen, ist „Flucht ins Le¬
ben“, eine Novelle, die das Schicksal eines Offi¬ ben“, eine Novelle, die das Schicksal eines Offi¬
ziers erzählt, dem der Wahnsinn droht, der seinen ziers erzählt, dem der Wahnsinn droht, der seinen
Bruder im Verfolgungswahn erschießt und selbst Bruder im Verfolgungswahn erschießt und selbst
zugrunde geht. Eine traurige Geschichte aus einem zugrunde geht. Eine traurige Geschichte aus einem
Gemüt, das durch den Tod der kranken Tochter Gemüt, das durch den Tod der kranken Tochter
verdüstert ist. Schnitzler rührt in der zufälligsten verdüstert ist. Schnitzler rührt in der zufälligsten
Novelle plötzlich an verborgene Tiefen. Und es Novelle plötzlich an verborgene Tiefen. Und es
ist kein unreiner Ton in seiner Dichtung gewesen. ist kein unreiner Ton in seiner Dichtung gewesen.
Man begräbt einen wirklich seelenvollen Dichter. Man begräbt einen wirklich seelenvollen Dichter.