VII, Verschiedenes 12, Schnitzlers Tod, Seite 789


Wünsche und Interessen, ihrer Forderungen Wünsche und Interessen, ihrer Forderungen
und Stürme, Arthur Schnitzler zählt zu den und Stürme, Arthur Schnitzler zählt zu den
liebwertesten Menschen von gestern. Seine liebwertesten Menschen von gestern. Seine
Menschen, wie er sie geliebt und geschrie¬ Menschen, wie er sie geliebt und geschrie¬
ben, sind grau geworden. Aus einer anderen ben, sind grau geworden. Aus einer anderen
Zeit kommen sie manchmal in diese heutige Zeit kommen sie manchmal in diese heutige
und sie gehen hier ein wenig fremd umher, und sie gehen hier ein wenig fremd umher,
mit großen und verwunderten Augen, mit großen und verwunderten Augen,
denn die Zeit ihrer Abendstunden, ihrer denn die Zeit ihrer Abendstunden, ihrer
zärtlichen Gespräche, ihrer Art, Frauen zu zärtlichen Gespräche, ihrer Art, Frauen zu
erkennen und zu rufen, ihres Eine-Liebe¬ erkennen und zu rufen, ihres Eine-Liebe¬
beginnen und sie beenden, sind vorbei beginnen und sie beenden, sind vorbei
Dahin. Verweht. Das waren Lieblings¬ Dahin. Verweht. Das waren Lieblings¬
worte Arthur Schnitzlers, der bis in seine worte Arthur Schnitzlers, der bis in seine
letzten Jahre Vergangenheitsmenschen letzten Jahre Vergangenheitsmenschen
zeichnete, weil er keine anderen kannte zeichnete, weil er keine anderen kannte
und keine anderen kennen wollte. Er lebte und keine anderen kennen wollte. Er lebte
in der müden Sphäre eines glücklichen Vor¬ in der müden Sphäre eines glücklichen Vor¬
kriegs-Österreich, das sein dichterisches kriegs-Österreich, das sein dichterisches
Reich gewesen. Noch sieht man seinen Reich gewesen. Noch sieht man seinen
nachdenklich-feschen Leutnant Gustl auf nachdenklich-feschen Leutnant Gustl auf
der Praterbank sitzen, aus dem Volksgarten der Praterbank sitzen, aus dem Volksgarten
kommt die Christine und die Schlager Mizzi kommt die Christine und die Schlager Mizzi
spaziert durch die Winkelgassen der Josef¬ spaziert durch die Winkelgassen der Josef¬
stadt, um irgendwo bei einem netten Nacht¬ stadt, um irgendwo bei einem netten Nacht¬
mahl dabei zu sein. mahl dabei zu sein.
Wie woit ist das alles von der Sachlich Wie woit ist das alles von der Sachlich
keit und Schärfe des Radio und Flugzeug keit und Schärfe des Radio und Flugzeug
Heute, in dem die Anatol-Empfindsamkeit, Heute, in dem die Anatol-Empfindsamkeit,
Liebelei und Liebe von Schnitzlers Alge¬ Liebelei und Liebe von Schnitzlers Alge¬
sandten nach vergilbten Seidenbändern sandten nach vergilbten Seidenbändern
riechen. Die Beziehungen der Menschen riechen. Die Beziehungen der Menschen
haben sich verändert, Leidenschaft findet haben sich verändert, Leidenschaft findet
andere Deutungen, seit mohr gotan und andere Deutungen, seit mohr gotan und
weniget gedacht wird, der ganze Zärtlich weniget gedacht wird, der ganze Zärtlich
keitsbetrieb der Schnitzler-Weit ist ins keitsbetrieb der Schnitzler-Weit ist ins
Wanken geraten, keine Komödio der Worte Wanken geraten, keine Komödio der Worte
mehr, kein Spiel der Sinne, koin» melan mehr, kein Spiel der Sinne, koin» melan
cholisch geflüstorten Sätze an straenerken cholisch geflüstorten Sätze an straenerken
im fallenden Schnee. Nur JJuruhe, Haß, im fallenden Schnee. Nur JJuruhe, Haß,
mörderischer Lebenskampf, Stimmungen und mörderischer Lebenskampf, Stimmungen und
Tatsachen, denen Schnitzlers Werk fern Tatsachen, denen Schnitzlers Werk fern
geblieben ist. geblieben ist.
Er ist der Dichter sanfter Deutungen in Er ist der Dichter sanfter Deutungen in
Menschenkreisen um Neunzehnhundert, er Menschenkreisen um Neunzehnhundert, er
hat eine Reihe unvergeßlicher österreichi¬ hat eine Reihe unvergeßlicher österreichi¬
zcher Menschen gedichtet, kleine urd große, zcher Menschen gedichtet, kleine urd große,
Gelehrte, Kapellmeister, Fürsten, Ärzte, Gelehrte, Kapellmeister, Fürsten, Ärzte,
Schriftsteller. Mit besonderer Vorliebe gei¬ Schriftsteller. Mit besonderer Vorliebe gei¬
stige Berufe, denn sie konnte er die echten stige Berufe, denn sie konnte er die echten
Schnitzler-Sätze sprechen lassen, diese schö¬ Schnitzler-Sätze sprechen lassen, diese schö¬
nen, elegischen Nachdenklichkeiten, die nen, elegischen Nachdenklichkeiten, die
immer zwischen Tod und Leben standen, immer zwischen Tod und Leben standen,
voll Schwermut und im Glanz der österrei¬ voll Schwermut und im Glanz der österrei¬
chischen Natur. chischen Natur.
Diese Natur hat Arthur Schnitzler ge¬ Diese Natur hat Arthur Schnitzler ge¬
liebt mit einer stärkeren Naigung als mancher liebt mit einer stärkeren Naigung als mancher
derer, die pathetisch Berg, Wiese und Halm derer, die pathetisch Berg, Wiese und Halm
lyrisch bekränzen. Der Sommerhaidenweg lyrisch bekränzen. Der Sommerhaidenweg
wurde ihm zur schmerzlich-einsamen Land¬ wurde ihm zur schmerzlich-einsamen Land¬
schaft des Spaciergangers, der aus gesell¬ schaft des Spaciergangers, der aus gesell¬
schaftlichen Vorurteilen den Weg ins Freie des Genießens zu freuen und sie formten schaftlichen Vorurteilen den Weg ins Freie des Genießens zu freuen und sie formten
fand. Im Medardus lebt das alte Wien und unvergängliche Sätze über die Liebe als fand. Im Medardus lebt das alte Wien und unvergängliche Sätze über die Liebe als
eine tiefe Sache des Herzens. Frauen experi¬ eine tiefe Sache des Herzens. Frauen experi¬
es schadet der französischen Familie nicht. es schadet der französischen Familie nicht.
daß sie im Grunde eine Wiener Familie ist, mentierten mit ihren Männern, weil sie daß sie im Grunde eine Wiener Familie ist, mentierten mit ihren Männern, weil sie
diese Art geistigen Zeitvertreibs goutierten diese Art geistigen Zeitvertreibs goutierten
die im Cottage ihr Schlössel hat. Durch die im Cottage ihr Schlössel hat. Durch
alle seine Menschengesichter blickte dieses und Männer stellten ihre Frauen zur Dis¬ alle seine Menschengesichter blickte dieses und Männer stellten ihre Frauen zur Dis¬
wienerische Antlitz, dieses Traumwandle- kussion, kosteten die Bitternisse rings um wienerische Antlitz, dieses Traumwandle- kussion, kosteten die Bitternisse rings um
den sinnlichen Betrieb und tauchten mit den sinnlichen Betrieb und tauchten mit
rische im Begehren und Verzichten, dieses rische im Begehren und Verzichten, dieses
Abschiedswillkommene, das mit dem Tod weisen Sprüchen aus dem Seelendunkel Abschiedswillkommene, das mit dem Tod weisen Sprüchen aus dem Seelendunkel
wieder an diie Oberfläche. wieder an diie Oberfläche.
innige Beziehungen hatte. Die Todesbereit innige Beziehungen hatte. Die Todesbereit
Es war schon schön in der Schnitzler- Es war schon schön in der Schnitzler-
schaft seiner Figuren ergab sich wie ein schaft seiner Figuren ergab sich wie ein
Gegend. Sie lag in der untergehenden Sonne Gegend. Sie lag in der untergehenden Sonne
Abenteuer, das sie mit dem Jenseits vor¬ Abenteuer, das sie mit dem Jenseits vor¬
haben, in schönen hauchzarten Worten des alten Östereich. In ihr tönte Wien in haben, in schönen hauchzarten Worten des alten Östereich. In ihr tönte Wien in
einer ganz besonderen Musik, die nicht mehr einer ganz besonderen Musik, die nicht mehr
zogen sie dahin und verschwanden au zogen sie dahin und verschwanden au
Nimmerwiedersehen. Viele seiner Gestalten wiederkommt. Denn Schnitzler hat eine Nimmerwiedersehen. Viele seiner Gestalten wiederkommt. Denn Schnitzler hat eine
Schule begründet, er hat Menschen um sich Schule begründet, er hat Menschen um sich
schickte Schnitzler in ein „obles Sterben schickte Schnitzler in ein „obles Sterben
gehabt, die seine Luft atmeten, aber keiner gehabt, die seine Luft atmeten, aber keiner
meist am Abgrund einer Leidenschaft, nach meist am Abgrund einer Leidenschaft, nach
hat es zu seinem Geist, seiner Leichtigkeit, hat es zu seinem Geist, seiner Leichtigkeit,
vergeblichen Erkenntnissen schritten seine vergeblichen Erkenntnissen schritten seine
srotischen Abenteurer dem Jenseits zu. Mit seiner zeichnerischen Vollendung gebracht. srotischen Abenteurer dem Jenseits zu. Mit seiner zeichnerischen Vollendung gebracht.
Ein paar versuchten seine Stirnlocke zu Ein paar versuchten seine Stirnlocke zu
klingendem Wortspiel. Er hat für sie Pisto¬ klingendem Wortspiel. Er hat für sie Pisto¬
kopieren, andero trugen seinen Bart. Aber kopieren, andero trugen seinen Bart. Aber
len bereit gehabt, Teiche, Spitalsbetten len bereit gehabt, Teiche, Spitalsbetten
keiner hatte die visionäre Helligkeit, die keiner hatte die visionäre Helligkeit, die
Veronal und stille Weiber. Veronal und stille Weiber.
Sie waren alle geborene Wiener Leiden- zur Erschaffung der Welt des Dichters not Sie waren alle geborene Wiener Leiden- zur Erschaffung der Welt des Dichters not
schaftler, der Herr von Sala, der Herr von tut. Und es war eine Welt, wenn sie auch schaftler, der Herr von Sala, der Herr von tut. Und es war eine Welt, wenn sie auch
Hofreiter, der Georg Wergenthin und sie zarte blumenbewachsene Staketten umzäun¬ Hofreiter, der Georg Wergenthin und sie zarte blumenbewachsene Staketten umzäun¬
ten und nirgends ein unendliches Meer war ten und nirgends ein unendliches Meer war
trieben ihre Aventuren zwischen den Viller trieben ihre Aventuren zwischen den Viller
und Gärten des Cottage und der Hietzinger oder die heroische Natur Beethovens. Ge- und Gärten des Cottage und der Hietzinger oder die heroische Natur Beethovens. Ge-
Landschaft, sie standen mit Anmut des Er- rade darum ist es schön in der Schnitzler Landschaft, sie standen mit Anmut des Er- rade darum ist es schön in der Schnitzler
Siegfried Geyer. Siegfried Geyer.
lobens in ihrer Welt, sie verstanden es, sich Gegend gewesen. lobens in ihrer Welt, sie verstanden es, sich Gegend gewesen.
OSTERREICH OSTERREICH
zburg / Semmering zburg / Semmering
Saccara — Chemin de fer Saccara — Chemin de fer
Sichische Casino A. G. Sichische Casino A. G.
III, Schwarzenbergplatz 5a III, Schwarzenbergplatz 5a
„OBSERVER" „OBSERVER"
1. österr. behördlich konzessioniertes 1. österr. behördlich konzessioniertes
Schlesische Tageszeitung Schlesische Tageszeitung
Breslau Breslau
Nr. 2 9 8 Nr. 2 9 8
2 8.10.36 2 8.10.36
Füdischer Traum AmbFahrestag des Todes Füdischer Traum AmbFahrestag des Todes
Arphur Schhitzzers hat Arphur Schhitzzers hat
von Wien von Wien
sich der Wiener „Tag er¬ sich der Wiener „Tag er¬
laubt, den Genius der Stod/ Wien und des laubt, den Genius der Stod/ Wien und des
österreichischen Deytschen gleichzusetzen mit österreichischen Deytschen gleichzusetzen mit
dem Geist dieses jüdischen Literaten. Am dem Geist dieses jüdischen Literaten. Am
Grabe Schnitzlers ergießt sich der Feuilletonist Grabe Schnitzlers ergießt sich der Feuilletonist
des Wiener Blattes in seraphischen Tönen: des Wiener Blattes in seraphischen Tönen:
„Und es liegt dort begraben das Letzte von „Und es liegt dort begraben das Letzte von
jenem barocken, völkergemischten Wien, das jenem barocken, völkergemischten Wien, das
mit Canaletto begann und mit Schnitzler mit Canaletto begann und mit Schnitzler
endete. Der österreichische Mensch dieser endete. Der österreichische Mensch dieser
Epoche stand zwischen Sein und Schein. Das Epoche stand zwischen Sein und Schein. Das
Sein löste er auf und erhöhte es im Geist Sein löste er auf und erhöhte es im Geist
und war dabei rettungslos und hemmungs¬ und war dabei rettungslos und hemmungs¬
los in den Schein verliebt. Seine Melancholie los in den Schein verliebt. Seine Melancholie
war Wert und Unwert des Irdischen erkannt war Wert und Unwert des Irdischen erkannt
zu haben, und sein amor fati trotzdem diesem zu haben, und sein amor fati trotzdem diesem
Irdischen anzuhangen und es nicht zu lassen. Irdischen anzuhangen und es nicht zu lassen.
Dieser österreichische Mensch, der sich hinter Dieser österreichische Mensch, der sich hinter
allerhand Masken versteckt, wurde in allerhand Masken versteckt, wurde in
Schnitzlers Werk noch einmal lebendig in all Schnitzlers Werk noch einmal lebendig in all
seinen Differenzierungen und Schattierungen, seinen Differenzierungen und Schattierungen,
in seinen Verspielheiten und in seiner dämo¬ in seinen Verspielheiten und in seiner dämo¬
nischen Nähe zu Grauen und Wahn. Darum nischen Nähe zu Grauen und Wahn. Darum
ist auch in Schnitzler Wien zu finden wie ist auch in Schnitzler Wien zu finden wie
sonst nirgendwo.“ Nein, sagen wir, die wir den sonst nirgendwo.“ Nein, sagen wir, die wir den
alpenländischen Deutschen während der alpenländischen Deutschen während der
Wafsenbrüderschaft des Weltkrieges kennen Wafsenbrüderschaft des Weltkrieges kennen
gelernt haben, der Oesterreicher ist nicht so gelernt haben, der Oesterreicher ist nicht so
schlapp, so süßlich=sentimental, träumerisch ver¬ schlapp, so süßlich=sentimental, träumerisch ver¬
spielt, wie es uns eine gewisse Belletristik spielt, wie es uns eine gewisse Belletristik
Nicht die Klinge ist schuld! Denn wenn hre Nicht die Klinge ist schuld! Denn wenn hre
Haut rissig und sprôde ist, kann selbst die Haut rissig und sprôde ist, kann selbst die
beste Rasierklinge nicht glatt derüber beste Rasierklinge nicht glatt derüber
hingleiten. Kräftigen und glätten hingleiten. Kräftigen und glätten
Sie deher ihre Haut vor Einsei¬ Sie deher ihre Haut vor Einsei¬
ten mit Nivea-Creme. Der Gehal ten mit Nivea-Creme. Der Gehal
en Euzert macht Nives so wirksem. c en Euzert macht Nives so wirksem. c
unter Führung von Rudolf Hans Bartsch unter Führung von Rudolf Hans Bartsch
und Arthur Schnitzler weismachen wollte. und Arthur Schnitzler weismachen wollte.
Schnitzlers um ihr genüßliches Leben spielen¬ Schnitzlers um ihr genüßliches Leben spielen¬
den Offiziere, seine sentimentalen, süßen den Offiziere, seine sentimentalen, süßen
Mädel mit ihrer rassinierten Naivität, die sie Mädel mit ihrer rassinierten Naivität, die sie
unbekümmert in Absteigequartiere und unbekümmert in Absteigequartiere und
Offiziersbuden führt, seine lebenshungrigen Offiziersbuden führt, seine lebenshungrigen
Bürgersfrauen und dekadenten, sich selbst nicht Bürgersfrauen und dekadenten, sich selbst nicht
mehr ernstnehmenden Aristokraten, wie man mehr ernstnehmenden Aristokraten, wie man
sie auch von den Textbüchern des Juden sie auch von den Textbüchern des Juden
Hofmannsthal zu den Opern von Hofmannsthal zu den Opern von
Richard Strauß her kennt, diese Puppen, die Richard Strauß her kennt, diese Puppen, die
es in Wien auch gegeben hat, deren Typ man es in Wien auch gegeben hat, deren Typ man
aber nicht verallgemeinern darf, sind nicht die aber nicht verallgemeinern darf, sind nicht die
Träger der Zukunft des österreichischen Träger der Zukunft des österreichischen
Deutschen. — Man kann es verstehen, daß Deutschen. — Man kann es verstehen, daß
das jüdische Literatentum gerne diese schwäch¬ das jüdische Literatentum gerne diese schwäch¬
lichen Figuren heraufbeschwört, aber diesen lichen Figuren heraufbeschwört, aber diesen
narrenhaften Träumern hat das junge narrenhaften Träumern hat das junge
dichterische Oesterreich schon längst den gesun¬ dichterische Oesterreich schon längst den gesun¬
den bäuerlichen und heldischen Menschen den bäuerlichen und heldischen Menschen
gegenübergestellt. Diese Jugend holt sich ihre gegenübergestellt. Diese Jugend holt sich ihre
Vorbilder nicht bei Schnitzler, sondern bei den Vorbilder nicht bei Schnitzler, sondern bei den
Gestalten eines Prinz Eugen, eines Erz¬ Gestalten eines Prinz Eugen, eines Erz¬
herzogs Albrecht, eines Andreas Hofer und herzogs Albrecht, eines Andreas Hofer und
nicht zuletzt bei den namenlosen Helden de nicht zuletzt bei den namenlosen Helden de
Weltkrieges. Das „barocke, völkergemischt Weltkrieges. Das „barocke, völkergemischt
Wien" liegt tatsächlich bei Schnitzle Wien" liegt tatsächlich bei Schnitzle
begraben... begraben...