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13. Miscellaneous
zug seines Wesens für sein Glück entschieden. Wenn ihn die spiele¬
seine Kritik reflektiert ebenso gerne, wie sie gestaltet, sein Spott
ere empfängt den Naturlaut aus der
rische Freude am Geteil nicht vom Grundmotiv abdrängt, und
kennt keinen Pardon, und wenn ihm die Wärme Bauernfelds fehlt,
trägt alle Lebhaftigkeit der Emp¬
wenn er den kecken satirischen Wurf nicht durch sentimentale Ge¬
der in den altmodischen Komödien noch immer anheimelnd an
mundartlichen Formen hinein. Auf
bärden beeinträchtigt — eine Schwäche, die ihn in seinen kleinen
unsere Herzen dringt, so hat er die Schärfe dafür einzusetzen, die
auernfeld, Lenau (trotz des leichten
und großen Epigrammen mitunter anfällt —, dann gelingt ihn
mutig an die Wurzeln der Erscheinungen herandrängt. Wer
Grün bis zu Schnitzler und Hof¬
wohl ein Meisterwerk der satirischen Komödie, wie „Das Konzert
Bauernfeld ein Meister des gemütlich humoristischen Dialogs, so
Raimund und Stelzhamer bis zu
In seinem jüngsten Lustspiel,
oder „Der Krampus“
ist der Raisonneur von heute ein Virtuose der blendenden Dialektik.
hönherr. Bahr steht nicht außerhalt
im „Prinzip, freilich, dessen beide erste Akte zum
bertum ist mit allen Wurzelfasern an
Bahr hat sich viele Gaben angeeignet, seiner Natur ist viel vor
Besten gehören, was er hervorgebracht hat, kehrt der
nüpft, kein neuentdecktes, aber ein
der journalistischen Beredsamkeit angeflogen, die sich unbewußt lenken
Skeptiker zuletzt den Zweifel gegen sich selbst, wenn er ähnlich wie
ilich hat die Generation, der er an¬
läßt — er geht mit Tolstoi auf den Spuren der Bergpredigt und
in seinem Roman „O Mensch“ das sittliche und kulturelle Heil der
keit und künstlerische Traumseligkeit
berauscht sich mitunter gern an der Rousseaurenaissance, die das
Menschheit in die Hände eines unglaubwürdigen Urmenschen legt,
die Selbstironie, die melancholische
Heil von einem neuen Naturmenschentum erwartet. Aber wenn man
der sich urplötzlich in unsere Zivilisation eingeschlichen hat. Bahr,
, die sich selbst den Spiegel vorhält.
die lange Reihe seiner Schriften überblickt, so liegt doch sein
der offenbar den Ehrgeiz hegt, seine treffende Satire durch eine
hauptet: der Anatolwitz Schnitzlers
Eigenstes in der individuellen Zuschärfung jener Satire, die sich
positive Weltbeglückungstheorie zu ergänzen, improvisiert gern solche
höher sitzende Blüte jenes gelassenen
in das Nächste einbohrt und aus der treffenden Beobachtung die
Lustgestalten, in denen sich eine versteckte Romantik entladen soll.
als der Gegenpol Raimunds in
kunstvoll geschliffene Kritik herausbildet. Wetteifernd mit seinem
vertrat, und in Schnitzlers stärkster
In Wahrheit aber steht er ganz und gar mit beiden Füßen in
früh dahingegangenen Freund Max Burckhard, diesem gelehrten und
geselbe volkstümlich weiche Grund
dieser Welt, für deren Verkehrtheiten er einen so offenen Blick
sarkastischen Kopf, der geradezu der gesättigte Typus des raisonnieren¬
Volksszenen Ferdinand Raimunds
hat. Die romantischen Seitensprünge machen den Eindruck des
den österreichischen Hofrats war, hat er das Oesterreich der letzten
kelste unter den Dichtern der tra
Erzwungenen, und was an allen seinen Schriften blendet oder
Jahrzehnte, zumal die bureaukratischen Kreise, in Kultur= und
in „Christinens Heimreise" (das
fesselt, in einigen Produktionen sogar überzeugt, ist die satirische
Sittenbildern dargestellt, die an Schärfe des Strichs und Feinhei¬
könnte) den Wiener Grundton so
Kraft des Raisonneurs, in der er tatsächlich innerhalb Jungöster¬
der Beobachtung nicht viel ihresgleichen haben. Gewiß war dabei
den österreichischen „Rosenkavalier"
reichs einen ersten Platz behauptet.
eine poetische Lizenz im Spiele: ein Teil wurde vielfach für das
Wien akklimatisierten Oberöster¬
Ganze genommen. Aber dieser Teil fand eine literarische Spiege¬
„Wer zuspitzt, schneidet ab, dieses Wort eines verstorbenen Freundes
such in Berlin eine Zeitlang heimisch
lung, die über den Wechsel der Zustände hinaus ihren Wert be¬
trifft freilich auch hier zu. Auch Bahr entzieht sich selbstver¬
des Causeurs durchgemacht hat und
haupten wird, weil die Charaktere nicht nur in den grotesken
ständlich nicht dieser Notwendigkeit. Seine kecken Geistesspiele hal¬
erproben des Journalismus hin¬
äußeren Merkmalen, sondern in den inneren Widersprüchen ihrer
ten nicht immer der Prüfung stand; die Betrachtung der Dinge und
an nichtsdestoweniger die Grund¬
Wesensart wiedergegeben sind. „Drut“, die tragische Geschichte
Menschen muß mitunter einseitig werden, um die Seite, die für die
, die immer wieder hervortreten
eines Beamten ohne inneren Halt, ist ein Meisterroman aus dieser
Satire reif scheint, hervorzudrängen. Und wer so gerne und so
Erfolg den Ausschlag gibt. Sogar
Sphäre, und meisterhafte Züge springen auch aus den übrigen
rasch loslegt, dem werden Fehlschläge und Lufthiebe nicht erspart
rösterreichischen Hauptstadt, von der
österreichischen Romanen Bahrs hervor. Die epische Form gal
bleiben. Aber das gilt zuletzt von den Satirikern aller Zeiten. Auch
Voralpenvölkleins ist etwas an ihm
ihm immer Gelegenheit, das Zuständliche breit auszuspinnen und
der alte Aristophanes stand bekanntlich nicht immer auf seiten jener
in einem Zuge des Eigensinns
im Geteil eines Milieu zu schwelgen, in dessen Betrachtung er
Weisheit, der der Weltsieg gehörte, und Heinrich Heine hat manchen
zu argumentieren, und gerne seine
sich nicht genus tun kann.
Angriff gewagt, den weder er noch seine Freunde verantworten
sie wetternd wiederholt und durch
konnten. Ohne Bahr mit diesen Größten gleichzustellen — er ist doch
Dem Dramatiker, der sich noch weit eifriger
er Wiener Luft aber hat Bahr die
einer von ihrem Geschlechte, wir erfreuen uns an seinen Hieben,
tätigt hat, ist diese Neigung und Kunst ein wenig ge¬
der von den Tagen des harmlosen
die treffen, und wir sehen die Waffe selbst dann gerne blitzen
fährlich geworden. Er verliebt sich leicht in eine historische oder
rkultur mit unbarmherziger Selbst
wenn sie daneben schlägt. Durch die gefährliche Vielseitigkeit seines
zeitgenössische Umwelt, in der ihm mitunter Erlebnis und Schicksal
at geißelt, aber dabei die Liebe zu
Schaffens hindurch dringt eine starke satirische Begabung, die er,
seiner Helden allzusehr zusammenschrumpft. Bahr hat mehr gute
Vorzügen untrennbar zusammen¬
so vielerlei er begann und versuchte, sooft er Ansicht und Neigung
Expositionen, mehr treffliche erste Akte, in denen das Zuständlich¬
Einst war Bauernfeld der stärkste
zu wechseln schien, doch konsequent in sich gepflegt und durchgebildet
sich breit entfaltet, geschrieben als vom Anfang bis zum Ende
stverspottung, hinter der eine scham¬
hat. Dafür sei er bedankt und begrüßt. Die kleine Last von fünf¬
seine Dramen erinnern
durchgebildete Theaterstücke
Heimatboden steckt, die ihre eigene
zig Jahren nimmt ihm sicher nichts von seiner kecken Beweglichkeit,
in denen er durch kecke
öfter an seine Essays,
nkt, aber mit Peitschenhieben droht,
die uns manche Stunde des Genusses schenkte und uns sicher noch
und den Schluß fallen lä߬
packende Prämissen fesselt
heranwagt. Aber Bauernfeld war
viele gewähren wird. Und wenn er in späten Jahren einmal stille¬
oder in Ironie auflöst. Daß er in einem Selbstbekenntnis seinem
sein lustiger Feldzug gegen die
halten sollte, so daß es bequemer sein dürfte, ihn abzubilden, dann
Jugenddrama „Die Mutter so hohen Wert beimißt, liegt viel¬
haft bediente sich nur der poetischer
wird es hoffentlich auch an der freundlichen Miene, die der Photo¬
leicht daran, daß dieses Stück, in dem das abstruse Motiv der be¬
indem er die Gestalten der Komit
graph fordert, nicht fehlen. Es steckt genug Liebenswürdiges in
wußten Blutschande aus dem Pathologischen ins Tragische gewendet
de ein milder, versöhnlicher Pessi
seinem munteren, geistreichen Spott, um auch den Spötter selbst,
wird, mit mehr Konsequenz durchgeführt ist als die meisten seiner
te und das Lächerliche gerne ins
eine ausgesprochene Kampfnatur, späteren Dramen. Aber auch hier hat zuletzt der satirische Grund der seine Gestalten Revue passieren läßt, zu erfreuen.
13. Miscellaneous
zug seines Wesens für sein Glück entschieden. Wenn ihn die spiele¬
seine Kritik reflektiert ebenso gerne, wie sie gestaltet, sein Spott
ere empfängt den Naturlaut aus der
rische Freude am Geteil nicht vom Grundmotiv abdrängt, und
kennt keinen Pardon, und wenn ihm die Wärme Bauernfelds fehlt,
trägt alle Lebhaftigkeit der Emp¬
wenn er den kecken satirischen Wurf nicht durch sentimentale Ge¬
der in den altmodischen Komödien noch immer anheimelnd an
mundartlichen Formen hinein. Auf
bärden beeinträchtigt — eine Schwäche, die ihn in seinen kleinen
unsere Herzen dringt, so hat er die Schärfe dafür einzusetzen, die
auernfeld, Lenau (trotz des leichten
und großen Epigrammen mitunter anfällt —, dann gelingt ihn
mutig an die Wurzeln der Erscheinungen herandrängt. Wer
Grün bis zu Schnitzler und Hof¬
wohl ein Meisterwerk der satirischen Komödie, wie „Das Konzert
Bauernfeld ein Meister des gemütlich humoristischen Dialogs, so
Raimund und Stelzhamer bis zu
In seinem jüngsten Lustspiel,
oder „Der Krampus“
ist der Raisonneur von heute ein Virtuose der blendenden Dialektik.
hönherr. Bahr steht nicht außerhalt
im „Prinzip, freilich, dessen beide erste Akte zum
bertum ist mit allen Wurzelfasern an
Bahr hat sich viele Gaben angeeignet, seiner Natur ist viel vor
Besten gehören, was er hervorgebracht hat, kehrt der
nüpft, kein neuentdecktes, aber ein
der journalistischen Beredsamkeit angeflogen, die sich unbewußt lenken
Skeptiker zuletzt den Zweifel gegen sich selbst, wenn er ähnlich wie
ilich hat die Generation, der er an¬
läßt — er geht mit Tolstoi auf den Spuren der Bergpredigt und
in seinem Roman „O Mensch“ das sittliche und kulturelle Heil der
keit und künstlerische Traumseligkeit
berauscht sich mitunter gern an der Rousseaurenaissance, die das
Menschheit in die Hände eines unglaubwürdigen Urmenschen legt,
die Selbstironie, die melancholische
Heil von einem neuen Naturmenschentum erwartet. Aber wenn man
der sich urplötzlich in unsere Zivilisation eingeschlichen hat. Bahr,
, die sich selbst den Spiegel vorhält.
die lange Reihe seiner Schriften überblickt, so liegt doch sein
der offenbar den Ehrgeiz hegt, seine treffende Satire durch eine
hauptet: der Anatolwitz Schnitzlers
Eigenstes in der individuellen Zuschärfung jener Satire, die sich
positive Weltbeglückungstheorie zu ergänzen, improvisiert gern solche
höher sitzende Blüte jenes gelassenen
in das Nächste einbohrt und aus der treffenden Beobachtung die
Lustgestalten, in denen sich eine versteckte Romantik entladen soll.
als der Gegenpol Raimunds in
kunstvoll geschliffene Kritik herausbildet. Wetteifernd mit seinem
vertrat, und in Schnitzlers stärkster
In Wahrheit aber steht er ganz und gar mit beiden Füßen in
früh dahingegangenen Freund Max Burckhard, diesem gelehrten und
geselbe volkstümlich weiche Grund
dieser Welt, für deren Verkehrtheiten er einen so offenen Blick
sarkastischen Kopf, der geradezu der gesättigte Typus des raisonnieren¬
Volksszenen Ferdinand Raimunds
hat. Die romantischen Seitensprünge machen den Eindruck des
den österreichischen Hofrats war, hat er das Oesterreich der letzten
kelste unter den Dichtern der tra
Erzwungenen, und was an allen seinen Schriften blendet oder
Jahrzehnte, zumal die bureaukratischen Kreise, in Kultur= und
in „Christinens Heimreise" (das
fesselt, in einigen Produktionen sogar überzeugt, ist die satirische
Sittenbildern dargestellt, die an Schärfe des Strichs und Feinhei¬
könnte) den Wiener Grundton so
Kraft des Raisonneurs, in der er tatsächlich innerhalb Jungöster¬
der Beobachtung nicht viel ihresgleichen haben. Gewiß war dabei
den österreichischen „Rosenkavalier"
reichs einen ersten Platz behauptet.
eine poetische Lizenz im Spiele: ein Teil wurde vielfach für das
Wien akklimatisierten Oberöster¬
Ganze genommen. Aber dieser Teil fand eine literarische Spiege¬
„Wer zuspitzt, schneidet ab, dieses Wort eines verstorbenen Freundes
such in Berlin eine Zeitlang heimisch
lung, die über den Wechsel der Zustände hinaus ihren Wert be¬
trifft freilich auch hier zu. Auch Bahr entzieht sich selbstver¬
des Causeurs durchgemacht hat und
haupten wird, weil die Charaktere nicht nur in den grotesken
ständlich nicht dieser Notwendigkeit. Seine kecken Geistesspiele hal¬
erproben des Journalismus hin¬
äußeren Merkmalen, sondern in den inneren Widersprüchen ihrer
ten nicht immer der Prüfung stand; die Betrachtung der Dinge und
an nichtsdestoweniger die Grund¬
Wesensart wiedergegeben sind. „Drut“, die tragische Geschichte
Menschen muß mitunter einseitig werden, um die Seite, die für die
, die immer wieder hervortreten
eines Beamten ohne inneren Halt, ist ein Meisterroman aus dieser
Satire reif scheint, hervorzudrängen. Und wer so gerne und so
Erfolg den Ausschlag gibt. Sogar
Sphäre, und meisterhafte Züge springen auch aus den übrigen
rasch loslegt, dem werden Fehlschläge und Lufthiebe nicht erspart
rösterreichischen Hauptstadt, von der
österreichischen Romanen Bahrs hervor. Die epische Form gal
bleiben. Aber das gilt zuletzt von den Satirikern aller Zeiten. Auch
Voralpenvölkleins ist etwas an ihm
ihm immer Gelegenheit, das Zuständliche breit auszuspinnen und
der alte Aristophanes stand bekanntlich nicht immer auf seiten jener
in einem Zuge des Eigensinns
im Geteil eines Milieu zu schwelgen, in dessen Betrachtung er
Weisheit, der der Weltsieg gehörte, und Heinrich Heine hat manchen
zu argumentieren, und gerne seine
sich nicht genus tun kann.
Angriff gewagt, den weder er noch seine Freunde verantworten
sie wetternd wiederholt und durch
konnten. Ohne Bahr mit diesen Größten gleichzustellen — er ist doch
Dem Dramatiker, der sich noch weit eifriger
er Wiener Luft aber hat Bahr die
einer von ihrem Geschlechte, wir erfreuen uns an seinen Hieben,
tätigt hat, ist diese Neigung und Kunst ein wenig ge¬
der von den Tagen des harmlosen
die treffen, und wir sehen die Waffe selbst dann gerne blitzen
fährlich geworden. Er verliebt sich leicht in eine historische oder
rkultur mit unbarmherziger Selbst
wenn sie daneben schlägt. Durch die gefährliche Vielseitigkeit seines
zeitgenössische Umwelt, in der ihm mitunter Erlebnis und Schicksal
at geißelt, aber dabei die Liebe zu
Schaffens hindurch dringt eine starke satirische Begabung, die er,
seiner Helden allzusehr zusammenschrumpft. Bahr hat mehr gute
Vorzügen untrennbar zusammen¬
so vielerlei er begann und versuchte, sooft er Ansicht und Neigung
Expositionen, mehr treffliche erste Akte, in denen das Zuständlich¬
Einst war Bauernfeld der stärkste
zu wechseln schien, doch konsequent in sich gepflegt und durchgebildet
sich breit entfaltet, geschrieben als vom Anfang bis zum Ende
stverspottung, hinter der eine scham¬
hat. Dafür sei er bedankt und begrüßt. Die kleine Last von fünf¬
seine Dramen erinnern
durchgebildete Theaterstücke
Heimatboden steckt, die ihre eigene
zig Jahren nimmt ihm sicher nichts von seiner kecken Beweglichkeit,
in denen er durch kecke
öfter an seine Essays,
nkt, aber mit Peitschenhieben droht,
die uns manche Stunde des Genusses schenkte und uns sicher noch
und den Schluß fallen lä߬
packende Prämissen fesselt
heranwagt. Aber Bauernfeld war
viele gewähren wird. Und wenn er in späten Jahren einmal stille¬
oder in Ironie auflöst. Daß er in einem Selbstbekenntnis seinem
sein lustiger Feldzug gegen die
halten sollte, so daß es bequemer sein dürfte, ihn abzubilden, dann
Jugenddrama „Die Mutter so hohen Wert beimißt, liegt viel¬
haft bediente sich nur der poetischer
wird es hoffentlich auch an der freundlichen Miene, die der Photo¬
leicht daran, daß dieses Stück, in dem das abstruse Motiv der be¬
indem er die Gestalten der Komit
graph fordert, nicht fehlen. Es steckt genug Liebenswürdiges in
wußten Blutschande aus dem Pathologischen ins Tragische gewendet
de ein milder, versöhnlicher Pessi
seinem munteren, geistreichen Spott, um auch den Spötter selbst,
wird, mit mehr Konsequenz durchgeführt ist als die meisten seiner
te und das Lächerliche gerne ins
eine ausgesprochene Kampfnatur, späteren Dramen. Aber auch hier hat zuletzt der satirische Grund der seine Gestalten Revue passieren läßt, zu erfreuen.