13. Miscellaneous
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scht.
Situationen zu füllen, wenn Sie seine Gestalten im Lichte auch die Ironie, scharf, bessend, die nichts schont, die aus in dem reizenden Einakter Abschied¬
der Alltäglichkeit schen wollen, an Stelle geschickt gebauter einem Worte oder einer Situation aufblitzt.
auf der Bühne.
Szenen, die Beschränkung auf den einfachen Dialog
ut
in Paris unter dem Titel „Souper d'a¬
fordern, wie ermöglichen Sie es ihm, eine Individualitä
Anders sind Donnay und Schnitzler: auch ihre
schlagenden Erfolg erzielt hat, beschrei
e abgehaltenen Conference.
vor uns erstehen zu lassen, uns einen bestimmten Charakte¬
Menschen ergreifen uns, weil wir sicher sind, daß sie leiden,
Freunde Max mit folgenden Worten die
verständlich zu machen, einen bestimmten Konflikt zu
ung von der Bedeutung
aber um dieses Leiden so weit wie möglich zu verbergen
schildern
„Sie erinnert mich," sagt er, „ar
durchaus eine mora¬
um es uns bloß erraten, ahnen zu lassen, hüllen sie es gerne getragenen Walzer — sentimentale Her¬
er festen Ueberzeugung
Daß die Frage doch lösbar ist, beweisen gemeinsan
beide in etwas geistvolles, feines und reizendes: Maurice
Tränen —
beredte Strafpredigter
Donnay, Porto-Riche und Schnitzler. Wie haben sie es
Donnay in die „Blague" und Schnitzler in das „Gemüt
Nun der Mai in que de
andere wieder bevor¬
zustande gebracht? Mit Hilfe eines maliziösen und ge¬
in beiden, so verschieden sie auch scheinen, lebt immer der
mich oft an einen echten Walzer, an
ichen im Theater bloß
fälligen kleinen Gottes, der sich bloß einer Person auf die
„Esprit du coeur". Die „Blague" ist ein echt französi¬ Walzern — wissen Sie —, von denen
el oder gar bloß ein
Lippen zu setzen braucht, um die feinsten Nuancen ihrer
sches, gutmütiges Geschöpf. Man hat sie oft verdammt,
Geheimnis kennt, an einen „Wiener
de nicht fertig werden
Seele hervorzuzaubern. Dieser kleine Gott is kein andere
man hat behauptet, sie habe vor nichts Achtung, sie trockne mit Erstaunen folgt, denn die Paare
als der „Esprit
n, die Pariser und
das Herz aus: das ist nicht wahr! Nein! durchaus nicht
schwindelnder Schnelligkeit und die M
en und zehn, oder nun
Vor einiger Zeit, anläßlich der Aufführung des
denn dieser maliziöse „Chat noir", der vor Vergnügen zu so süß und melancholisch.
zusammenzudrängen
reizenden französischen Stückes „Mademoiselle Josette
schnurren anfing, als Donnay eines Abends die Schwelle
Und das ist kein bloß äußerliche
ma femme“, schrieb J. Normand eine wahre Hymn
des lobesamen Wirtes Rodolphe Salis überschritt, dort auf
Schnitzler besitzt vor allem ein musikalis¬
Premier etwas ge¬
auf den „Esprit" und sagte unter anderem: „Man würd
dem Montmartre, und der — mögen ihn die werten Herren
und darum üben seine Gestalten auf
nruhe, die durch das
es nicht glauben, aber der „Esprit" geht zuweilen mit den
Unsterblichen nicht übel nehmen — ihn bis in die „Akademie
Suggestionskraft aus. Die Musik ist ni¬
Bewußtsein kommen,
Herzen einen reizenden, innigen Bund ein.
kürzlich begleitete, dieser maliziöse „Chat noir" ist im
dennoch aber drehen sich lächelnd die Pa¬
hen vor allem darauf
Grunde ein sehr rätselhaftes Tier, dem man nicht gleich auf
Schnitzler Donnay und Porto-Riche, bei der frühe
lang ein intensivere
die Spur kommt. Man müßte vorher von Montmartre
gepriesenen dramatischen Technik, haben wiederholt
wie einmal, bei der
Der „Esprit du coeur auf de
hinuntersteigen, die Seine überschreiten, und dort beim Quai
„Esprit" und Herz in dieser Weise vermählt. Sehen wir
n, eine Dame hinter
also verschiedene Gestalten annehmen,
Voltaire sich zu einem alten Bouquinist flüchten (was
also, was aus dieser Verbindung in Frankreich und Oester¬
se, ohne die mindeste
zugestehen, daß im Prinzip kein grö߬
übrigens ziemlich schwer wäre, da die alten Bouquinisten
reich entsprungen ist, und versuchen wir, sie auf dem immer seltener werden): da müßte man eine alte Ausgabe
j'aime le théâtre
stehen kann, als der „Chat noir
Theater zu legitimieren, da sie für manche als illegitim gilt
esprit et du coeur
Walzer“. Doch halte ich ihn immer für
von Rabelais, einen Original=Beaumarchais mit Kupfer¬
In den meisten ihrer Stücke wollen uns die drei ge
auf dem Theater, wenn er uns ein
stichen, die „Comédies et Proverbes" von Musset finden,
nannten Dramatiker mitten ins Leben hineinversetzen, in und da es schon spät sein wird, wenn Sie sich zufällig noch
eine Steigerung der
hervorzaubert oder wenn er uns plötzlie
das Leben, wo keine theatralischen Fäden lenken: weni¬
soll, wie kann es
oder einen Charakter ganz eigenartig leb¬
unter den Galerien des „Odéon" aufhalten, und ein Buch
Handlung während eines Akts, wie auch im Leben selten
soll mich nicht mißverstehen: Ich habe
des Theaters von Meilhac und Halévy aufschlagen, da
Worten, wann sehen in so kurzer Zeit so viele Ereignisse sich abspielen, aber
Absicht, dem banalen Wortspiele oder
fühlen wir uns in
werden Sie plötzlich mit Erstaunen auf Ihrer Schulter eine
Dialoge, in welchen trotz allem Situationen gezeichnet sind
Sprache das Wort zu reden. Gerade
sid leicht? Ueber der
Last fühlen. Wenn Sie dann den Kopf wenden, werden Sie
aus denen Charaktere lebendig vor uns treten; und da¬
gibt es nichts Hohleres.
kun wir sind geneigt,
die rätselhafte schwarze Katze, den „Chat noir" bemerken,
alles dank dem „Esprit" des Herzens.
Sie erinnern sich an die berühm
tlichsten Situationen
den berühmten Vertreter der französischen „Blague
Dieser „Esprit" des Herzens soll aber für S:
„Cyrano, wo er die Preziöse Roxane zu
matisch" zu nennen
Ueberrascht werden Sie das Buch schließen, und da Sie
nicht etwas Abstraktes, Unbestimmtes bleiben, wie ein viel Zeit daran verwenden werden, um mit diesem „Chat
daß es eine Sünde sei, in einer so be¬
n, wo die „Charge
an geistreiche Pointen und sogenannte
hübsches Wort, das vielerlei bedeuten kann; ein „Schlags hoir", der Ihnen sicher gefallen wird, Bekanntschaft zu zu denken.
doch steht das nicht wort", wie Sie sagen, ein „Cliche", wie wir Franzosen
der Nerven, wie si
schließen, werden Sie dann nicht mehr genau
sagen, und ich möchte Sie auf die vielen Variationen hin¬
tet. Nein, wir sucher
le crains tant que parmi notre alchimie,
wissen, wo er Ihnen erschienen ist: War es bei der „Belle
weisen, in welchen er zutage tritt. Das können Sie an
Le vrai du sentiment ne se volatilise,
Hélène", bei der „Petite Marquise" oder bei
ebenwahre Menschen besten an den verschiedenen Arten sehen, in denen bei „Froufrou?
Que l'âme no se vide à ces passe-temps
in uns wecken, und
Donnay, Porto-Riche und Schnitzler, je nach dem
Et que le fin du fin ne soit la fin des fi¬
ende und Leiden
Temperament, dieser „Esprit" des Herzens sich äußert.
— Mais l'esprit erwidert immer Re¬
Das Gemüt kennen Sie alle. Es ist — wie soll ich
all das ohne grob
sagen — ein durchaus wienerisches Element, das wir schon
und Cyrano:
Porto-Riche ist eine leidenschaftliche Natur. Tro
bei Grillparzer, Raimund und Bauernfeld finden. Un
de le baie de l'amour. C'est un cri
ne Perspektive, ihre
falsche Beleuchtung, der feinen Stimmung, zu der er seine Gestalten abtönt, doch möchte ich diesen „Esprit du coeur" bei Schnitzler
Lorsqu'on aime de trop prolonger cette
stellt er sie in einem Augenblicke gesteigerten Lebens dar, nicht mit dem Worte „Gemüt bezeichnen, das der Verline
Le manent vient d'ailleurs inévitablemen
schter das Recht ab¬ wo jede Ausdrucksfähigkeit überreizt ist. Man leidet, man Sentimentalität zu nahe kommt, und ich ziehe es vor, ih
— Et je plains ceux pour qui ne vient
und angerichtliche mit der von einträchtlich, wenn man lebet, da sie mit aus zu begleiten, as in Sie viel liege.
Où nous sentons qu'on nous une amour
Que chaque joli mot que nous disons re
Sie wissen alle wie wahr das ist und
Wort, das wir auf dem Theater hören
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scht.
Situationen zu füllen, wenn Sie seine Gestalten im Lichte auch die Ironie, scharf, bessend, die nichts schont, die aus in dem reizenden Einakter Abschied¬
der Alltäglichkeit schen wollen, an Stelle geschickt gebauter einem Worte oder einer Situation aufblitzt.
auf der Bühne.
Szenen, die Beschränkung auf den einfachen Dialog
ut
in Paris unter dem Titel „Souper d'a¬
fordern, wie ermöglichen Sie es ihm, eine Individualitä
Anders sind Donnay und Schnitzler: auch ihre
schlagenden Erfolg erzielt hat, beschrei
e abgehaltenen Conference.
vor uns erstehen zu lassen, uns einen bestimmten Charakte¬
Menschen ergreifen uns, weil wir sicher sind, daß sie leiden,
Freunde Max mit folgenden Worten die
verständlich zu machen, einen bestimmten Konflikt zu
ung von der Bedeutung
aber um dieses Leiden so weit wie möglich zu verbergen
schildern
„Sie erinnert mich," sagt er, „ar
durchaus eine mora¬
um es uns bloß erraten, ahnen zu lassen, hüllen sie es gerne getragenen Walzer — sentimentale Her¬
er festen Ueberzeugung
Daß die Frage doch lösbar ist, beweisen gemeinsan
beide in etwas geistvolles, feines und reizendes: Maurice
Tränen —
beredte Strafpredigter
Donnay, Porto-Riche und Schnitzler. Wie haben sie es
Donnay in die „Blague" und Schnitzler in das „Gemüt
Nun der Mai in que de
andere wieder bevor¬
zustande gebracht? Mit Hilfe eines maliziösen und ge¬
in beiden, so verschieden sie auch scheinen, lebt immer der
mich oft an einen echten Walzer, an
ichen im Theater bloß
fälligen kleinen Gottes, der sich bloß einer Person auf die
„Esprit du coeur". Die „Blague" ist ein echt französi¬ Walzern — wissen Sie —, von denen
el oder gar bloß ein
Lippen zu setzen braucht, um die feinsten Nuancen ihrer
sches, gutmütiges Geschöpf. Man hat sie oft verdammt,
Geheimnis kennt, an einen „Wiener
de nicht fertig werden
Seele hervorzuzaubern. Dieser kleine Gott is kein andere
man hat behauptet, sie habe vor nichts Achtung, sie trockne mit Erstaunen folgt, denn die Paare
als der „Esprit
n, die Pariser und
das Herz aus: das ist nicht wahr! Nein! durchaus nicht
schwindelnder Schnelligkeit und die M
en und zehn, oder nun
Vor einiger Zeit, anläßlich der Aufführung des
denn dieser maliziöse „Chat noir", der vor Vergnügen zu so süß und melancholisch.
zusammenzudrängen
reizenden französischen Stückes „Mademoiselle Josette
schnurren anfing, als Donnay eines Abends die Schwelle
Und das ist kein bloß äußerliche
ma femme“, schrieb J. Normand eine wahre Hymn
des lobesamen Wirtes Rodolphe Salis überschritt, dort auf
Schnitzler besitzt vor allem ein musikalis¬
Premier etwas ge¬
auf den „Esprit" und sagte unter anderem: „Man würd
dem Montmartre, und der — mögen ihn die werten Herren
und darum üben seine Gestalten auf
nruhe, die durch das
es nicht glauben, aber der „Esprit" geht zuweilen mit den
Unsterblichen nicht übel nehmen — ihn bis in die „Akademie
Suggestionskraft aus. Die Musik ist ni¬
Bewußtsein kommen,
Herzen einen reizenden, innigen Bund ein.
kürzlich begleitete, dieser maliziöse „Chat noir" ist im
dennoch aber drehen sich lächelnd die Pa¬
hen vor allem darauf
Grunde ein sehr rätselhaftes Tier, dem man nicht gleich auf
Schnitzler Donnay und Porto-Riche, bei der frühe
lang ein intensivere
die Spur kommt. Man müßte vorher von Montmartre
gepriesenen dramatischen Technik, haben wiederholt
wie einmal, bei der
Der „Esprit du coeur auf de
hinuntersteigen, die Seine überschreiten, und dort beim Quai
„Esprit" und Herz in dieser Weise vermählt. Sehen wir
n, eine Dame hinter
also verschiedene Gestalten annehmen,
Voltaire sich zu einem alten Bouquinist flüchten (was
also, was aus dieser Verbindung in Frankreich und Oester¬
se, ohne die mindeste
zugestehen, daß im Prinzip kein grö߬
übrigens ziemlich schwer wäre, da die alten Bouquinisten
reich entsprungen ist, und versuchen wir, sie auf dem immer seltener werden): da müßte man eine alte Ausgabe
j'aime le théâtre
stehen kann, als der „Chat noir
Theater zu legitimieren, da sie für manche als illegitim gilt
esprit et du coeur
Walzer“. Doch halte ich ihn immer für
von Rabelais, einen Original=Beaumarchais mit Kupfer¬
In den meisten ihrer Stücke wollen uns die drei ge
auf dem Theater, wenn er uns ein
stichen, die „Comédies et Proverbes" von Musset finden,
nannten Dramatiker mitten ins Leben hineinversetzen, in und da es schon spät sein wird, wenn Sie sich zufällig noch
eine Steigerung der
hervorzaubert oder wenn er uns plötzlie
das Leben, wo keine theatralischen Fäden lenken: weni¬
soll, wie kann es
oder einen Charakter ganz eigenartig leb¬
unter den Galerien des „Odéon" aufhalten, und ein Buch
Handlung während eines Akts, wie auch im Leben selten
soll mich nicht mißverstehen: Ich habe
des Theaters von Meilhac und Halévy aufschlagen, da
Worten, wann sehen in so kurzer Zeit so viele Ereignisse sich abspielen, aber
Absicht, dem banalen Wortspiele oder
fühlen wir uns in
werden Sie plötzlich mit Erstaunen auf Ihrer Schulter eine
Dialoge, in welchen trotz allem Situationen gezeichnet sind
Sprache das Wort zu reden. Gerade
sid leicht? Ueber der
Last fühlen. Wenn Sie dann den Kopf wenden, werden Sie
aus denen Charaktere lebendig vor uns treten; und da¬
gibt es nichts Hohleres.
kun wir sind geneigt,
die rätselhafte schwarze Katze, den „Chat noir" bemerken,
alles dank dem „Esprit" des Herzens.
Sie erinnern sich an die berühm
tlichsten Situationen
den berühmten Vertreter der französischen „Blague
Dieser „Esprit" des Herzens soll aber für S:
„Cyrano, wo er die Preziöse Roxane zu
matisch" zu nennen
Ueberrascht werden Sie das Buch schließen, und da Sie
nicht etwas Abstraktes, Unbestimmtes bleiben, wie ein viel Zeit daran verwenden werden, um mit diesem „Chat
daß es eine Sünde sei, in einer so be¬
n, wo die „Charge
an geistreiche Pointen und sogenannte
hübsches Wort, das vielerlei bedeuten kann; ein „Schlags hoir", der Ihnen sicher gefallen wird, Bekanntschaft zu zu denken.
doch steht das nicht wort", wie Sie sagen, ein „Cliche", wie wir Franzosen
der Nerven, wie si
schließen, werden Sie dann nicht mehr genau
sagen, und ich möchte Sie auf die vielen Variationen hin¬
tet. Nein, wir sucher
le crains tant que parmi notre alchimie,
wissen, wo er Ihnen erschienen ist: War es bei der „Belle
weisen, in welchen er zutage tritt. Das können Sie an
Le vrai du sentiment ne se volatilise,
Hélène", bei der „Petite Marquise" oder bei
ebenwahre Menschen besten an den verschiedenen Arten sehen, in denen bei „Froufrou?
Que l'âme no se vide à ces passe-temps
in uns wecken, und
Donnay, Porto-Riche und Schnitzler, je nach dem
Et que le fin du fin ne soit la fin des fi¬
ende und Leiden
Temperament, dieser „Esprit" des Herzens sich äußert.
— Mais l'esprit erwidert immer Re¬
Das Gemüt kennen Sie alle. Es ist — wie soll ich
all das ohne grob
sagen — ein durchaus wienerisches Element, das wir schon
und Cyrano:
Porto-Riche ist eine leidenschaftliche Natur. Tro
bei Grillparzer, Raimund und Bauernfeld finden. Un
de le baie de l'amour. C'est un cri
ne Perspektive, ihre
falsche Beleuchtung, der feinen Stimmung, zu der er seine Gestalten abtönt, doch möchte ich diesen „Esprit du coeur" bei Schnitzler
Lorsqu'on aime de trop prolonger cette
stellt er sie in einem Augenblicke gesteigerten Lebens dar, nicht mit dem Worte „Gemüt bezeichnen, das der Verline
Le manent vient d'ailleurs inévitablemen
schter das Recht ab¬ wo jede Ausdrucksfähigkeit überreizt ist. Man leidet, man Sentimentalität zu nahe kommt, und ich ziehe es vor, ih
— Et je plains ceux pour qui ne vient
und angerichtliche mit der von einträchtlich, wenn man lebet, da sie mit aus zu begleiten, as in Sie viel liege.
Où nous sentons qu'on nous une amour
Que chaque joli mot que nous disons re
Sie wissen alle wie wahr das ist und
Wort, das wir auf dem Theater hören